Langeweile und Monotonie für die Assistentin
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Betriebliche Altersvorsorge gibt es nur wenn man unbefristet angestellt ist. Wer also den Job wechselt und erst mal befristet dort arbeitet, geht entgegen der Aussage im Vorstellungsgespräch, leider leer aus.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schönes modernes Büro, aber aufgrund des Großraums leider oft auch sehr laut.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen untereinander sind sehr nett.
Work-Life-Balance
Super gute und flexible Arbeitszeiten. Das hab ich sehr geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Machen leere Versprechungen.
Interessante Aufgaben
Wer als Assistenz vorgekaute monotone Aufgaben sucht, ohne selbst viel Verantwortung übernehmen zu können, ist hier richtig. Selbstständiges, vorausschauendes Arbeiten ist ebenfalls nicht möglich. Die Aufgaben werden peu a peu von den Kundenbetreuern zugeteilt. Man kann sich die Arbeit nie selbst einteilen: Wenn viel da ist, hat man Druck alles schnell abzuarbeiten, wenn aber wenig los ist, langweilt man sich fast zu Tode. Es sei denn man steigt aus.
Gleichberechtigung
Junge Frauen im gebärfähigen Alter sowie Frauen ab Ende 40 werden jahrelang mit Kettenverträgen mit ständig neuen Befristungsgründen und leeren Versprechungen abgespeist. Kaum junge Mitarbeiter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
papierloses Büro - Mega Pluspunkt.
Gehalt/Sozialleistungen
Vergleichsmäßig sehr gutes Gehalt.
Karriere/Weiterbildung
Keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten oder Weiterbildungen für Assistentinnen.