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Dass das Image der staubigen Behörde durch die vielen Changes abgelegt wurde. Und eine moderne Behörde geschaffen.
Zu viele Changes in zu kurzer Zeit. Es braucht Zeit zur Umsetzung.
Und Bitte Konsequenzen für „low-Performer“.
Es gibt grundlegend eine tolle Arbeitsatmosphäre unter denjenigen, die mit Leidenschaft für die DAkkS ihren eigenen Beitrag leisten wollen. Es gibt leider noch zu viele „langjährige“ Meckerer, die wie die Made im Speck die attraktiven Angebote nutznießen (Urlaub, Gleitzeiten, Homeoffice , mobiles Arbeiten, Firmenfitness und Versicherungen) und zeitgleich schlechte Stimmung verbreiten, an welchen Stellen man sie überfordert. Und hier dann auch noch das Image eines großartigen Arbeitgebers zunichte machen.
Viel zu unbekannt. Für die wichtige Leistung des hoheitlichen Auftrags.
Absolut top!
Entgeltfortzahlung, wenn das Kind krank wird. Ausgestattete Homeoffice Arbeitsplätze. Mobiles Arbeiten auch möglich (in EU-Ländern). Jobrad (2 Räder pro Haushalt!!) und Firmenfitness
Für die Verfahrens - und Begutschtertätigkeit gibt es stetige Schulungen. Darüber hinaus nur vereinzelte Angebote. Ein regelmäßiges Angebot wäre schön. Aber mit dem eigenen Vorgesetzten kann man auch noch individuellen Bedarf ausmachen und wahrnehmen.
Angelehnt an den TVöD - daher fest vorgeschrieben. Für Behördenverhältnisse sehr gute Bezahlung. Im Verhältnis zur Freien Wirtschaft natürlich außerhalb der Konkurrenz. Außer bei den Teamassistenzen: im Behörden-Vergleich verdienen die 2-3 Gruppen höher.
Ist gut
Die Kollegen sind top. Leider sind die Stimmen der Meckerer oftmals lauter als die der Motivierten. Die Motivierten arbeiten nämlich und haben keine Zeit, sich ewig beim Betriebsrat zu beschweren, der dann wiederum sich Zeit nehmen muss für Sitzungen und damit auch die Kollegen in der Arbeit „zusätzlich belastet“, weil er nämlich dann selbst bei der Durchführung der eigentlichen Arbeit fehlt.
Die DAkkS ist an sich relativ „alt“. Die „Alten“ sind definitiv unsere Wissensträger und Säule. Schön wäre ein gezieltes Mitarbeiter-Angebot für (uns) ältere Generationen, wie man gut in die Rente kommt.
Es gibt immer mal die eine bessere Führungskraft als die andere. Es steht und fällt mit dem eigenen Vorgesetzten aber grundlegend kann man von einer guten Kultur sprechen. Zumal es auch Schulungen für die Führungskräfte gibt und man bei Problemen zur Personalabteilung, dem Betriebsrat oder auch sogar zum Chef-Chef gehen kann. Musste ich bisher noch nie. Und ich bin seit über 10 Jahren dabei und hatte schon mehrere Vorgesetzte.
Top modernes Büro! Vor allem im Vergleich mit staubigen Behörden. Wer vermehrt zuhause arbeiten möchte, bekommt sogar einen Schreibtisch, Stuhl, Bildschirme . Zudem Headset, Kamera, Laptop. Die Büros sind noch ein Mix aus der Historie: vom kleinen 2-Mann/ Frau Büros bis hin zu Großraum. Teils laute Kulissen aber dafür kann man ja auch mal ins HO.
Teils zu viel über Mails und ein unstrukturiertes Intranet. Ein zielgerichtetes internes Kommunikationsmanagement täte gut. Oder auch mal wieder eine Mitarbeiterklausur
Ganz klar!
Klar, geben Richtlinien und Gesetze unsere Aufgaben in Rahmen vor. Aber grundsätzlich ist es doch ein toller Job, wenn man bedenkt, was wir hier für die deutsche Wirtschaft leisten
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Flexibilität ist überdurchschnittlich. Die Aufgaben sind spannend und fordern mich jeden Tag aufs Neue. Kantine in der Nähe.
