20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleichzeit, Gemeinschaftsverpflegung, moderne IT, viele Vorgesetzte sind auch für die Mitarbeiter da.
Oft taktisches Verhalten von Geschäftsführung und Abteilungsleitern
Die Geschäftsführung sollte sich auch am Wohl der Mitarbeiter orientieren, nicht nur handeln, um gut dazustehen.
Gehalt war in Ordnung. Es gibt vereinzelt auch nette Kollegen, die leider nicht in meinem Team waren. Aber auch diese Kollegen sind froh, wenn sie es geschafft haben und in Rente gehen können.
Zusammen gefasst: kein Zusammenhalt im Team, ich durfte meinen Platz nicht verlassen ohne einer bestimmten Kollegin (auch wenn man es einer anderen Kollegin im Team sagte) zu sagen, wohin ich denn vorhabe zu gehen, wie im Gefängnis. Auch wenn man zur Kantine Brötchen kaufen geht, wird man darauf hingewiesen, dass es zu lange dauerte. Im großen und ganzen war es für mich der schlechteste Arbeitgeber, den ich je hatte und bin heilfroh dort nicht mehr zu arbeiten.
Da gibt es viele Punkte. Allen voran sollte man an der Teamarbeit und dem Betriebsklima arbeiten. Vor allem was Fehler betrifft. Mitarbeiter, die dort schon lange arbeiten oder ihre Ausbildung gemacht haben, sind nicht unfehlbar, auch wenn sie dies zu glauben scheinen.
Generell waren die meisten Mitarbeiter gestresst und lassen es auch gerne unter einander aus. Ich habe mich meistens nicht wohlgefühlt. Es war keine gute Atmosphäre.
Wird sich auch nicht bessern, wenn man nicht daran arbeitet.
Auf mich würde keine Rücksicht genommen. Bei der Urlaubsplanung dürfte ich das nehmen, was übrig blieb, da meine Kolleginnen, die dort ihre Ausbildung gemacht haben, eher Priorität hatten. Auch, dass ich einen weiteren Anfahrtsweg hatte, war egal und fand keine Berücksichtigung. Erst nach meiner Kündigung wurde mir Home Office angeboten.
Ich hätte wahrscheinlich schon noch Aufstiegschancen gehabt. Aber das war es mir nicht wert.
Für mich war das Gehalt noch das Beste an dieser Stelle.
Es wird unnötig viel gedruckt. Digitalisierung ist dort noch ganz was neues. Obwohl ich da schon längere Zeit weg bin, glaube ich kaum, dass dieser Bereich besser geworden ist.
So gut wie gar nicht vorhanden. In meinem Team war sich jeder selbst der nächste. Bei Fragen bekommt man auch nicht immer Hilfe. Dafür hatten meine Kolleginnen genug Zeit für private Gespräche oder anderes. Wobei man dazu sagen muss, dass sie auch ein sehr hohes Arbeitspensum haben und ab manchen Tagen einfach nur erschöpft wirkten. So habe ich mich zum Schluss auch gefühlt. Die Kolleginnen waren auch zum Großen Teil unzufrieden mit sich und ihrem Job.
Habe ich weniger mitbekommen. Aber wirkte nicht so als ob das Pensum bei älteren Mitarbeitern weniger wäre.
Leider hatten meine Führungskräfte keine bis wenig Kompetenz in Mitarbeiterführung. So ist dort nicht bekannt, was Mobbing bedeutet. Wenn man unfair behandelt wird, dann ist es mein Problem. Man sei zu empfindlich. Bei Fehlern war ich auch alleine Schuld, obwohl das nicht stimmte.
Soweit in Ordnung. Höhenverstellbarer Tisch, zwei Monitore. Aber da beim Öffentlichen Dienst eher gespart wird, darf man da natürlich nicht zu viel erwarten.
Gar nicht gut. Um Kleinigkeiten würde ein Geheimnis gemacht. Man dürfte nicht alles sagen und auch nicht alles fragen. Keine offene Kommunikation.
