227 Bewertungen von Mitarbeitern
227 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
190 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vor einem Jahr wäre diese Feld noch voll. Die (notwendigen) Anpassungen führen leider dazu, dass mir wenig fehlen wird.
Das Verhalten der GF und der meisten Führungskräfte.
Den neuen Standort
Es ist nicht mehr viel davon übrig, wofür man mal gestartet ist.
Analysiert die Führungskräfte und ihre Beweggründe genau. In der jetzigen Zusammensetzung ist das eine gefährliche Mischung, die früher oder später zu einer neuen Krise führen wird.
Hört auf die Mitarbeiter und nehmt ihre Ängste, Sorgen und Ideen ernst – hier geht das größte Potenzial verloren.
Hört auf, euch selbst mit Phrasen wie "People's Company" und "wir holen die besten der Besten" zu belügen.
Wenn ihr behauptet, es besser zu machen als die Konkurrenz, dann handelt auch entsprechend.
Die Umstrukturierung hatte einen hohen Preis. Die Mitarbeiter sind verunsichert, da das Verfahren der massiven Entlassungen intransparent und für viele schwer nachvollziehbar ist. Seit Monaten wirkt sich dies negativ auf die Atmosphäre aus, und das Unternehmen hat sich stark verändert.
Es wird versucht, ein Top-Image aufzubauen. Nach außen hin gelingt das sicherlich durch das Hochglanz-Marketing recht gut. Blickt man jedoch hinter die Fassade und spricht mit Gemeinden und Kunden, sieht die Situation leider anders aus. Ein wenig mehr Demut wäre hier durchaus angebracht.
In meinem Bereich wurde großer Wert auf eine gute Work-Life-Balance gelegt. Die Kollegen haben auch selbst darauf geachtet, ihre Gesundheit nicht zu vernachlässigen. In anderen Bereichen hingegen wird massiv Druck ausgeübt, sodass das Privatleben oft auf der Strecke bleibt.
Leider empfinde ich das gesamte Auswahlverfahren der Kündigungen als völlig unsozial. Auch wenn Abfindungen gezahlt wurden, scheint der soziale Hintergrund keine Rolle gespielt zu haben. Stattdessen wirkt es, als wäre willkürlich und nach Sympathie entschieden worden.
Die Weiterbildung wurde nahezu komplett gestrichen. Befördert werden oft die, die sich auf den Schultern anderer hochgearbeitet haben, leider selten die, die die größte Kompetenz mitbringen.
Gefühlt gibt es derzeit zwei Lager: Die einen, die enger zusammenhalten, weil die belastende Situation des Stellenabbaus an den Nerven zehrt, und die anderen, die nur noch versuchen, ihre eigene Position zu sichern. Von der sogenannten "People's Company" und dem gemeinsamen Arbeiten an einem großen Ziel ist kaum noch etwas zu spüren.
Es gibt sie, die guten Vorgesetzten – aber leider sind sie in der absoluten Minderheit. Die meisten scheinen vor allem wegen ihrer eigenen Karriere in Führungspositionen zu sein, nicht aus echtem Interesse an ihren Mitarbeitern. Probleme werden häufig einfach ausgesessen, anstatt aktiv angegangen zu werden. Kommunikationsrichtlinien werden zwar formal abgearbeitet, doch das Menschliche bleibt dabei völlig auf der Strecke. Besonders enttäuschend ist, dass Mitarbeiter teilweise bis zur letzten Minute bewusst von ihren Vorgesetzten belogen werden.
Das neue, so hoch gelobte Büro stellt einen erheblichen Rückschritt für die Arbeitsatmosphäre dar. Großraumbüros ohne Charakter treffen auf den Charme eines 70er-Jahre-Gebäudes. Dabei hätten gerade in Bezug auf New-Work viele Möglichkeiten genutzt werden können. Leider wurden diese Chancen komplett vertan.
