Mobbing und verfilzte Hierarchiestrukturen sind in der Oper leider an der Tagesordnung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nicht mehr sehr viel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das vieles nicht gesehen wird und man sich weit von der Realität entfernt hat.Wie auch,vom Schreibtisch aus ist das nicht unbedingt möglich.
Verbesserungsvorschläge
Wenn die Oper noch Zukunft haben sollte,müssten sie ihre Unternehmenskultur erst mal grundlegend zum positiven verändern um an die Erfolge und guten Ruf früherer Jahre anzuknüpfen.
Arbeitsatmosphäre
Ist sehr schlecht gerade im Bühnentechnischen Bereich da man sehr viele Böcke zu Gärtnern gemacht hat im Laufe von Jahren die absolut unqualifiziert sind.Dazu kommt ein starker Druck durch schlechte Planung und die dadurch verbundende unnötige Mehrarbeit.
Kommunikation
Absolut schlecht und zieht sich durch das ganze Haus.
Kollegenzusammenhalt
Es kommen sich einige unwahrscheinlich Toll vor und gehen für ihre eigenen Vorteile gerne über Leichen.
Work-Life-Balance
Durch Dauerbelastung am Arbeitsplatz ist ein regenerieren in der Freizeit kaum möglich.
Vorgesetztenverhalten
Zum größten Teil wird Verantwortung von oben nach Unten von Vorgesetzten weiter gegeben (Hühner Hack Ordnung)Besonders von Dienstplanschreibern die gerne durch Dienspläne Mitarbeiter Disziplinieren wollen.Vorteile haben bei denen nur Jasager die nicht wissen warum sie ja sagen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben wären vielleicht Interessanter wenn es nicht so viele unqualifizierte Quertreiber geben würde die sich fast wie Halbgötter vorkommen.Das würde sich auch in der Qualität der Arbeit wiederspiegeln die wir unserem Publikum zumuten.
Gleichberechtigung
scheint in Haus ein Fremdwort zu sein,manche sind halt gleicher.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier gilt der Spruch neue und Junge Besen fegen gut.Das ältere Bürsten aber in jede Ecke kommen ist wohl im Opernhaus verloren gegangen.Die Meinung älterer und erfahrener Kollegen ist im Opernhaus leider nicht gefragt.Das liegt auch sehr viel an der Theaterleitung und der Vorgesetzten die das möglich machen.
Arbeitsbedingungen
Vorsintflutlich und unprofessionell.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Mitarbeiter sollten vielleicht mal ein Gefühl für Materialien und den korrekten Umgang mit ihnen lernen,es sind schließlich Steuergelder die hier verschwendet werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Man kann zufrieden sein.
Image
Das Gesamtbild der Oper würde ich nicht unbedingt als vorbildlich bezeichnen,es gibt andere und bessere Institute.
Karriere/Weiterbildung
Für Fachkräfte die nicht unbedingt.Eher für die Jasager und Kopfnicker.Da wären wir dann wieder bei den Böcken die man zu Gärtnern gemacht hat.Das ist im Opernhaus mittlerweile zum ewigen Kreislauf geworden.