28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Er ist Familienfreundlich, alle die vorhaben eine Familie zu gründen oder sich um einen Angehörigen zu kümmern würde ich empfehlen hier zu arbeiten. Von Gleitzeit und Teilzeit zu Einarbeitung nach gesundheitlichen Problemen ist hier alles möglich.
Veraltete Strukturen und schlechte trasparenz der Führungskräfte gegenüber den Angestellten.
Man sollte es den Auszubildenden ermöglichen, einmal in jeden Bereich des Hauses reinzuschnuppern und nicht immer nur an dem selben Platz fast 3 Jahre lang zu sitzen. Einfach die Ausbildung modernisieren und Schulbücher etc. stellen.
Immer das gleiche, man sieht nicht wirklich dass man was schafft.
Flexibilität, Innovation
Tatsächlich nichts
Vielleicht Urlaubsgeld
Die Freiheiten in der Arbeitszeitgestaltung, Homeoffice/Teleworking, helle und gut ausgestattete Büros, gesunde Kantine, die Möglichkeiten zur Weiterbildung, Küchen auf jeder Etage.
Arbeitslast (teilweise), das erforderliche Wissensspektrum, festgefahrene Strukturen, die nicht Mitarbeiter-orientierte oberste Führungsebene.
Vielleicht mal die alten Strukturen überdenken und bei der extremen Informationslast sollte man dringend über Spezialisierungen nachdenken. Teilweise ist es wirklich zu viel Wissen, was von einem verlangt wird und durch die fehlenden Mitarbeiter und dadurch resultierende sehr hohe Arbeitslast hat man auch keine Zeit mehr, dass man etwas nachlesen kann. Früher ging das noch.
Durch das höhere Arbeitsaufkommen teilweise etwas angespannt (typische Meckerkultur im öff. Dienst)
Gleitzeit, Homeoffice/Teleworking (mit teilweise nur 1 Tag Anwesenheit im Büro pro Woche), flexible Arbeitszeit Gestaltung und auch sehr Kulant, was die Reduzierung bzw. Maximierung der wöchentlichen Stunden betrifft.
Was will man mehr :-)
Wenn man gut und fleißig ist, wird man hier gefördert und kann sich auch weiterbilden.
Tarifvertrag und Zusatzversorgung (VBL)
Sehr gut, inkl. Schleifpapier als Toilettenpapier.
Kommt auf den Bereich und das Team an.
Meist bessere Behandlung als bei jüngeren, aber hält sich alles in Grenzen.
Gibt immer schwarze Schafe, aber vom Grunde her versucht hier jeder sein bestes und versucht immer fair und offen zu handeln.
Super, alles was man benötigt steht einem hier zur Verfügung.
Bei einigen Angelegenheiten wird zu häufig ein Update gegeben und bei anderen bekommt man es nur beiläufig mit über den Flurfunk. Jedoch muss man betonen, dass man hier schon eher auf sich selbst gestellt ist zur Informationsbeschaffung für die tägliche Arbeit (in Bezug auf Änderungen). Aber alles in allem kann man sagen, dass die Kommunikation ganz gut ist.
Absolut. Alle Geschlechter oder Herkünfte werden hier gleich behandelt.
Also für den öff. Dienst muss man schon gemacht sein. Kommt alles auf den Bereich an. Es gibt interessante Bereiche und nicht so interessante Bereiche. Jeder hat ja auch andere Interessen. Aber die Sachbearbeitung ist schon ziemlich stupide und eintönig. Ist halt die Arbeit mit dem Gesetz, don‘t underestimate it.
Die Leute im Außendienst können sich die Arbeit relativ frei einteilen
Es ist eine Behörde. Wenn man von außen kommt, fühlt man sich wie bei der Bundeswehr. Offene Kommunikation kennen sie da gar nicht.
Man wird ständig beobachtet, was man spürt und einen verunsichert. Die Koordinatoren üben die Macht aus, die anderen ordnen sich aus Angst unter.
