Katastrophe
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nach über 30 Jahren Betriebszugehörigkeit, nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Antworten oben
Verbesserungsvorschläge
Bezirke verkleinern, auf Vorschläge der Zusteller mal eingehen, ältete Mitarbeiter entlasten, Prämien für besondere Leistungen zahlen. Aber das alles wird nie passieren.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen ist es einigermaßen in Ordnung
Kommunikation
Aktuelle Informationen werden morgens nur in der Teamminute im Schnelldurchgang abgehakt. Von der Stellenleitung kommt gar nix, selbst wenn der Chef mal alle 8 Wochen selbst vor Ort ist, keine aktuellen Infos.
Kollegenzusammenhalt
Bei uns unter den Zustellern in Ordnung
Work-Life-Balance
Man hat keine Lust mehr privat noch irgendwas zu unternehmen, nach Feierabend nur noch ausruhen. Alle 7 Wochen Samstags frei, ein Witz. Wenn du in der Woche den freien Tag hast ist deine Familie nicht zuhause und man legt alle privaten Termine auf diesen Tag, Erholung gleich null.
Vorgesetztenverhalten
Nicht die geringste Wertschätzung für die Zusteller, man muss immer funktionieren, wenn jemand mehrmals krank war erfolgt sofort ein
" Fürsorgegespräch" einfach nur lächerlich.
Interessante Aufgaben
Keine
Umgang mit älteren Kollegen
Müssen genauso viele Pakete und Briefe schleppen wie die 22 jährigen
Arbeitsbedingungen
E Autos bei denen man weder Lüftung noch Heizung benutzen darf, sonst reicht der Akku nicht. Maximale Reichweite 80 Kilometer aber nur ohne Heizung, immer Winter ein Traum....
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles nur Geschwafel vom Posttower aus Bonn
Gehalt/Sozialleistungen
Für die körperliche Anstrengung ein Witz.
Image
Das zerschmettert sich die Post gerade selbst, an keinem Tag in der Woche werden die Bezirke sauber gefahren, weil es zeitlich nicht möglich ist. Auf der andeten Seite liest man jeden Tag das die Briefmengen zurück gehen, ich lach mich weg.
Karriere/Weiterbildung
Keine Möglichkeiten als Zusteller, außer Teamleiter, aber den Stress ohne Unterstützung durch die ZSPL Leitung tut sich doch keiner an.