7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Intendanz und Direktion wissen seit Jahren von den Missständen, da Ihnen diese jedes Jahr auf der Betriebsvollversammlung erneut zugetragen werden. Die Fluktuation im Haus hat solche Ausmaße angenommen, dass seit mehr als einem Jahr für erhebliche Mehrkosten externe Mitarbeiter gebucht werden müssen. Kollegen, die seit mehr als 15 Jahren im Haus waren gehen und nennen alle die gleichen Namen und Missstände als Grund. Der Arbeitgeber weiß bescheid und mit Blick auf den geplanten Neubau, könnte man fast auf die Idee kommen, dass ganze habe System.
Mir wurde ausnahmslos Beileid ausgesprochen, wenn ich mich mit Mitarbeitern aus anderen Häusern unterhalten habe.
Dienstpläne für die kommende Woche wurden regelmäßig am Donnerstag erst veröffentlicht, obwohl der Spiel- und Probenplan bereits am Jahresanfang steht. Außerdem kommt es schon mal vor, dass man 4 Monate lang kein freies Wochenende hat.
TVöD
Die starren und veralteten Hierarchien werden genutzt um das Kollegium gegeneinander auszuspielen. Wer Missstände kritisiert wird für alle ersichtlich mit schlechteren Diensten sanktioniert.
Bestimmte Vorgesetzte sprechen fließend sexistisch und haben keinerlei Empathie oder Verantwortungsbewusstsein. Andere Vorgesetzte geben dann klein bei und ziehen sich dafür merklich aus dem Unternehmen zurück.
Mir ist keine Unternehmung bekannt in der sich so regelmäßig und vorsätzlich über Arbeitsschutzeinrichtungen hinweggesetzt wird.
Es findet keinerlei Dokumentation statt. Bei dem geringsten Stress werden Vorgesetzte laut oder gar beleidigend. Der Mangel an Kommunikation geht soweit, dass nicht einmal Arbeitsunfälle nachbesprochen werden.
Es empfiehlt sich eine heterosexueller Mann zu sein.
Richtig interessant wird es an der Düsseldorfer Bühne, wenn man plötzlich in der Musikhochschule Aufnahmekabinen abbaut oder gar in einem anderen Haus eine Küche installieren soll. Man weiß halt nie wo die Bühne anfängt oder aufhört. Das wissen nur die Vorgesetzten.
Die Arbeit an der Bühne ist kreativ und spannend.
Wer die Arbeitsbedingungen anprangert oder Veränderung anstrebt, ist unbequem und passt nicht zum Unternehmen.
Man hat als Ankleiderin keinen eigenen Platz oder Raum für sich, muss sich also immer einen Arbeitsplatz suchen.
Es wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht, wenn man Krank ist. Super spontan einspringen (unter einer Stunde) und ständiges hin und her schieben von Personal zwischen Arbeitsplätzen und Spielstätten.
Mobbing
Missstände werden klein geredet. Die Fluktuation steigt...
Unabgesprochene Überstunden im Plan, aber unflexibel, wenn der Arbeitnehmer mal einmal an einem Termin gerne frei hätte.
Mein Ausbildungsberuf wurde verlangt aber nicht bezahlt!!
Ich wurde als Schneiderin eingesetzt, aber nicht dafür bezahlt. Als ich diesen Missstand endlich geklärt haben wollte, wurde meine Vertrag nicht verlängert.
Die Arbeit an der Bühne ist spannend, wird aber von den veraltete. Strukturen größtenteils zu nichte gemacht. Die meiste Zeit sitzt man rum.
Nur wenige Abteilungen haben gute Abteilungsleiter. Die meisten sind selbstverliebt und kennen nur ihre eigenen Ideen. Probleme werden meist schon von der Geschähftsführung aus einfach ausgesessen
Wie die Überschrift schon sagt. Außen hui und inne pfui
Unmöglich. Grundsätzlich schwer in dieser Branche. Das weiß jeder der in dieser Arbeitet. ABER einiges würdet sich durch gute Dienstpläne verbessern können. PROBLEM Dienstplanschreibende schreiben Pläne nach ihren eigenen Wünschen. Hierbei spielen Nasen und Ängste eine große Rolle.
