Wenn man kein Dutzfreund ist, braucht man sich auf keine Stellenausschreibung bewerben.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen halten halbwegs zusammen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bundesbank tut so als wäre sie modern und aufgeschlossen, das ist aber
nicht der Fall.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge sind nur dann hilfreich wenn man sich verbessern möchte. Die Filial Leitung ist von sich überzeugt, das was sie machen ist richtig und gut.
Arbeitsatmosphäre
Man hat immer einen Aufpasser, und wenn nicht gibt es einen Zuträger.
Kommunikation
Funktioniert nur bei belanglosen Sachen.
Work-Life-Balance
Was ist das? Ist für die Filialen nicht vorgesehen.
Vorgesetztenverhalten
Duzfreunde werden extrem bevorzugt. Mobbing ist an der Tagesordnung, wird nicht ernst genommen und herunter gespielt.
Interessante Aufgaben
In den Filialen soll man nur Arbeiten und nicht denken.
Gleichberechtigung
Frauen stehen in allem, und über den Männern. Man bräuchte einen Gleichstellungsbeauftragten für Männer.
Umgang mit älteren Kollegen
Bewerben auf eine Ausgeschriebene Stelle aussichtslos. Bewerberinnen werden bei minderer Qualifikation bevorzugt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie kann man Umwelt und Sozialbewusstsein zusammen bringen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bundesbank hat eine drei Klassen Gesellschaft Zentrale, HV und ganz zum Schluss kommen die lästigen Filialen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere für Angestellte fast aussichtslos, Nasenfaktor spielt eine ganz große Rolle.
Die Herkunft spielt bei der Stellenvergabe eine wichtige Rolle. Mit dem guten Beurteilungssystem der Bank, kann man ungeliebte Mitarbeiter klein halten. Beamte und Frauen werden bevorzugt. Vetternwirtschaft wird hier ganz groß geschrieben.