Sicherer Job
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten, seit Corona auch endlich im Homeoffice, ohne lange Dienstreisen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Überlegung die Personalkonten und -depots abzuschaffen. Das Personal identifiziert sich so mit seinem Arbeitgeber und hat eine feste Bindung. Beim suchen nach neuen Mitarbeitern eines der wenigen super Angebote der Deutschen Bundesbank.
Verbesserungsvorschläge
Mit den Mitarbeitern/innen die zwischen der einen und anderen Krankmeldung nur kurz auftauchen strengere Maßnahmen durchführen. Vorstellung beim Betriebs- und Amtsarzt. Große Belastung für alle die im Dienst sind. Diese Anwesentheit und Leistungsbereitschaft mehr würdigen.
Arbeitsatmosphäre
Geht so.
Kommunikation
Sehr zeitverzögert
Kollegenzusammenhalt
In kleineren Gruppen gut. Sehr unterschiedlich.
Work-Life-Balance
Feste Arbeitszeiten, 41 Stunden Woche
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedlich
Interessante Aufgaben
Kommt ganz auf die Abteilung an
Gleichberechtigung
Gleichstellung wird übertrieben, Männer haben es schwer. Habe ich viele Jahre anders erlebt, hat sich aber jetzt ins Gegenteil geändert. Führt zu viel Unmut.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr unterschiedlich.
Arbeitsbedingungen
Schwere körperliche Arbeit. Die Beschaffung von Hilfsmitteln dauert teilweise fünf Jahre. Ergonomie am Arbeitsplatz wird von der Ferne ausgemacht. Beurteilung am Arbeitsplatz erfolgt fast gar nicht. War besser, als es Ergonomiebeauftragte in jeder Filiale gab.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird versucht umzusetzen und klappt immer häufiger.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter wie in einer Bundesbehörde üblich. Starres Beurteilungssystem macht vieles schwierig. Bei mehreren guten Mitarbeitern, müssen durch die Prozentvorgaben bei den Beuteilungen, auch einige schlecht beurteilt werden. Sehr schwierig nachzuvollziehen und nicht motivierend.
Image
Nicht mehr so bekannt, seit es die ECB gibt hat die Bedeutung der Deutschen Bundesbank verloren.