Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Tradition bewahren.
Hier arbeiten Sie nicht bei einer Bank.
Sie arbeiten bei der Bank der Banken.
Als Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland agieren wir am Puls der internationalen Finanzmärkte und an den Schnittstellen von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Als hochmoderne Institution, die Digitalisierung und gesellschaftlichen Wandel mitgestaltet, haben wir immer den Anspruch, an der Spitze der Entwicklung zu stehen. Damit unsere Währung für das Gemeinwohl stabil bleibt.
Arbeiten bei der Bundesbank bedeutet, sich mit komplexen, spannenden und herausfordernden Themen auseinanderzusetzen und Inhalte in ihrer Tiefe zu erfassen. Es bedeutet aber auch: Persönliche Sinnfindung und Entfaltung – als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter und als Individuum.
Vielfalt ist uns wichtig: Es ist unser Anspruch, dass alle Beschäftigten Wertschätzung und Respekt erfahren. Aus diesem Grund haben wir die Charta für Gleichstellung, Diversität und Inklusion des ESZB und SSM unterzeichnet. Damit verpflichten wir uns selbst, ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld zu schaffen und das Bewusstsein für Diversität und Inklusion in der Belegschaft zu steigern.
Zentrales Geschäftsfeld ist die Geldpolitik des Eurosystems. Zu den weiteren Aufgaben gehören die Stabilität des Finanz- und Währungssystems, die Bankenaufsicht, Bargeld und der unbare Zahlungsverkehr.
... und nicht nur für Bankfachleute!
Unsere rund 10.000 Beschäftigten stehen an erster Stelle. Denn unser Erfolg basiert auf ihrem Wissen, ihrem Können und ihrem Einsatz. Und damit meinen wir nicht nur Mitarbeitende mit einer Bank- oder Wirtschaftsausbildung.
Wir bieten Berufsmöglichkeiten für
· Wirtschaftswissenschaftler*innen
· IT-Fachkräfte
· Data Scientists
· Ingenieur*innen
· Architekt*innen
· Jurist*innen
Unsere Ausbildungs- und Einstiegsprogramme (z.B. Traineeprogramm für Absolvent*innen sowie duale Studiengänge für Abiturient*innen) ermöglichen einen optimalen Einstieg in die Welt des Zentralbankwesens.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 387 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Parkplatz
Internetnutzung
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Kinderbetreuung
Coaching
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
FirmenwagenJe nach Einsatzort bieten wir folgende Benefits:
Vereinbarkeit Beruf und Privatleben
Fachliche und persönlich Entwicklung:
Ausstattung und Bezahlung:
Gesundheitsmanagement:
Wir bieten die andere Perspektive auf die Banken- und Finanzwelt: Die Deutsche Bundesbank arbeitet an der Schnittstelle von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft an Themen, die Sie nur in einer Zentralbank finden. Als öffentliche Institution sind wir zudem ein zuverlässiger und sicherer Arbeitgeber.
Wir bieten neben den klassischen Geschäftsfeldern einer Zentralbank - wie Banken- und Finanzaufsicht, Geld- und Währungspolitik, Zahlungsverkehr oder Finanzstabilität - weitere interessante Tätigkeiten in unseren Service- und Support-Bereichen - in der IT, aber auch z. B. in der Revision, im Controlling, und in der statistischen Abteilung.
Bei allen Bewerberinnen und Bewerbern setzen wir ausgeprägte analytische und kommunikative Fähigkeiten voraus. Außerdem sollten Sie teamfähig sein, sich durch eine selbständige Arbeitsweise auszeichnen und sich flexibel auf wechselnde Anforderungen einstellen können.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Deutsche Bundesbank.
Wir haben in Deutschland knapp 40 Standorte, von den Alpen bis zur Küste. Eine Übersicht finden Sie hier: Hauptverwaltungen und Filialen der Deutschen Bundesbank | Deutsche Bundesbank
Die Bundesbank unterhält außerdem drei eigenständige Repräsentanzen in New York, Tokio und Brüssel sowie zahlreiche Repräsentanten bei den deutschen Botschaften und Generalkonsulaten an wichtigen Finanzplätzen. Hier finden Sie dazu genauere Informationen: Repräsentanzen und Repräsentanten | Deutsche Bundesbank
Die Bundesbank ist es sicherer Arbeitgeber. In der Filiale Stuttgart ist der Zusammenhalt im Team wie in einer Familie. Die Bank ist zudem ein familienfreundlicher Arbeitgeber, da Teilzeitmodelle in verschiedensten Variationen möglich sind um dem persönlichen Bedarf eines Einzelnen gerecht zu werden. Auch bei sonstigen persönlichen Umständen nimmt die Bank in besonderem Maß Rücksicht.