Es wurde im Flurfunk immer wieder gesagt, dass Männer bei Führungsstellen deutlich bevorzugt seien und man als Frau weniger Chancen hat.
Die Aufgaben an sich waren in Ordnung, aber an einigen Tagen war ein sehr hohes Arbeitspensum vorhanden und es musste an dem jeweiligen Tag fertig werden, komme was wolle.
Unbefristeter Vertrag/ Pünktliche Bezahlung/ automatische Aufstockung vom Gehalt
Manche Menschen fühlen sich dort einfach viel zu wohl. Gerade die mit schlechten Absichten. Es folgen keine Konsequenzen. Es ist der perfekte Ort für die, die nur reden und nichts machen.
Es wäre schön, wenn die Wünsche/ Beschwerden von den kleinen Sachbearbeitern auch mal ernst genommen werden. Und die Leitung sich ernsthaft um eine Verbesserung der Arbeitsaufteilung und faire Behandlung der Mitarbeiter kümmert.
Schlechte Arbeitsatmosphäre weil zu wenig/zu unkompetente Sachbearbeiter vorhanden waren und die höhere Ebene keine Lust hatte mit anzupacken.
Von 13 Azubis sind nur 3 nach der Ausbildung dort weiterhin tätig. Das sagt schon viel aus.
Meine Leitung meinte zu mir ich soll jeden Tag Überstunden machen und hat das auch von mir erwartet. In den 10 Jahren hatte ich nicht einen Tag ohne Vertretungsarbeit eines anderen Arbeitskollegen.
Dort geht alles viel zu langsam und sie sind auch nicht ehrlich zu den Mitarbeitern. Nutzen die Mitarbeiter aus.
Zum Glück läuft die Gehaltaufstockung automatisch ab.
Katastrophal, aber daran ist die Leitung schuld, weil sie die Faulen in Schutz nehmen und die Fleißigen immer mehr belasten.
Sie wussten wer wie viel kann und haben rücksicht auf ältere Mitarbeiter genommen.
Sie hat uns Sachbearbeiter manchmal nicht mal gegrüßt und immer schön alle Aufgaben auf uns abgewälzt.
Als Sachbearbeiter hast du nichts zu sagen. Du darfst nur Zustimmen.
Leider hatte ich den direkten Vergleich. Wir waren zwei Arbeitskollegen, mit der gleichen Ausbildung, gleichen Erfahrungszeit, dem gleichen Gehalt und von mir wurde doppelt und dreifach so viel erwartet. Mich hat das alles ziemlich fertig gemacht weshalb ich dort nicht mehr arbeiten will.
Wäre mein Team und Vorgesetzen freundlicher gewesen, hätte mir mein Beruf bestimmt gefallen.
Sicherheit, angenehmes Arbeitsklima, Gleitzeit
Gehaltstechnisch könnte es noch besser gehen, ist aber eben der öffentliche Dienst.
Es sind keine Hunde im Haus erlaubt bzw. würde es auch nicht getestet o.ä.
Sich mehr zu trauen neue Wege zu gehen.
In den Positionen die ich bisher innehatten wären die Vorgesetzten sehr bemüht. Es wurde auf einen eingegangen und versucht Lösungen zu finden. Es wurde auf Fairness geachtet. Die Kollegen sind je nach Person kollegial.
Es gibt Abteilung in denen es feste Zeiten gibt (z.b. Telefondienst ab xy Uhr).
Durch die Möglichkeit von HO und Gleitzeit lässt sich die Work Life Balance für mich gut gestalten
In dem Betriebsrestaurant gibt es zB Mehrwegeboxen für das Essen togo
Ich denke da kommt es auch stark auf die Abteilung an. Ich hätte bisher immer ganz guten Zusammenhalt. Insbesondere in der Ausbildung konnte ich schon tolle Freundschaften knüpfen.
Je nach Vorgesetzten. Ich hab es bisher transparent erlebt. Heißt der oder die Vorgesetzte hat mit mir offen kommuniziert und man konnte sich einigen.