Mitgliedschaft bei wellpass für Sportangebote stehen jedem Mitarbeiter nach der Probezeit offen.
Nix...
Interne Verbesserungsvorschläge müssen intern kommuniziert werden und nicht über eine externe Plattform. Nur so, kann auch was verbessert werden. Die Möglichkeiten bestehen jedenfalls... Man muss sie nur nutzen
Alle Kollegen sind nett und wahnsinnig hilfsbereit. Es gibt trotz flexibler Home-Office-Regelung immer genug Platz für einen persönlichen Austausch
Bei mir als Mitarbeiterin sehr gut
Überstunden werden mit Freizeitausgleich abgebaut. So hat man die maximale Flexibilität Beruf und Privatleben zu vereinen
Budget wird zur Verfügung gestellt. Man muss es eben nutzen-auch hier ist viel Eigeninitiative gefragt
Absolut konkurrenzfähig
Dienstreisen werden immer mit dem Zug erledigt. Mülltrennung ist eine Selbstverständlichkeit
Alle Kollegen sind immer bereit mit ihrem Fachwissen weiterzuhelfen
Es besteht eine gute Mischung zwischen älteren und jüngeren Kollegen
Die Kultur der offenen Tür wird gelebt. Bei Fragen kann man sich bereichsübergreifend an die Abteilungsleiter wenden.
Besser geht es kaum.... Maximale Freiheit der Einteilung seiner Arbeitszeit. Ergebnisse zählen -so soll es sein
Eine angemessene Meetingkultur sichert den schnellen Austausch von Informationen abseits der E-Mail-Kommunikation
Alle Kollegen werden geschätzt...
Jeder Tag ist anders, die Lernkurve ebbt auch nach vielen Jahren der Zugehörigkeit nicht ab
Kein Zusamenhalt, Überstunden ohne Ende
Zurecht schlecht. Nicht besonders viele qualifierte Mitarbeiter, die nach Lust und Laune Entscheidungen treffen
Unzählige Dienstreisen, man darf Überstunden nicht aufschreiben
Mehr Schein als Sein
Praktisch keine Aufstiegschancen, wenn man nicht zu dem engen Kreis gehört
Existiert nicht
Vorgesetzte sind oftmals nicht qualifiziert und entsprechend neiderfüllt
Es gibt keine Kommunikation. Vorgesetzte kommunizieren bei Problemen nur schriftlich.
Auf die geleisteten Überstunden gerechnet nicht besonders gutes Gehalt
Zuhören, z.B. den Beratern und Beiräten und kundenorientiert handeln.
Die Mitarbeiter gehen mit den umständlichen Prozessen erstaunlich geduldig um.
Die DAkkS wird von allen gehasst. Das schlägt den Mitarbeitern schnell entgegen.
Es gibt keine Fristen oder Erwartungen effizient zu arbeiten.
Da jeder Angst hat, Fehler zu machen, ist gegenseitige Unterstützung minimal.
Wer alt, unmodern und nicht auf dem Stand der Technik ist, der kommt weiter.
Die Chefs verhalten sich entsprechend ihrer geringen Kompetenzen angemessen.
Willkür wird als "Ermessensspielraum" kommuniziert.
Ineffizientes Arbeiten. Die "Kunden" sind der Endgegner, deren Interessen bekämpft werden. Die Hauptaufgabe besteht darin, so intransparent und kunden-nicht-orientiert wie möglich zu arbeiten.
Es wird den Angestellten viel geboten.
Manche Abläufe dauern lange.
Wertschätzender und angenehmer Umgang. Viel Vertrauen des Unternehmens in die Angestellten. Einzelne problematische Verhaltensweisen einzelner Personen gibt es leider immer aber auch hier wird meist gut reagiert.
In der breiten Bevölkerung meist leider unbekannt. In der Branche schlechter als verdient. Intern gut.
Die Work-Life-Balance ist super. Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit und lange Unterbrechungen der Arbeit sind möglich. 3 Homeoffice Tage die Woche sind nach der Probezeit möglich, je nach Vorgesetzten geht auch individuell mehr auf goodwill-Basis. Zusätzliche ganze Gleittage sind neben den normalen Urlaubstagen möglich (15 oder so pro Jahr).