Ist halt alles festgelegt
Wenn der Vorgesetzte anordnet...,alle gegen einen
Wahnsinnig heftige Hierarchie, da ordnen sich aus Angst alle unter, auch die sogenannten Vorgesetzten
Je nachdem, in welchem Ort man eingesetzt wird
Die abwechslungsreiche Kantine.
Eingefahrene Strukturen, welche zum Teil nicht zeitgemäß sind. Verbesserungen und moderne Arbeitsabläufe dauern an und man hängt weit hinter anderen Unternehmen hinterher. Wer gerne Dinge zeitnah wissen möchte oder Entscheidungen seitens der Abteilungen oder Führungskräfte erwartet ist woanders glücklicher.
Auf Mitarbeiter/-innen eingehen und Wünsche/Anregungen ernst nehmen. Abläufe modernisieren und Mitarbeiter/-innen Monate oder länger auf Entscheidungen/Veränderungen warten lassen. Ausbildung kreativer für den Nachwuchs gestallten und nicht wie vor 20 Jahren weiterführen.
90 % der Büros im Hauptgebäude haben zum Flur lediglich eine Glasscheibe wo jeder beim Vorbeigehen hineinguckt. (stets das Gefühl beobachtet zu werden)
In den Leistungsabteilungen weniger, da enormes Aufkommen an Anträgen zu bearbeiten sind
Abhängig von den Bereichen. In manchen Top in vielen Flop
Zum Teil gut, aber dies ist leider nicht i.d.R. so
Wenig bis keine Abwechselung in den Aufgaben
Natürlich gibt es immer mal was zu kritisieren. Insgesamt arbeiten wir hier aber gern.
Der Urlaubsplan wird im Team gemeinsam abgestimmt, das klappt eigentlich immer gut. Durch die Gleitzeit, die Möglichkeit dadurch freie Tage zu erwirtschaften, die vielfältigen Heimarbeitsmöglichkeiten, kann man hier Berufs- und Privatleben gut aufeinander abstimmen. Ich habe ein dienstliches Laptop und kann bei Bedarf jederzeit auch zuhause arbeiten.
Im Rahmen der Möglichkeiten des öffentlichen Dienstes wurden und werden mir Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.
Es ist eine öffentliche Verwaltung. Die Gehaltsstrukturen sind vorgegeben. das Geld kommt immer pünktlich :-)
Naja, einige Vorgesetzte sind richtig cool, andere halt nicht; das sind aber wenige. Es gibt dazu diverse Schulungen für die Führungskräfte. Meine Führungskraft läuft aber ganz klar unter "einer von uns".
Die Büros sind hell, neu und modern ausgestattet. Eigentlich haben alle ein Laptop und können auch mobil arbeiten.
Wenn mir meine Arbeit nicht mehr gefällt, kann ich in einen anderen Bereich wechseln, soweit dort eine Stelle frei ist. Das ist eigentlich kein Problem. Die Aufgaben in den unterschiedlichen Bereichen können schon sehr unterschiedlich ein.
Durch Gleitzeit, Teilzeit, Homeoffice und Telearbeit kann man sehr gut Familie und Beruf unter einen Hut bringen.
Durchgängige Aufstiegsmöglichkeiten sind vom mittleren Dienst bis in den höheren Dienst vorhanden.
Es ist halt der öffentliche Dienst. Dafür gibt es aber neben dem Gehalt noch die Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes als zusätzliche Altersversorgung.
Telearbeit, und damit damit die Möglichkeit überwiegend zuhause zu arbeiten, wird großzügig gewährt. Das Bürogebäude selbst ist ziemlich neu und dementsprechend auch mit modernen Möbeln ausgestattet.
Durch den, wie in Behörden inzwischen üblich, hohen Frauenanteil bei den Beschäftigten sind inzwischen überwiegend auch Frauen in den Führungspositionen. Hier könnte man wirklich inzwischen bald über "Männerquoten" nachdenken.