Es gibt/gab regelmäßige Meetings und Vorgesetzte haben schnell und transparent kommuniziert. Wenn neue große Prozesse "im Haus" eingeführt werden, wird durch das Change Management ebenfalls ein transparenter Austausch ermöglicht. Es gibt auch viele Arbeitsgruppen in denen man mitwirken kann.
Ein Bürojob, ist ein Bürojob. Aber durch verschiedene Projektgruppen, Weiterbildungsprojekte, etc kann man außerhalb des tatsächlich Aufgabenbereichs interessantes machen. Ob die eigenen Aufgaben interessant sind hängt natürlich von der eigenen Wahrnehmung ab.
Gleitzeit war wirklich das einzige.. die Tätigkeit war auch abwechselnd.. sonst nüscht
Da gibt’s einiges.. Bezahlung, Belastung, Vorgesetztenverhalten, Wertschätzung, Kommunikation, Teamzusammenhalt, konstruktives Feedback. Sind alles große Baustellen.
Mal den Mitarbeitern zuhören :) Die haben in der Vergangenheit massenhaft Verbesserungsvorschläge gebracht, aber es wird weggehört.
WEITER SO
Kollegialität
nicht geplant
wirklich alle sehr sehr höflich und hilfsbereit
Die Familienfreundlichkeit, es gibt so weit ich weiß Familienbüros in die Mütter ihre Kinder mitbringen können. Außerdem gibt es gute homeoffice Möglichkeiten und auch auf die Gesundheit schwangerer Frauen wird besonders geachtet!
Sie bemühen sich sehr alle Azubis gut auf das richtige Arbeitsleben vorzubereiten.
Neben der Arbeit kann man auch mal den ein oder anderen Spaß unter Kollegen machen und somit ist es hier auch nicht langweilig. Alle verstehen sich :)
Es gibt viele verschiedene Abteilungen und auch viele verschiedene Aufgaben, hier wird es einem nie langweilig.
Homeoffice
Viel jammern der Arbeitskollegen
Stellen sind ausbaufähig
Jeder redet hinter jedem
Man kriegt viel durch Buschfunk mit jedoch nicht gleich vom Vorgesetzten
Wertschätzung - Arbeitszeit
Gleitzeit
LOB
Abschaffung von LOB. Bringt nur Streit unter Kollegen
Derzeit zwar in Homeoffice aber auch im Geschäft ist die Atmosphäre gut.
Eigentlich sind wir alle zufrieden. Natürlich gibt es manchmal Dinge, über die man meckert aber im Prinzip ist das jammern auf hohem Niveau.
Ich arbeite derzeit aus gesundheitlichen Gründen nur Teilzeit. Mein Arbeitgeber kommt mir sehr entgegen. Kann mir meine Arbeitszeit frei einteilen. Aber auch bei Vollzeit besteht die Möglichkeit, morgens um 06.00h anzufangen und um 15.00h Feierabend zu machen.
Ich habe dort 1989 eine Ausbildung zur Bürogehilfin gemacht. Jetzt bin ich Verwaltungsfachwirtin im gehobenen Dienst.
Die "alten Hasen" bekommen noch Weihnachtsgeld. Die leistungsorientierte Bezahlung ist lächerlich. Ansonsten bin ich mit dem Gehalt zufrieden.
Es wird auf Mülltrennung, Nachhaltigkeit etc. geachtet.
Wir Kollegen halten zusammen, wenn es sein muß auch mal gegen Vorgesetzte. Kommt aber selten vor.
Mehr Rücksicht da sie sich manchmal mit Neuerungen schwer tun.
Manchmal etwas wenig Unterstützung durch Vorgesetzte.
Höhenverstellbarer Schreibtisch, ergonomischer Schreibtischstuhl.
Ab und zu hapert es ein bisschen. Ist halt ein Nachteil von Homeoffice.
Wird bei uns groß geschrieben
Jeder Fall ist anders gelagert. Es wird nicht langweilig.
So verdient kununu Geld.