Auch darüber hinaus werden die Bedürfnisse von Eltern gesehen und berücksichtigt.
Viele Möglichkeiten sich einzubringen. Aufstiegsschancen wie in anderen Behörden eher begrenzt aber dennoch besser. Für relevante Weiterbildungen sehr offen, für Neue auch viele interne Schulungen.
Mehr wäre immer schön, aber hier gibt es nichts zu meckern. Es gibt hohe Eingruppierungen und was dort im Monat rauskommt ist spürbar über TVÖD. Gehalt gibt es bis zum 15. Vermögenswirksame Leistungen und voll vom Unternehmen finanzierte BAV gibt es auch. Firmenfahrrad kann man auch leasen und fürs Homeoffice gibt es wenn gewünscht auch Büroausstattung. Außerdem gibt es Zugang zu einer guten Kantine im Umkreis.
Gut, aber sticht auch nicht heraus.
Genau wie mit allen anderen auch.
Wertschätzend, Vertrauensvoll, Verständnisvoll, Fördernd, Tolerant, Nahbar und offen für Anregungen. Freundlich.
Sehr gute IT-Ausstattung. Guter Firmenlaptop, 34 zoll Monitore angenehme Headsets. Höhenverstellbare Schreibtische. Angenehme Schreibtischstühle.
Eher kleine Büros mit vielen (Wechsel-)Arbeitsplätzen. Teilweise auch Richtung Großraum. Nicht auf allen Etagen Klimaanlagen und so einige warme, manchmal laute Büros.
Teilweise etwas langsam, da Kollegen durch die Gleitmöglichkeiten im Homeoffice nicht durchweg gut zu erreichen sind und eine Tendenz zu Meetings/Gremien statt Klärung auf dem kurzen Dienstweg besteht.
Seitens der Führungsebene könnte es auch in manchen Themen durchlässiger sein.
Einige Frauen in Führungspositionen.
Das Thema ist natürlich insgesamt Geschmackssache. Aber es gibt viele Möglichkeiten sich einzubringen und Verantwortung zu übernehmen.
Es gibt Kollegen die über extrem hohe Arbeitsdichte klagen. Ich komme selbst gut zurecht.
Vom Lohn her passt es, aber für die Menge an Arbeit immer noch zu wenig.
Sonst habe ich nichts positives.
Kommunikation mit Vorgesetzten !
Es wird sich einen feuchten ***z für seine Mitarbeiter eingesetzt.
Den Geschäftsführer wechseln !!!
Seine Zukunftsorientierte Entscheidungen sind sehr fragwürdig.
Nichts mehr !
Gibt nichts positives
Klare Linie, keine falsche Versprechungen, Unterstützung für den operativen Bereich!
Ich fand insbesondere das Bewerbungsverfahren sehr angenehm, gut durchdacht und zielführend. Die Arbeitsumgebung ist sehr positiv und von gegenseitiger Unterstützung geprägt. Das Onboarding-Programm fand ich ebenfalls sehr hilfreich.
Offen für neue Ideen
Leider werden diese neuen Ideen nur sehr langsam umgesetzt!
Einzig allein Work-Life -Balance ist ganz okay
Das die Mitarbeiter umfallen wie die Fliegen und keinen interessiert es!
In jedem Bereich gibt es Verbesserungspotenzial!
Jeder gegen jeden
Welches Image? Wenn man bei manchen Kunden schon unbeliebt ist…
Flexible Arbeitszeiten, Überstundenabbau, die man danach gleich wieder aufbaut
…
Ist ein Witz und da wundert man sich, warum man keine Leute bekommt
Auf einzelne Kollegen kann man sich noch verlassen.
Wäre schlimm, wenn es nicht gut wäre, da die Mehrzahl ältere Kollegen sind
Es interessiert sich niemand für die Probleme, Lösungsansätze gleich null
Lärmpegel sehr hoch, wenn man nicht im Homeoffice ist
Welche Kommunikation?
Nicht nur die verschiedenen Ebenen werden ungleich behandelt, sondern auch die Standorte
Keine Weiterentwicklung möglich
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