Schulungen werden nie angeboten. Weiterbildungen werden nicht mit finanziert. Einzelne Studientage werden als Arbeitstage gewertet. Hierzu muss ein Mitabreiter sich allerding für min. 3 Jahre verpflichten.
Kollegen mit einer abgeschlossenen Weiterbildung werden hingehalten und am Ende durch andere ersetzt. Sehr schlechter Menschlicher Umgang von mehreren Ebenen mit seinen Mitarbeitern
Aufgrund der Bindung an den TVöD besonders in den technischen Abteilungen schlechte eingruppierungen. Eine Meister der beinahe tagtäglich für Leib und Leben von ca. 100 Mitarbeiter und 1200 Zuschauer verantwortlich ist verdient knapp 1000€ weniger im gegensatz zu einem Vorgesezten einer Abteilung mit etwa 20 Mitarbeitern. Ähnliche Verhältnisse bestehen im Vergleich eines technischen Arbeiter (ebenfalls durch seine Arbeiten für Leib und Leben (indirekt)verantworlich)zu einer Bürokraft.
Benefits sind außerdem ein Fremdwort. Es gibt keinerlei Leistungen neben dem Gehalt für den Arbeitnehemer
Es gibt zwar eine Nachhaltigkeitsbeauftrate. Hier wird sich jedoch um eher um die Begrünung irgendlwecher flächen bemüht anstatt sich mit dem Tagesgeschäft zu beschäftigen, in dem immer noch mit Materialien geaast wird.
In vielen Abteilungen hat das lange funktioniert. Seit längerem Zeitraum besteht hohe fluktuation aufgrund schlechter Arbeitsbedingungen (Gehalt, Abrbeitszeiten, ...). Somit gibt es kaum noch ein richtiges Team gefüge. Gewisse Abteilungen halten sich nur noch mit Leiharbeit über Wasser, um einen Spieltbetrieb überhaupt noch möglich zu machen.
Grundsätzlich gleichwertiger Umgang wie mit jüngeren Kollegen. Wenn wir über Jubilare nachdenken, bekommen die Kollegen außer einem Händedruck des Intendaten keinerlei Anerkennung für langjährige Arbeiten.
Einige Vorgesetzte vermeiden jeden Konflik, weichen vor diesen aus, geben keinen Rückhalt und drehen am Ende alles so, als wären sie diejenigen, die immer Recht hätten.
Mal besser mal schlechter. Oft muss mit altbeständen gearbeitet werden. IT ist auf einem Stand von vor 20 Jahren hängen geblieben.
Absoluter Infromationsmangel. Vieles wird nicht von den Vorgesetzten weitergegeben. Diese fühlen sich widerum als etwas besseres, weil sie mehr wissen als andere. Teammeetings sind ebenfalls von den Vorgesetzten nicht erwünscht. Es könnten unangenehme Themen aufkommen.
In einigen Abeiltungen funnktioniert gleichberechtigung. In anderen Abteilungen ist immer noch anhand des Umganges mit der Person zu merken, dass diese in bestimmen Funktionen keine Frauen haben wollen.
Abwechslungsreiche und interesannte Arbeit. Einfluss auf die Gestaltung aufgrund Spielplan und Dienstpläne sehr gering.
Kompetenz sehr hoch
Gute Laune
Zwischenmenschlich spitze
Nichts
Bessere Planbarkeit für den Chor anbieten
1,5 Tage am Stück frei wie in Zürich
Top
Gut bis top
Gut
Im Chor gibt es Möglichkeiten Solis zu singen
Könnte noch etwas höher sein
Spitze
Ich gehöre zu den Älteren Jüngere sind klasse zu mir und umgekehrt.
Zwischenmenschlich super ,fachlich klasse
Das neue Opernhaus wird noch bessere schaffen. Bin aber zufrieden.
Sehr gut
Gegeben
Viele verschiedene Opern zu singen. Es wird nie langweilig
Nicht mehr sehr viel.
