7 Mitarbeiter:innen, die bei Deutsche Rentenversicherung Westfalen eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Deutsche Rentenversicherung Westfalen als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Man freut sich jeden Tag auf einen humorvollen, spaßigen und produktiven Arbeitstag.
Es gibt genügend Weiterbildungen
Das System der Gleitzeit ermöglicht einen für jeden einzelnen individuell in den Tag zu Starten so das man zwischen 6:30-9:00 die Wahl hat mit der Arbeit zu beginnen.
Einer der mit best bezahlten Ausbildungen mit vielen extra Benefiz wie z.B. Vermögenswirksame Leistungen.
Alle sehr hilfsbereit und vermitteln den Lernstoff mit einer guten Mischung aus Humor und Verständnis.
Die gemeinsame Arbeit macht viel Spaß und durch denn Kontakt auf Augenhöhe fühlt man sich immer sehr gewährt schätzt.
Das neue Ausbildungskonzept ist gut auf die Azubis abgestimmt.
Der Respekt sowie freundlicher Umgang miteinander stehen immer an erster Stelle.
Die Sicherheit
Mehr Mitarbeiter Boni schaffen und mehr Anerkennung für die geleistete Arbeit anzeigen. Man fühlt sich wie eine Nummer.
Es kommt eindeutig auf die Abteilung und die anderen Kollegen an
Wenn man Fortbildungen macht, ist nach oben fast keine Grenze gesetzt
Gleitzeit. Echt schön und wird sehr gerne genutzt. Trotzdem ist es eine 40 Stundenwoche und man muss weiterhin zu Hause dann noch lernen.
Schon im oberen Bereich, kann natürlich mehr sein, aber es lässt sich leben
Es gibt extrem gute, die mit viel Wissen, Ehrgeiz, Respekt , Spaß, Ausdauer lehren aber auch extrem schlechte Ausbilder, wo man sich fragt, wie sie überhaupt zu dieser Position gekommen sind
Die anderen Azubis und Kollegen machen es sehr aus haltbar
Sehr repetitive
Sehr repetitive
Bei mir ist alles gut, jedoch schon viele Beispiele gesehen und gehört, wo es nicht so war
Variabilität in der Ausbildung, das Angebot an Hilfestellungen, tolle Kollegen
Die technische Ausstattung gleicht eher den 80ern als dem 21. Jahrhundert. Versicherte fühlen sich häufig nicht ganz ernst genommen wenn man ihnen sagt, das E-Mails zu unsicher sind und sie es deswegen faxen sollen.
Generell ist der Umgang mit den Versicherten zu oft sehr respektlos, da sie kraft Gesetzes sowieso nicht kündigen oder wechseln können.
Im Rest des Hauses ist diese sehr gut, bei den Azubis besteht oft viel Druck. Anerkennung für gute Arbeit kommt nur durch eine gute Beurteilung, die aber eigentlich keine Bedeutung hat. Entweder man schafft seine Akten in guter Qualität oder man bekommt die Sachen mit Anmerkungen wieder aber häufig ohne Erklärung warum man etwas so machen muss.
Man kann ein duales Studium machen, bei dem man wieder in die Ausbildungsabteilung kommt (genauso das Gehalt) oder einen Lehrgang über 2 Jahre. Mehr Weiterbildungen stehen nicht zur Verfügung.
Seit Corona gibt es nichts zu bemängeln, vorher war die Gleitzeit relativ knapp dafür dass damit geworben wird.
Sie ist im oberen Durchschnitt, allerdings brüstet sich die DRV mit einer außerordentlich guten Vergütung.
In den 3 Jahren hat man 5 verschiedene Ausbilder. Meistens sind es durch Umstrukturierung oder Ausbilderwechsel mehr als 5. Einige sind sehr gut andere schlecht, das ist wie Glücksspiel.
Im Büro ist es hier und da mit den Kollegen sehr lustig. Aber in einer Behörde ist die Arbeit an sich nicht spaßig sondern reines wegarbeiten.
Das Lernpensum in der Freizeit ist extrem hoch und muss zum bestehen der Ausbildung auch sehr hoch sein, da man sonst hinten runter fällt. Im Bewerbungsverfahren wird dies nicht erwähnt aber man verspricht gute Betreuung und Nachhilfe wenn nötig. Beides sind eher leere Versprechen.
Man bearbeitet Akten und das wars. Die Ausbildung findet in einer extra Abteilung statt und es gibt eine Hospitation am späteren eigentlichen Arbeitsplatz. Obwohl man durch diese extra Abteilung den Fokus sehr stark auf die Azubis legen könnte, passiert das nicht. Den Rest des Hauses lernt man durch die Ausbildung nicht kennen.
In der Hospitation ist alles auf Augenhöhe und in der Ausbildung setzt man auf siezen mit Nachnamen, damit in der Beurteilung der "professionelle Abstand" gewahrt ist. Allerdings sehen viele Ausbilder von oben auf einen herab und Azubis werden bei den Vorgesetzten nicht gehört obwohl diese auf die Leitung zu geht und einem immer versichert wird dass man die Anmerkungen ernst nimmt.
