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    Detlev 
    Louis 
    GmbH
    Bewertung

    Als Minijob gibt es bessere Alternativen.

    2,3
    Nicht empfohlen
    Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Detlev Louis Motorrad-Vertriebsgesellschaft mbH in Kiel gearbeitet.

    Gut am Arbeitgeber finde ich

    Mitarbeiterrabatt ist fair und gelegentlich unternimmt man was als Team.

    Schlecht am Arbeitgeber finde ich

    - Schlechte Bezahlung
    - Zu geringe Besetzung
    - Keineswegs eine flache Hierarchie
    - Zu weit gefächertes Arbeitsspektrum, man muss alles können und wissen

    Verbesserungsvorschläge

    Bessere Bezahlung und bessere Besetzung für die Filiale. Die Filiale ist permanent hoffnungslos unterbesetzt und der Filialleiter darf trotzdem keine weiteren Personen einstellen.

    Arbeitsatmosphäre

    Komplimente über gute Arbeit sind extrem selten und selten gemeint.

    Kommunikation

    Regelmäßige Mitarbeiterbesprechungen

    Kollegenzusammenhalt

    Es gibt solche und solche. Die Arbeiter kommen untereinander häufig gut zurecht, das Verhältnis zum Chef ist aber bei den meisten sehr angespannt.

    Work-Life-Balance

    Urlaub kann in vielen Fällen ohne weitere Probleme eingetragen werden, als Minijobber ist es relativ einfach, einen ordentlichen Rythmus zu finden.

    Vorgesetztenverhalten

    Der Chef ist sehr egozentrisch und unreflektiert. Frei nach dem Motto "Do as I say, not as I do.". Doppelmoral und unbegründete Tiraden sind an der Tagesordnung, sogar die Urgesteine, die seit vielen Jahren in der Filiale tätig sind, kriegen was ab.

    Interessante Aufgaben

    Die Aufgaben im Bekleidungsbereich beschränken sich auf Service und Bestandspflege, in der Technik kommt dort die Arbeit im Wareneingang hinzu. Abwechslung erfolgt nur durch Kunden.

    Gleichberechtigung

    Das Team ist sehr ausgeglichen, ungleiche Behandlung gibt es maximal von den Kunden, die sich beispielsweise von Frauen nichts sagen lassen oder von Männern nicht bedient werden wollen.

    Umgang mit älteren Kollegen

    Die Vollzeitkraft, die seit 20+ Jahren ihr bestes gibt genießt im Vergleich zum frischen Azubi keinerlei Vorteile, erst recht nicht beim Gehalt.

    Arbeitsbedingungen

    Über eine funktionierende Klima im Hochsommer muss man dankbar sein. Da kann auch die Filialleitung nichts für, der Konzern hat sich schlicht geweigert. Die Computersysteme sind z.T. Starke veraltet und über den Vorschlag zur Implementierung von ZEBRA-Scannern wurde nur gelacht.

    Umwelt-/Sozialbewusstsein

    Extreme Massen an Verpackungsmüll, davon aber ein paar Sachen aus Recyclingmaterial.

    Gehalt/Sozialleistungen

    Das Gehalt ist für das Spektrum an Aufgaben und die Vorausgesetzte Expertise erbärmlich. Für Minijobber wäre es noch in Ordnung, wenngleich es auch dort im Supermarkt nebenan deutlich mehr Geld geben würde. Gehalt kommt aber pünktlich.

    Image

    Seit der Konzernübernahme geht es bergab.

    Karriere/Weiterbildung

    Es gibt keine Aufstiegschancen. Entweder man ist Mitarbeiter oder man ist Chef. Dazwischen gibt es nichts.

    1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

    Arbeitgeber-Kommentar

    Liebes Teammitglied,

    vielen Dank für deine ehrliche Bewertung. Wir freuen uns über deine offen angesprochene Kritik, nur so können wir gemeinsam besser werden.
    Es freut uns, dass du mit der Kommunikation, der Work-Life-Balance und der Gleichberechtigung im Unternehmen zufrieden warst.
    Schade, dass wir dich in anderen Bereichen nicht zufrieden stellen konnten.

    Gerne stehen wir dir für einen persönlichen Austausch zur Verfügung.
    Wir freuen uns auf deine Nachricht.

    Viele Grüße,
    Ellen Tim

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