Das vieles nicht gesehen wird und man sich weit von der Realität entfernt hat.Wie auch,vom Schreibtisch aus ist das nicht unbedingt möglich.
Wenn die Oper noch Zukunft haben sollte,müssten sie ihre Unternehmenskultur erst mal grundlegend zum positiven verändern um an die Erfolge und guten Ruf früherer Jahre anzuknüpfen.
Ist sehr schlecht gerade im Bühnentechnischen Bereich da man sehr viele Böcke zu Gärtnern gemacht hat im Laufe von Jahren die absolut unqualifiziert sind.Dazu kommt ein starker Druck durch schlechte Planung und die dadurch verbundende unnötige Mehrarbeit.
Das Gesamtbild der Oper würde ich nicht unbedingt als vorbildlich bezeichnen,es gibt andere und bessere Institute.
Durch Dauerbelastung am Arbeitsplatz ist ein regenerieren in der Freizeit kaum möglich.
Für Fachkräfte die nicht unbedingt.Eher für die Jasager und Kopfnicker.Da wären wir dann wieder bei den Böcken die man zu Gärtnern gemacht hat.Das ist im Opernhaus mittlerweile zum ewigen Kreislauf geworden.
Man kann zufrieden sein.
Die Mitarbeiter sollten vielleicht mal ein Gefühl für Materialien und den korrekten Umgang mit ihnen lernen,es sind schließlich Steuergelder die hier verschwendet werden.
Es kommen sich einige unwahrscheinlich Toll vor und gehen für ihre eigenen Vorteile gerne über Leichen.
Hier gilt der Spruch neue und Junge Besen fegen gut.Das ältere Bürsten aber in jede Ecke kommen ist wohl im Opernhaus verloren gegangen.Die Meinung älterer und erfahrener Kollegen ist im Opernhaus leider nicht gefragt.Das liegt auch sehr viel an der Theaterleitung und der Vorgesetzten die das möglich machen.
Zum größten Teil wird Verantwortung von oben nach Unten von Vorgesetzten weiter gegeben (Hühner Hack Ordnung)Besonders von Dienstplanschreibern die gerne durch Dienspläne Mitarbeiter Disziplinieren wollen.Vorteile haben bei denen nur Jasager die nicht wissen warum sie ja sagen.
Vorsintflutlich und unprofessionell.
Absolut schlecht und zieht sich durch das ganze Haus.
scheint in Haus ein Fremdwort zu sein,manche sind halt gleicher.
Die Aufgaben wären vielleicht Interessanter wenn es nicht so viele unqualifizierte Quertreiber geben würde die sich fast wie Halbgötter vorkommen.Das würde sich auch in der Qualität der Arbeit wiederspiegeln die wir unserem Publikum zumuten.
Hohes Niveau im künstlerischen Bereich.
Siehe Kritikpunkte oben.
Ich war als Chorgast im E- Chor untergebracht ( zwei Produktionen ). Auch proben durfte ich nicht mit den Kollegen.
Somit war ich für die Kollegen nicht als Kollegin erkennbar.
Ich war doch sehr überrascht, als ich bei einer einzelnen Vorstellung, in der ich eingesprungen bin, in der E- Chor Garderobe untergebracht war, während andere Gäste bei den Kollegen waren. Als ich nochmals angefragt wurde, bestand ich darauf, daß ich zu den Kollegen in die Garderobe darf . Die waren überrascht, denn sie dachten, ich wäre keine Kollegin und im E- Chor.
War für mich nicht möglich, weil ich nicht einmal als Kollegin identifiziert wurde.
Als Chorgast, der im E-Chor vergesteckt wurde, habe ich keinen Kontakt zu Kollegen aufbauen können. Gerade vom Chorvorstand hätte ich mich über ein " Hallo " gefreut.
Hätte mich gefreut, wenn man mich schon im E-Chor verstecken muss, mich wenigstens dem Chor als Chorgast vorgestellt hätte !
Na ja, nachdem ich 16 Jahre fest an einem Theater engagiert war mit zahlreichen Solopartien, hätte ich schon erwartet, daß man mich als Kollegin akzeptiert und wahrnimmt.