62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleitzeit
Zu wenig Transparenz von Strategien/Maßnahmen in die unteren Ebenen
4 Tage Woche oder generelle Kürzung der Arbeitszeit auf 35 Stunden bei gleichbleibendem Gehalt
Gleitzeit, Homeoffice, Telearbeit
Kommunikation
Ausbildungskonzept, mehr auf Messen gehen, potenzielle Mitarbeiter werben, in Schule fahren und etwas über die Rentenversicherung vortragen (Infotage, so wie es auch die Polizei macht)
Nichts
Alles
Sollte sich komplett überholen, neue Kollegen wirklich miteinander, dann würden auch neue Mitarbeiter länger bleiben
Naja. In jeder pädagogischen Einrichtung wird über Mitarbeiter hergezogen.Gerade die altgedienten Mitarbeiter lästern über die neuen
Bemüht kompetent nach aussen. Vom inneren Gesamtbild furchtbar altbacken.und das für sylt
Kaum bis gar nicht vorhanden
No way
Lächerlich.
Nicht vorhanden
Alt gegen Jung. Gelaber gegen neuen Input.Ekelhaft
Ältere Kollegen fühlen sich gegenüber neuen im Nachteil und hetzen über neue
Die pädagogische Leitung ist ok, kann aber auch nicht alles wuppen
Widerlich.in der gesamten yklinik ist rs bei dreißig Grad draußen im.gebäude 45 Grad. Für eine Klinik erbärmlich
Nicht wirklich ehrlich.Havamuk auf Sylt ist ne Katastrophe
Nein
Nein.Jede Idee wird von den alten Matronen vom Habmvamuk erstickt
zwischen Geschäftsführung/Abteilungsleitung und Mitarbeitern
Geschäftsführung/Abteilungsleitung
zwischen Geschäftsführung/Abteilungsleitung und Mitarbeitern
Sicherer Arbeitsplatz. Gehalt kommt immer pünktlich. Man versucht viel, es angenehm zu gestalten. Familienplanung gut möglich.
Geringe Weiterbildungsmöglichkeiten, wenig Offenheit und Ehrlichkeit seitens der Führungskräfte
Mehr Möglichkeiten auch ohne Aufbaustudium in andere Bereiche zu kommen. Mehr Transparenz bezüglich offenen Stellen.
Gleitzeit, wenn man noch was vom Tag haben will als Vollzeit-Kraft muss man schon sehr früh anfangen (spätestens 7 Uhr)
Es gibt Möglichkeiten, jedoch nicht viele. Aufbaustudium ist fast das Einzige nach einer abgeschlossen Ausbildung. Und muss man sich auch drauf bewerben und auch erst mal genommen werden.
Tarifbezahlung, kann nicht meckern im Vergleich zu anderen Branchen
Oft bleiben die Lichter an, ständig fahren Rollos rauf und runter, elektrische Fensterchen gehen auf und zu. Manchmal sogar Heizungen an im Sommer....
Von Team zu Team unterschiedlich, ich kann mich nicht beklagen
Kann ich nicht viel zu sagen. Ob jung oder alt, alle werden gleichgestellt.
Kommt drauf an: Mein Teamleiter ist super, die Abteilungs- und Dezernatsleitung kann man echt in die Tonne drücken.
Meist guter Austausch untereinander
Alle werden gleich behandelt
Ist nicht steuerbar. Es kommt immer von allem mal was rein.
Meine Kollegen
Die schlechtere Bezahlung als bei anderen Trägern der Deutschen Rentenversicherung. Ich finde mit dem gleichen Abschluss, der gleichen Erfahrung und der gleichen Tätigkeit, sollte auch das gleiche Gehalt gezahlt werden.
Mehr mit der neuesten Technik gehen ohne zu vergessen, dass die meisten unserer Kunden keine Digital-Natives sind
Weniger Gehalt als bei anderen Trägern der Deutschen Rentenversicherung bei gleichen Voraussetzungen (Bildung, Abschluss, Erfahrung, Tätigkeit)
Verhinderung von Versetzungen und Aufstiegen aus Sorge Personal zu verlieren
Staubige Teppiche in den Büros ohne Klimaanlage oder Lüftung.
Insgesamt habe ich gute Erfahrungen gemacht, besonders in meinem Team habe ich super Kollegen und Vorgesetzte
sicherer und guter Arbeitgeber, trotzdem als Arbeitgeber nicht sehr bekannt. Hier muss mehr auf Messen und Ausstellung dafür geworben werden.