Die Bank ist ein verlässlicher Arbeitgeber, der ein sehr vielfältiges Angebot an Stellen hat und gute Aufstiegschancen bietet. Aktuell befindet sich die Bank im Umbruch und ist so exprimenell und innovativ unterwegs wie noch nie. Super ist definitiv der europäische bzw. internationale Bezug.
Gleichberechtigung, flexible Teilzeitangebote, Aufstiegschancen, Zusammenhalt in den einzelnen Abteilungen und der Lohn ist immer pünktlich da ( immer vollständig)
Sehr gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die Bank ändert sich durch Transformationsprogramme gerade zum Positiven.
Jeder ist ansprechbar. Vom Vorgesetzten der eigenen Abteilung bis hin zur Filialleitung.
Bürokratie wird immer weiter ausgeweitet. Dafür werden immer Mehr Mitarbeiter eingesetzt. Externe Berater müssen dies dann rechtfertigen. Die eigentliche Arbeit müssen immer weniger schaffen.
Es wird Respekt und Vertrauen gepredigt. In den Entscheidungen wird jedoch genau das Gegenteil vermittelt.
Postengeschacher in der Führungsebene.
Keine Aufstiegschancen, unendgeltliche Überstunden werden eingefordert wg. Personalmangels. Auf den hohen Altersdurchschnitt der Mitarbeiter wird keine Rücksicht genommen, anstrengende körperliche Arbeit. Schlechtes Personalmanagement wird auf dem Rücken der Schwächsten ausgetragen. Schlechte Bezahlung gegenüber der freien Wirtschaft.
Das viele Ideen und Verbesserungen viel zu lange brauchen, bis sie umgesetzt und realisiert werden. Und das es immer noch nicht gelungen ist, alte Strukturen aufzubrechen und insgesamt moderner zu sein.
Die Bank treibt agiles Arbeiten voran, aber viele Vorgesetzte agieren wie vor 20 Jahren. Somit ist eine gewisse Demotivation der "Untergebenen" zu spüren. Gute Mitarbeiter werden dadurch "vergrault".
Das sehr auf die Krankheitstage geschaut wird (teilweise Überwachung) und die Abteilung Beihilfe einen sehr schlechten Ruf hat was das miteinander angeht
An den grundlegenden Strukturen der Deutschen Bundesbank lässt sich wenig ändern. Aber schon damals hat man gemerkt, es wird versucht! Im Endeffekt bleibt es ein Arbeitgeber im öffentlichen Dienst, dementsprechend ist die Flexibilität. Ein bisschen mehr Farbe und Grünpflanzen in den Büros wäre toll. Das war teilweise doch sehr deprimierend. Und schulen Sie evtl. die Teams, die Auszubildende betreuen wollen.
Mit den Mitarbeitern/innen die zwischen der einen und anderen Krankmeldung nur kurz auftauchen strengere Maßnahmen durchführen. Vorstellung beim Betriebs- und Amtsarzt. Große Belastung für alle die im Dienst sind. Diese Anwesentheit und Leistungsbereitschaft mehr würdigen.
als recht neuer Mitarbeiter nehme ich wahr, dass sich "Altgediente", die seit Jahren einen guten Job machen, abgehängt oder zu wenig gewertschätzt fühlen: wie auch immer es zu diesem Eindruck kommt, hier sollte der Arbeitgeber gegensteuern.
Alte Strukturen abbauen. Hierarchien schlanker machen. Die meisten Vorgesetzten noch mal auf Eignung überprüfen und ggf. schulen. Notfalls anderswo beschäftigen. Bin mir recht sicher, dass bei vielen Social Skills nicht verfügbar sind.
Verbesserungsvorschläge sind nur dann hilfreich wenn man sich verbessern möchte. Die Filial Leitung ist von sich überzeugt, das was sie machen ist richtig und gut.