Wären wir mal im alten Büro geblieben. Ich wette die meisten hätten sich sehr viel wohler gefühlt. Gerade weil jetzt auch genügend Platz wäre.
Die offene Kommunikation funktionierte in einigen Bereichen gut, in anderen jedoch weniger. Leider scheint es, als wäre in den offeneren Bereichen ein Maulkorb verhängt worden, wodurch mehr Flurfunk als konstruktiver Austausch stattfindet. Die Informationen der Geschäftsführung wirken nicht mehr offen und transparent, sondern gescriptet und abgelesen. Das führt zu einem erheblichen Vertrauensverlust.
Es gibt einiges: Die Gehälter liegen im soliden Durchschnitt, und zusätzliche Leistungen sind durchaus vorhanden. Allerdings heben sie sich – abgesehen von den Booten auf der Alster – kaum noch von denen anderer Arbeitgeber ab.
Fast ausschließlich Silberrücken in der GF mit veralteten Ansichten. Was soll man dazu noch mehr sagen.
Je nach Bereich sind die Aufgaben durchaus interessant und anspruchsvoll. Wenn man den nötigen Freiraum zur Gestaltung erhält, kann die Arbeit wirklich Spaß machen. Leider werden jedoch häufig Aufgaben ohne erkennbaren Sinn und Verstand einfach weiterdelegiert, ohne sie kritisch zu hinterfragen. Dafür braucht es nicht unbedingt die "Besten der Besten".
Die Organisationsveränderung hat uns alle durchgerüttelt, und die Kommunikation könnte besser sein (wie fast überall), aber jeder kann etwas dafür tun.
Schon eher hohe Arbeitslast, manchmal hausgemacht, durch schlechte Prozesse; man muss auf sich achten.
Könnte in der Tat besser sein.
Das Budget war immer eher großzügig, finde ich. Klar wegen der Reorg konnte seit Sommer kaum noch was extern gemacht werden. Aber Weiterbildung heißt ja auch nicht immer, dass man ein Seminar macht. Ich finde da machen es sich einige Kollegen zu einfach und schauen nur auf Geld für ext. Angebote. Schade, denn da ist mehr möglich und auch Eigeninitive (mehr als ich frag nach einem Seminar) gefragt. HR macht einen guten Job.
in der Regel top, klar gibt es Ausnahmen
Sehr unterschiedlich, hier brauch es noch viel Hilfestellung von HR
Viele wissen das offenbar nicht zu schätzen, aber ich kenne das auch anders. Die Homeofficeregelung haben wir seit Jahren (3T. Büro) und finde ich voll in Ordnung, wenn man sich mal so umschaut. Equipment ist gut (Rechner, Handy, höhenvestellb. Tisch, ordentliche Stühle, schöne, helle Büros in guter Lage). Wenn da gemeckert wird, das kann ich nicht verstehen.
Hier scheint es aufwärts zu gehen.
Top - Gehalt, Bonus, Urlaubstage, Vertrauensarbeitszeit...
ja, ist ja nicht immer alles 100%, logishc
Es gibt viele gute Benefits, wie Firmensport über Wellpass oder dem internen Sportverein (beides kostenpflichtig, aber reduziert) und Möglichkeit einen Bootsführerschein zu machen. Auch Vertrauensarbeitszeit ist ein Vorteil, wenn das wirklich gelebt wird/werden kann, was immer seltener der Fall ist.
Man stößt in der Regel auf vermeintlich offene Ohren und transparente Kommunikation ist stark erwünscht und das über alle Ebenen hinweg - muss nur authentisch gelebt werden.
Kritik wird zwar aufgenommen, aber es passiert danach nicht wirklich was. Das heißt, die gleichen Kritikpunkte kommen immer wieder auf und man hat dann das Gefühl, dass es fast egal ist, ob man was sagt oder nicht. Mir fehlen weibliche Führungskräfte und mehr Diversität in jeglicher Hinsicht. Vor allem, aber nicht nur in den höheren Ebenen.