Super! Familienfreundlich durch Home Office und flexibler Gleitzeit, Kinderferienbetreuung wird angeboten. Urlaubsplanung, spontan morgen frei, ist in der Regel kein Problem.
ein großen Angebot von Weiterbildungsmöglichkeiten ist vorhanden
Guter Kollegenzusammenhalt und Spaß bei der Arbeit, fachlicher Austausch findet in meinem Team immer ein offenes Ohr
Hier gibt es viele ältere und erfahrene Kollegen. Der Arbeitgeber ist eben ein sicherer und guter Arbeitgeber. Wertschätzung z.B. durch eine Feier zum Dienstjubiläum.
Teamleitung/Abteilungsleitung ist super! Die Tür steht immer offen, auch mal für private Gespräche.
Helle Räume, höhenverstellbare Schreibtische, gutes Essen in der Kantine. Frühstück und Mittag
regelmäßige Teambesprechung, wichtige Informationen werden geteilt, laufende Arbeitsprozesse besprochen, die verbessert werden können
Das Gehalt ist tarifabhängig. Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten und Weihnachtsgeld. Parkplatzangebot. Es könnte natürlich besser gezahlt werden, aber dafür kommt es regelmäßig und pünktlich.
..hier wird kein Unterschied gemacht
Das Tagesgeschäft besteht aus immer wiederkehrenden Aufgaben, aber jeder Vorgang ist doch auch anders. Es gibt aber auch immer wieder Neues zu lernen, da die Thematik sehr umfangreich ist.
Angebot von Gleitzeit, Homeoffice und Wandertag, Sporttag gibt es auch und dass man generell Betriebssport machen kann
Die Arbeitsprozesse dauern viel zu lange. Viele Geräte und Programme sind veraltet, man bekommt dadurch Frustration und schlechte Laune. Die IT-Abteilung sind zwar schnell, bekommen aber auch viele Probleme nicht in den Griff. Oft stürzen Programme einfach ab und man sitzt Stunden am PC und kann eigentlich fast nichts machen. Und ich finde es schade, dass man kaum eine Möglichkeit bekommt, Unterstützung bzw. Hilfe zu erhalten, wenn man mit seinem Team gar nicht klar kommt, denn dort verbringt man immerhin 39 Stunden in der Woche...
Es gibt so vieles, was der AG besser machen kann. Angefangen damit, die Organisation besser in den Griff zu bekommen, das war die reinste Katastrophe. Dann hätte man viel früher Laptops bekommen sollen. In der Zeit, als man in der Berufsschule war, kamen viele wichtige Mails mit Fristen rein und wir hatten alle kein Zugriff auf unserer Arbeitsmail gehabt, da wir keine Laptops hatten. Das wurde dann von den Kollegen aus dem DRV Hause über Whatsapp kommuniziert bzw. die E-Mail wurde dann an die private E-Mailadresse weitergeleitet. Es gibt noch mehr, aber das würde hier den Rahmen sprengen. Ich muss eine Empfehlung abgeben, mir fehlt ein Button mit "Es kommt darauf an, ob man starke Nerven hat". Aber alles in einem bin ich froh, die Ausbildung gemacht zu haben.
Stark teamabhängig. Wenn man Glück mit seinem Team hat, geht man wirklich gerne zur Arbeit und macht auch freiwillig Überstunden. Ansonsten quält man sich zur Arbeit und ist froh, wenn wieder Wochenende oder Urlaub ist.
Wenn du willst, kannst du hier vieles erreichen. Es gibt nach der Sozifa Ausbildung ein Aufbaustudium, in dem man seine Besoldungsgruppe aufbessern kann und nach dem Studium wird einem mehr Verantwortung übertragen, aber man sollte schauen, ob sich das lohnt (Work-Life-Balance vs. Gehalt/Verantwortung). Ansonsten gibt es das normale Studium, aber dazu kann ich nicht viel sagen.
Gleitzeit ist ein Geschenk. Man kann um 6 Uhr anfangen, aber auch erst um 9 Uhr. Man darf sich Überstunden aufbauen, um dann Freitags um 12 Uhr Feierabend machen zu können. Oder man geht in der Woche spontan mal 1 Stunde früher nach Hause. Wenn man irgendwann selber in den Homeoffice gehen darf, dann ist das perfekt!
Es war ein gutes Gehalt, was in der Ausbildungszeit ausgezahlt wurde. Weihnachtsgeld und Inflationsausgleich gibt/gab es auch. Ich war insgesamt zufrieden. Dennoch hätte man es nach Corona ein wenig anziehen können, da die Inflation ja stark gestiegen ist und unser Gehalt nicht wirklich hinterher kam. Aber es war immer pünktlich auf dem Bankkonto drauf und man konnte schon ein paar Tage davor in seinem Account seinen Gehaltsnachweis einsehen.
Sie können Wissen vermitteln, Klausuren waren z.T. sehr anspruchsvoll, doch leider wird nicht beigebracht, wie es tatsächlich in der "echten" Sachbearbeitung abläuft.