Durch die Größe des Hauses (ca. 2000 Beschäftigte) besteht eigentlich immer die Möglichkeit in andere Bereiche zu wechseln.
Gleitzeit, den offenen Umgang, das Gehalt, die Aufgaben
Prüfungen für duale Studenten besser koordinieren, die Hochschule besser kontrollieren
eigener Schreibtisch mit zwei Bildschirmen und Laptop in einem Großraumbüro mit 4-8 Leute
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung
Gleitzeit von 6 Uhr bis 9 Uhr
sehr gut; bis zu 1200€ brutto während der Ausbildung (3. Lehrjahr)
alle super nett; sehr viele junge Ausbilder, sodass man auch auf persönlicher und menschlicher Ebene miteinander sprechen kann
abwechslungsreiche Aufhaben; viele Mitauszubildende (nie allein)
Abwechslung in den Bereichen Rehabilitation, Rente und Versicherung
Blöcke im Betrieb, in der Berufsschule und Theorie in Reinfeld bei Lübeck
respektvoller Umgang zwischen allen
Arbeitszeiten
Aufgabenverteilung
Nachwuchsförderung
Unter- / Überbesetzung der Bereiche
Verhalten von Vorgesetzten
Kommunikation
Flurfunk, dieser ist schneller als die stille Post am Arbeitsplatz als man selbst!
Anliegen bearbeiten und auf Mitarbeiter-innen eingehen. Entscheidungen treffen und nicht in die Länge ziehen ohne Ergebnis oder eine Rückmeldung. Zuständigkeiten einmal genau festlegen und kein Schneeballsystem fördern. Einer Krank Arbeit wird verteilt wodurch andere wieder Krank werden. In der Verwaltung sind viele Bereiche mehr als überbesetzt. In den Fachbereichen mangelt es an allen Ecken!
Nach außen hin soll die Deutsche Rentenversicherung scheinen und für viele gute Dinge stehen. Leider ist dies definitiv nicht der Fall. Die eigene Erfahrung zeigt das wirkliche Image :(
Von zu Hause arbeiten teils möglich. Kinderbetreuung oder Ähnliches leider nicht.
Absolut keine Chance. Es muss mehr als gebettelt werden. Häufig wird man vertröstet. Vitamine helfen, sind aber auch hier nicht immer effektiv. Ein Beispiel aus der Praxis:
Azubi hat seine Ausbildung abgeschlossen. Nach der Ausbildung war der Wunsch das duale Studium zu absolvieren was auch jährlich angeboten wird. Dies wurde ablehnt und gesagt er solle erst einmal arbeiten und zu späterer Zeit könne man darüber nachdenken. Aber anderen wird dieser Weg nach ihrem Abi direkt ermöglicht.
Fazit: Azubi erfolgreich ausgebildet und nach der Ausbildung an die Konkurrenz verloren, da diese ein Studium direkt angeboten haben.. Wo ist hier der Sinn?
Solides Gehalt. Jährliche Sonderzahlungen wie bei vielen Urlaubsgeld gibt es leider keines. Vermögenswirksame Leistungen sind ein absoluter Witz und werden sogar bei einer Teilzeit-Stelle gekürzt…..
Von Abteilung zu Abteilung abhängig.
Eigentlich gut, schön wäre es auch, wenn mit Jüngeren so umgegangen wird.
Absolut nicht wie es sein sollte. Anliegen werden vielleicht besprochen, jedoch am Ende nicht umgesetzt oder in die unendliche Zukunft verschoben. Vitamin B, die Familie oder andere Kontakte bewirken Wunder..
Recht gut. Jedoch sind die Büros komplett verglast und jeder guckt direkt in das Büro. Häufig fühlt man sich beobachtet oder kann sich dadurch schwerer konzentrieren.
Man erfährt vieles was wichtig ist lediglich über den Flurfunk und weniger wichtige Informationen stehen im Intranet….
Absolut fair in allen Bereichen
Von Abteilung zu Abteilung verschieden.
So verdient kununu Geld.