Es ist viel zu tun, aber großteils stimmt die Atmosphäre. Wenn auch hier und da gerne mal was für eine bessere Stimmung getan werden könnte. Man merkt schon, dass es teilweise stark zwischen den Teams und den Regionen variiert.
Flexible Arbeitszeiten und Home Office möglich. Leider wurde mittlerweile eine Home Office Regelung eingeführt. Es wird zwar gesagt, dass es ist flexibel ist, aber im Alltag ist die Geschäftsführung sehr darauf bedacht, dass man im Büro ist.
Bisher gab es noch nicht die Möglichkeit einer Weiterbildung. Führungskräfte haben öfters Workshops, bei den normalen Angestellten habe ich da noch nicht wirklich was mitbekommen.
Beim Thema Nachhaltigkeit geht noch mehr, aber wir sind auf einem guten Weg. Sehr vieles ist schon digitalisiert, ausdrucken kommt selten vor.
Die meisten Vorgesetzten scheinen ok zu sein, leider werden Menschen/Personen aber unterschiedlich und womöglich auch nach Sympathie gefördert. Dabei werden andere übersehen, die es genauso verdient haben, gefördert oder mit interessanten Aufgaben betraut zu werden.
Die Büros sind alle sehr gut ausgestattet, ergonomische Stühle sowie höhenverstellbare Tische sind hier Standard. Ebenso erhält man ein Diensthandy (Apple) und kann einen Mac oder Windows Laptop auswählen. Die Kaffeemaschinen sind top! Genauso wie die Getränkeauswahl und Obstkorb gibt es natürlich auch :)
Es gibt (zu) viele Meetings, um den Austausch zu fördern, leider funktioniert die Kommunikation dennoch nicht immer gut. Manchmal ist weniger mehr. Meist findet die Kommunikation auf Augenhöhe und mit Respekt statt.
Fast alle Führungspositionen sind durch (ältere) weiße Männer besetzt und die gesamte Geschäftsführung ist männlich. Das mag unter anderem an der Branche liegen, diese sollte aber kein Ausrede oder Grund sein, um mehr Diversität im Unternehmen zu etablieren. Es macht den Anschein, dass Frauen nicht die gleichen Chancen haben, wie Männer und wenn doch, dann wird es der weiblichen Führung sehr schwer gemacht.
Das Gehalt.
siehe Bewertungstexte.
Weiter oben aufräumen, ehrliches Feedback einsammeln.
Ggf. nicht alle 2 Monate intern alles ummodeln, weil es nicht läuft.
Ich bin jetzt seit 2 Jahren dabei. Anfangs war die Stimmung noch ganz gut, auch wenn es da teilw. schon Reibereien gab und einige Aufgabenstellung nicht ganz klar oder sinnvoll erschienen. Seit einem halben Jahr ist es wirklich kein schönes Arbeiten mehr. Die Stimmung ist von gedrückt bis ängstlich, definitiv aber verunsichert. Die letzten Personalentlassungen (ob von Unternehmensseite oder von den Mitarbeitern selbst) haben die Stimmung ins bodenlose sinken lassen.
Nach außen hin wird die schillernde Fassade aufrecht erhalten, es wird alles für eine sehr gute Außenwirkung getan. Die Realität in den Büros und den Köpfen der MA sieht allerdings ganz anders aus.
Die Mitarbeiter Befragung letztes Jahr fiel wirklich nicht gut aus, es wurde nichts unternommen. Man hat das Gefühl schlechte Bewertungen auf dieser oder anderen Plattformen werden gelöscht - der aktuelle Score und die erneue Kür zum Arbeitgeber des Jahres sind angesichts der Situation im Unternehmen eine Farce.
Zu Umweltbewusstsein kann ich nicht viel sagen.
Das Sozialbewusstsein habe ich bis jetzt eher vermisst. Auch wenn es sog. "Werte" wie Vielfalt, Respekt & Co gibt und sogar in den Büros hängen. Gelebt wird aktuell leider die Ellenbogen-Mentalität und Rette-sich-wer-kann.
siehe oben.
