43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Möglichkeit auf Home-Office, es ist sauber
Große Unterschiede in der Behandlung der einzelnen Mitarbeiter, je nach Sympathie
Sehr viel Hetze der Kolleginnen untereinander,
durch die Masse an Akten und den hohen Krankenstand extreme Überarbeitung der Mitarbeiter
Wenn mehr in die Mitarbeiter Zufriedenheit investiert werden würde und es Konsequenzen für Mobbing und Hetze geben würde, gäbe es wohl auch nicht so einen hohen Krankenstand und die zurückbleibenden Mitarbeiter würden nicht am der Überarbeitung zu Grunde gehen
Sehr viel Hetze durch ältere Mitarbeiter gegen junge Mitarbeiter
je nachdem ist Home-Office möglich
Kommt auf das Team an. Leider kann jeder Teamleiter werden, egal ob die Person sich als Führungskraft eignet oder nicht.
alles
nichts
keine
ich bekomme meine Rente pünktlich aufs Konto
nichts, ich kenne davon keinen persönlich
keine
Nichts außer das Geld und Arbeitszeit
Die Deutsche Rentenversicherung ist als Ausbildungsbetrieb eine Katastrophe. Auszubildende werden hier nicht gefördert, sondern systematisch klein gemacht. Teamleiter und Mitarbeiter nutzen ihre Position aus, um Auszubildende herabzusetzen – was man klar als Mobbing bezeichnen kann. Die Atmosphäre ist vergiftet, und wer Kritik äußert oder Probleme anspricht, wird regelrecht fertiggemacht.
Besonders erschreckend: Weder Team- noch Abteilungsleiter fühlen sich zuständig. Auch der Betriebs- und Aufsichtsrat scheinen die Augen vor diesen Missständen zu verschließen. Statt Lösungen zu bieten, wird Druck aufgebaut, bis Auszubildende am Ende ihrer Kräfte sind – psychische Zusammenbrüche sind keine Seltenheit.
Das Schlimmste: Dass Auszubildende Schutzbefohlene sind und besondere Rechte haben, wird hier völlig ignoriert. Der Ausbildungsbetrieb macht Auszubildenden das Leben absichtlich schwer, anstatt sie zu unterstützen und auf ihrem beruflichen Weg zu begleiten.
Was diese Zustände noch verwerflicher macht: Ältere negative Rezensionen zu diesen Themen werden offensichtlich blockiert und nicht veröffentlicht, um das wahre Bild zu verschleiern. Es wird alles getan, um die Missstände zu vertuschen, statt sie zu beheben.
So etwas darf in einem staatlichen Unternehmen nicht passieren. Die Zustände sind absolut untragbar und sollten dringend öffentlich gemacht werden, damit zukünftige Bewerber gewarnt sind.
Alles
Den Teamspirit
Manche Arbeitsprozesse könnten effizienter sein.
Alle Vorteile des öffentlichen Dienstes: stetige (wenn auch kleine) Gehaltssteigerungen durch Tarifverträge und Erfahrungsstufen. Betriebliches Gesundheitsmanagement, 30 Tage Urlaub.
Die Starrheit des Systems. Wenn was geändert wird dann nur aus Verzweiflung und oft nicht zwingend zum Besseren, sondern eher aus Zugzwang.
Die Mitarbeiter ernster nehmen. Ja öffentlicher Dienst hat auch gewisse Pflichten, aber es ist schon lange kein Privileg mehr bei einem bestimmten Träger zu arbeiten. Überall wird Personal gesucht, da sollte den Bedürfnissen der Mitarbeiter mehr Beachtung geschenkt werden.
viel zu tun
Es ist die Rentenversicherung. Renten in DE sind leider im Vergleich sehr niedrig. Das ist allerdings ein Problem der Politik.
Diverse Teilzeitmöglichkeiten, Home Office möglich, 30 Urlaubstage
Wer das duale Studium macht, hat Möglichkeiten. Wer die Ausbildung macht, kann nach einigen Jahren einen Fortbildungskurs absolvieren, um auch Stellen im gehobenen Dienst zu besetzen.
definitiv nicht schlecht, mehr würde aber gehen. Vor allem im Vergleich zu Krankenkassen oder der Unfallversicherung.
kommt aber drauf an, wo man genau ist
Tatsächlich sind die "alten Hasen" die, die den Laden am Laufen halten.
Kommt natürlich drauf an wo man ist, wer der Vorgesetzte ist
könnte besser ubd transparenter sein, Buschfunk ist meist schneller aber eben auch unsicher/inoffiziell
Führungsebene männlich dominiert, Sachbearbeitung weiblich dominiert
Sachbearbeitung eben, aber je nachdem abwechsungsreich
Die Personalabteilung ist auf Zack. Hilft schnell und kompetent.
Passierschein A 38
Quick Wins ermöglichen.
Wenn man das Rückgrat gegen einen Stock tauscht, ist es erträglich. Viele sind menschlich super, bei anderen kommt das Gefühl auf, dass sie in ihrer eigenen DRV-Welt leben und sie sich auch mit ihrem Schwimmabzeichen der dritten Klasse profilieren müssen.
flexible Arbeitszeiten, homeweoffice, viele Uhrlaubstage
teilweise schlechte absprachen, kommunikation
Die Arbeitsgleitzeit und die vielfältigen Aufgaben.
Die zwar schon abflachende aber noch Recht ausgeprägte Hierarchie.
Mehr Werbung nach außen und mehr an den Zeitgeist angepasst.
Klassische Bürotätigkeit.
Toller Beruf für Work-Life-Balance. Ein Beispiel ist die Gleitarbeitszeit von 5 bis 21 Uhr . Größtenteils freie Gestaltung, wann man den Arbeitstag beginnt und wann beendet.
Sehr von der Abteilung abhängig, aber grundsätzlich sehr gut.
Auch je nach Abteilung unterschiedlich.
Alles
Nichts
Keine
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