Der am besten bewertete Faktor von Deutsche Bundesbank ist Work-Life-Balance mit 4,0 Punkten (basierend auf 101 Bewertungen).
Die Balance zwischen Beruf und Familie ist sehr ausgewogen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das wenn etwas mit der Familie ist, wird diese auch von den Vorgesetzten immer an erster Stelle gestellt. Keiner muss wegen seine Arbeit zurückstecken und die Familie vernachlässigen. Es ist eher der Fall das die Familie in den Vordergrund gerückt wird und man immer mit einem positiven Wissen zur Arbeit kommt, weil man weiß das wenn etwas sein sollte, keiner einen davon abhält sich um ...
Die Arbeitszeiten sind fest aber in einem angemessenen Rahmen. In den Filialen gibt es keine Gleitzeit. Langfristige Urlaubsplanung ist unproblematisch, kurzfristig hängt es jedoch von der aktuellen Personalsituation ab. Auf außergewöhnliche Umstände sowie die Familie wird in besonderem Ausmaß Rücksicht genommen. Es gibt kaum eine Möglichkeit für Homeoffice, da die Arbeit hauptsächlich vor Ort verrichtet werden muss. Beamte arbeiten wöchentlich 2 Stunden mehr als Arbeitnehmer.
Sicherlich hat Corona dazu beigetragen Veränderungen zu schaffen. Ich hatte einen 90 km Anfahrtsweg. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln benötigte ich für die einfache Strecke, 2 Stunden. Heute habe ich die Möglichkeit der Telearbeit mit einem Präsenzanteil von 20% (1 Tag/Woche). Die dadurch gewonnene Freizeit ist unbezahlbar.
Gleitzeit OHNE Kernarbeitszeit, Teilzeitlösungen, feste Telearbeitsregelungen und Home Office von bis zu 60% der monatlichen Arbeitszeit geben hier sehr flexible Möglichkeiten. In der Filiale sind diese nur begrenzt möglich. Urlaub wird frühzeitig geplant, Überstunden sind sehr selten notwendig
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Deutsche Bundesbank ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 102 Bewertungen).
Beschäftigten wird per PowerPoint Foliensatz mitgeteilt, dass ihre Stelle wegfällt
Innerhalb des Bereiches recht schlecht. Auf Vorstand Ebene ganz klar positiv.
Alle möglichen neuen Formate, leider keine ehrliche Information
Ist noch ausbaufähig, da nicht immer zeitnah kommuniziert wird.
Feedback der Arbeitnehmer sollte mehr beachtet werden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 105 Bewertungen).
die Karrieremöglichkeiten variieren stark und sind, soweit ich das einschätzen kann, vom Arbeitsrecht her reguliert. Das muss man wissen, wenn man persönlich stark auf Karriere setzt. / Weiterbildung: ich habe noch keinen Laden gesehen, in dem darauf so großen Wert gelegt wurde. Und z B Team-Events sind durch ein bestehendes Fortbildungszentrum (im Rheingau) für Vorgesetzte und Teams recht unkompliziert planbar - ein unschätzbarer Vorteil für uns Mitarbeiter. / Übrigens erhält man Fachbücher und Zeitschriften online oder sogar über die Bibliothek ...
Der Bachelor wird gefördert und anschließend wird man auch mit Kusshand übernommen (vorausgesetzt man hat sich ganz gut angestellt). Möchte man einen Master machen, dann muss man das auf eigene Faust in Angriff nehmen und teilzeit arbeiten. Wenn man einen Master hat, wird man wahrscheinlich auch nicht besser bezahlt danach. Als ITler wird man höchstwahrscheinlich auch nicht verbeamtet (falls das jemand gerne möchte).
Karriere für Angestellte fast aussichtslos, Nasenfaktor spielt eine ganz große Rolle.
Die Herkunft spielt bei der Stellenvergabe eine wichtige Rolle. Mit dem guten Beurteilungssystem der Bank, kann man ungeliebte Mitarbeiter klein halten. Beamte und Frauen werden bevorzugt. Vetternwirtschaft wird hier ganz groß geschrieben.
Nach der Ausbildung muss erst ein ziemlicher strengen Übernahmetest bestanden werden. Danach sitzt man meist in Vorzimmern in denen es eigentlich keine Aufgaben gibt.