Individuelle Förderung gibt es nicht, es werden interne Trainingsvideos oder externe Schulungen angeboten. Letztere fallen aktuell leider weg bzw. werden gar nicht erst freigegeben.
Karriere-Pfade und Karriere Wünsche sind hier überflüssig.
In unserem Team immer gut, man hat versucht sich gegenseitig so gut wie möglich zu unterstützen und zu stützen. Nachdem in letzter Zeit ein großer und bedeutender Teil des Teams gekündigt wurde, ist es nicht mehr so wie vorher. Leider. Dazu kommen neue Aufgaben bzw. die Zusammenlegung mit anderen Abteilungen & Bereichen, die für Unruhe sorgen - weil kein richtiger Plan steht.
Nicht der Erwähnung wert, noch in keinem anderen Unternehmen so erlebt.
Man bekommt einen Laptop und ein Handy. Die restliche Ausstattung bspw. fürs HO ist Privatvergnügen und wird nicht übernommen. Sowieso ist es nicht gerne gesehen, wenn man im HO arbeitet.
Die zuletzt getroffene Entscheidung 3/2 Präsenz/HO ist in meinen Augen mehr als rückschrittlich.
Kurzum: Gewöhnungsbedürftig
In meiner Abteilung wurde relativ transparent kommuniziert, die Art WIE Kommuniziert wurde, ließ allerdings sehr zu wünschen übrig.
Kritik wird nicht angenommen, es wird lautstark dagegen diskutiert und es wird erwartet, dass man alles was der Chef sagt "einfach mal macht".
Auch die GF Calls, in denen die Unternehmensleitung über Aktuelles informiert hat, war in der jüngsten Vergangenheit mehr als fragwürdig.
Die Konkurrenz wird schlecht gemacht, die Politik wird für die schlechten Umsätze verantwortlich gemacht und während die Entlassungen im vollen Gange sind wird sich gewünscht "jetzt noch mehr zu geben und die Extra Meile zu gehen." Auch wenn es für einen großen Teil der Belegschaft keinen Unterschied mehr gemacht hätte. Motivierende oder mal menschliche worte an die Belegschaft? Fehlanzeige.
Sehr gut
Ca. 70% Männer, 30% Frauen. Man merkt es auch.
Wenn von Anfang an kein richtiger Plan zur Einarbeitung steht geschweige denn auf die Fähigkeiten der Mitarbeiter geguckt wird, darf man nicht allzu viel erwarten. Bis jetzt fühle ich mich eher wie ein Helferlein, was überall mal aushilft und ich weiß nicht, was meine weitere "Karriere" hier für mich bereit hält.
Gehalt passt und kommt pünktlich. Arbeitsmittel wie Handy, Laptop waren gut. Habe tolle Menschen kennengelernt.
Zu schnell gewachsen und ganz arg unpassende Menschen eingestellt. Alle paar Monate gibt’s neue Taskforces weil wieder was nicht läuft und man kann seine ganz normale Arbeit nicht machen.
Sollten sich mal einen vernünftigen Fahrplan für Projekte und Ziele setzten und nicht alle paar Monate alles umwerfen, weil den Investoren gerade wieder was nicht passt. Es werden von ganz oben nur Lügen erzählt und von Anfang bis Ende nur irgendwelche unrealistischen Ziele kommuniziert, die nie erreicht werden können und Mitarbeiter bekommen alles ab.
Hatte ein super Team mit ganz tollen Menschen und einem super Teamleiter.
Mein Teamleiter war außergewöhnlich gut. Lediglich der neue Regionalleiter, der seit Anfang des Jahres gekommen ist, war menschlich und charakterlich 0.
ist jeden Tag harte Arbeit....
gelingt gut
Der regelmäßige Wandel ermöglicht auch Chancen
teils/teils. Es gibt Top-Führungskräfte und auch Pfeifen. Die Basics wurden im Rahmen eines umfangreichen und professionellen Führungskräfteprogramms an die Hand gegeben.