Das ist Auslegungssache. Die Berufsschulzeit war richtig gut, die Zeit war am Besten gewesen. Die Unterrichtsstunden im Hause der DRV waren z.T. sehr gut, aber auch z.T. super überflüssig gewesen. Leider klappte das mit der Organisation nicht gut und man wusste erst z.T. eine Woche vorher, wie der Stundenplan für die nächsten 3-6 Wochen aussieht. Da bleibt die eigene Freizeitgestaltung ziemlich auf der Strecke liegen. Sonst ist es auch super stark vom Team abhängig. Ich hatte Pech gehabt und verstand mich gar nicht mit dem Team und wurde dementsprechend sehr unfair bewertet und ich traute mich kaum noch, Fragen zu stellen, da immer patzige Antworten von den Kollegen kamen. Jetzt als Festangestellter bin ich in einem neuen Team und war sehr erschrocken darüber, dass es auch ein Team gibt, dass einen sehr herzlich empfängt und immer ein offenes Ohr für einen hat.
Die Zeit im AuK (ich sag so wie es ist) - war zu 80% überflüssig gewesen. Klar, man lernt die grundlegenden Abläufe kennen, aber was bringt es einen, wenn in der "echten" Sachbearbeitung gesagt wird, dass das aber "so nicht gemacht wird". Die Zeit nach dem AuK (also im Rententeam) war besser. Man lernte weitaus viel mehr, als im AuK und man verstand die Abläufe besser.
In meiner gesamten Ausbildungszeit gab es nur Rente. Und es gibt eigentlich noch ganz viele Abteilungen, die man hätte auch hospitieren können. Lediglich wurde uns 1 Tag Hospitation in der Reha Abteilung eingeräumt, um uns zu entscheiden, wo wir nach der Ausbildung hin wollen. BBE/Forderungen wurde uns erst gar nicht gezeigt, nur ein "1-Tag-Seminar", wo erzählt wurde, was die da machen. Ich hätte es u.a. auch toll gefunden, wenn man generell andere DRV Häuser besucht, aber davon wurde gleich abgesehen, da "nicht so viel Zeit" vorhanden wäre. Man arbeitet also mit den anderen Standort zusammen, kennt das Haus aber nicht.
Es ist wieder eine Auslegungssache. Da im Haus +Ü50 Mitarbeiter rumlaufen, wird selten auf den langen und großen Fluren gegrüßt. Man wird eher ignoriert, wenn man Hallo sagt oder bekommt abschätzige Blicke. Im Team selber hängt es auch vom Team ab, aber da s.o.
Verbesserte Kommunikation zwischen Auszubildenen und Vorgesetzen, feste Planung, die eingehalten werden muss.
Es gibt viele betriebliche Möglichkeiten, wie z.B. Bertriebssport, einen Sporttag oder Wandertag.
Die Auszubilden sind jedoch unbegründet bei vielen Angestellten nicht gut angesehen, weshalb nicht zurück gegrüßt wird, oder hinterm Rücken gelästert wird.
Meist unbefristete Übernahme.
Zur weiteren Karriere bedarf es weiteren Weiterbildungsmöglichkeiten, die von der Anzahl her gering ausfallen.
Gleitzeit und Möglichkeit zu Überstunden, 30 Tage Urlaub, jedoch kein Homeoffice möglich.
Pünktliche & überdurchschnittlich gute Bezahlung mit einem Weihnachtsgeld und weiteren Prämien.
Schade, dass man sich keine Überstunden auszahlen lassen kann, obwohl Personalmangel herrscht und viel zu tun ist.
Teils gut und geeignet. Teils genau das Gegenteil. Der Umgang ist/war oft nicht einfach. Die Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig. Zudem keine faire Bewertung und kein faires Umgehen. Des Weiteren wurden Pläne und Absprachen oft geändert, weshalb nie Klarheit über die Zukunft herrschte.
Das kommt sehr auf die Ausbilder/Teamleitung/Mitarbeiter im Team etc drauf an.
Lernen während der Arbeit ist in Maßen geduldet.
Die technische Ausstattung ist ungenügend. Oft Ausfälle und veraltete Modelle.
Zudem erfolgte die Ausgabe der Laptops äußerst verspätet.
Viele verschiedene Bereiche wurden nicht kennengelernt, da direkt klar war, welche Bereiche Bedarf für neue Angestellten haben.
Sehr unterschiedlich.
Teils gut, teils unterirdisch.
Die Möglichkeiten des Homeoffice machen es sehr angenehm
Für junge Leute sind sie gegeben
Je nach Team besser oder schlechter
Hier arbeiten aktuell fast nur ältere Kollegen
Auch wieder je nach Abteilung unterschiedlich
Während der Ausbildung sehr schlecht
So verdient kununu Geld.