Moderne schöne Arbeitsplätze in den Büros. Wenn etwas fehlt, wird es beschafft.
Hängt stark von von jedem Einzelnen ab. Das Umfeld ist hierfür förderlich.
Absolut nichts
GF
Mehr Demut
Katastrophe
Nichts
Alles
Alles zwecklos , da die Firma eh nicht auf Fachleute hört und das Bauwesen nicht versteht
Kollegialität war ok
Nicht zu empfehlen für Fachleute außer man ist Branchenfremd dann ist man willkommen
Was bitte?
Gab es nicht
Gibt es nicht. Diese werden als Eigenaufgabe und Leistung verkauft
kein Respekt
Keine Ahnung vom Buisness
keine
keine die Firma könnte von den Fachleuten lernen welche sie entlassen haben
Bessere Kommunikation unter den verschiedenen Abteilungen, weniger Geld für unsinnige Veranstaltungen raus werfen, den Ball insgesamt etwas flacher dribbeln, Kundenservice verbessern, auf bessere Qualität der Bauunternehmer achten: wer billig kauft, kauft zweimal !
Insgesamt ein gutes miteinander aber je weiter die Hierarchie nach oben geht, desto undurchsichtiger wird es
Ehrlich gesagt traut man sich im privaten Umfeld kaum zu erzählen, dass man für diese Firma arbeitet. Entweder ist sie bei den Leuten einfach unbekannt oder man wird direkt damit konfrontiert, was beim Bau alles schief gelaufen ist und/oder wie schlecht die Kommunikation mit der Firma ist
Man muss sich schon etwas durchbeißen und deutlich machen, dass man nicht 24/7 zur Verfügung steht. Aber das wird dann auch akzeptiert
Aus meiner Erfahrung heraus hat man in der Firma gute Chancen sich weiterentwickeln zu können
Mein Gehalt war OK und es wird auch ein zusätzliches Paket zur Altersvorsorge angeboten. Aber wie bereits erwähnt, sind die Gehaltsunterschiede teilweise recht groß
Öfter werden Events angeboten und man bekommt von der Firma auch zusätzliche Benefits zur privaten Nutzung angeboten
In der eigenen Abteilung gut
Mein direkter Vorgesetzter/Abteilungsleiter war wirklich klasse aber je weiter es nach oben ging, desto unverständlicher wurde vieles
Im Büro gibt es keine festen Arbeitsplätze. Man muss sich einen Platz buchen und dann den nehmen, der gerade frei ist. Dann muss man sich ggf. auch mal einen Raum mit mehreren Kollegen gleichzeitig teilen, was ein konzentriertes Arbeiten oft sehr schwer macht. Allerdings ist auch die Möglichkeit für Homeoffice gegeben.
Im eigenen Team gut aber braucht man Infos aus anderen Abteilungen, wird man gerne mal stehen gelassen
Sehr große Gehaltsunterschiede für gleiche Positionen. Außerdem kam oft das Gefühl einer 2-Klassen-Gesellschaft in der Firma auf
In meinem persönlichen Aufgabenbereich gab es viel Abwechslung
Lässt leider in letzter Zeit etwas zu wünschen Übrig. Ich bin aber zuversichtlich das sich das wieder verbessert.
Wie in einem jungen Unternehmen üblich muss man auch mal mehr anpacken als üblich und die extra Meile gehen.
Im eigenen Team Top! An einigen Stellen fühlt es sich so an als würden nicht alle Mitarbeiter fair und offen spielen um ihre eigenen Projekte nicht zu gefährden selbst wenn es für das Unternehmen besser währe
Unterscheidet sich von Führungskraft zu Führungskraft sehr stark.
Es geht zu viel über den Flurfunkt und zu wenig über direkte klare Ansagen. Auch wenn bestimmte GF's das in Ihren Abteilungen besser machen.
So verdient kununu Geld.