Gutes Geld
Fast alles andere
Man sollte die azubis nicht mit unfairen und übertrieben vielen Klausuren überhäufen. Die zeit von 2 std. Für die Klausuren ist viel zu kurz bei im schnitt 10 seiten die man schreiben muss. Die themen werden nicht intensiv oder gut von den Ausbildern rübergebracht und die Bewertung der klausuren ist nahezu ekelerregend. Man bekommt große punktabzüge für Sachen wie eine andere reihenfolge aber dennoch logisch und richtig. Die Bewertung ist zudem sehr undurchsichtig und nie genau erläutert oder erklärt
Meistens ok. Aber sehr oft wird auf einen rumgehackt. Abfällige und gemeine, sowie arrogante Bemerkungen der Ausbilder.
So gut wie keine. Man hat genau 2 Möglichkeiten mehr zu verdienen und die karriereleiter hochzuklettern.
1. Nach der Ausbildung macht man nach 1 jahr Wartezeit direkt den dualen studiengang nochmal und kann, falls man das überhaupt schafft ein Gruppenleiter werden.
2. Man kann den 5b Lehrgang mitmachen und so gruppenleiter werden. Dieser ist berufsbegleitend und an sich ne gute Idee. Wäre es nicht so das man dafür ne sehr gute beurteilung benötigt. Wo die erste nach der Ausbildung immer sehr mies ist. Und die Beurteilungen nach der Ausbildung sind nur alle 4 oder 5 Jahre.
Das heißt man muss schon 10 Jahre da arbeiten um die Chance zu haben da reinzukommen. Allerdings ist der 5b Lehrgang auch nur alle 2/3 Jahre und es werden von ein paar tausend Mitarbeitern nur 2-4 ausgewählt die da rein kommen.
Gleitzeit also gut
Entschädigt einiges. Ca. 950 brutto
Die Ausbilder sind meist unmotiviert und beurteilen stark nach Sympathie.
Wenn man von vorne rein bei dem Ausbilder schlecht da steht, da sie z.B. ein persönliches Problem mit einem anderen Geschlecht hat, wird man vortan mies beurteilt, teilweise mit recht dreisten Anmerkungen. Dies kann man nur schwer durchbrechen, vorallem aber auch weil die Ausbilder Fehler bei einem suchen die nicht da sind, was natürlich wieder die Beurteilung verschlechtert. Es gibt ein paar gute, aber überwiegend ist es wie gerade beschrieben.
Die Arbeit an sich ist trocken und man wälzt sich durch die probleme der Versicherten und wird dafür noch von denen beleidigt, genötigt bedroht oder ähnliches. Ein danke gibt es recht selten. Von Ausbildern und versicherten nicht.
Einzig und allein ein paar der mitazubis und ein paar Mitarbeiter sind recht ncht und lustig und dann macht das den srbeitsaöltag schon etwas amüsanter.
Es ist schon ein sehr großes Spektrum an aufgaben. Sie unterscheiden sich auch stark voneinander, was sie hin und wieder auch mal interessant wirken lässt. Allerdings sind ist grundlegend immer wieder die selben aufgaben.
Wer da respektvoll behandelt wird sind nur die jeweiligen vorgesetzten. Wie die vorgesetzten aber mit den "untergebenen" umgehen ist da wohl egal. So eine krasse Hirarchie gab's zuletzt im Mittelalter. Leider ist man als azubi da nichts wert jedem der mehr verdient muss man siezen. An sich kein Problem aber wenn man es vergisst lassen die Ausbilder oder Gruppenleiter auch gerne mal ihre Macht spielen und man bekommt... Eine schlechte Beurteilung (was ne Überraschung). Dies ist aber auch von Ausbilder zu Ausbilder verschieden, manche sind ganz nett und fair. Dies ist aber sehr rar.
Vielen Dank für Ihre gute 4,3-Sterne-Bewertung!
Wir freuen uns wirklich sehr, dass Sie in vielen Punkten sehr zufrieden bei der Deutschen Rentenversicherung Westfalen sind.
Vielen Dank für Ihr Feedback.
Schön, dass Sie die „Arbeitsatmosphäre“ und den „Respekt“ gut bewerten. Ein guter Umgang miteinander und eine angenehme Arbeitsatmosphäre sind für uns als Arbeitgeber genauso wichtig wie eine ausgewogene Work-Life-Balance, die sich in Ihrer guten Bewertung der Arbeitszeiten widerspiegelt.
Schade, dass Ihnen das duale Studium bei der Deutschen Rentenversicherung keinen Spaß bereitet.
Unsere Ausbilderinnen und Ausbilder geben ihr Bestes, um das anspruchsvolle Fachwissen in guter Atmosphäre und auf die Nachwuchskräfte abgestimmt zu vermitteln.
Sollten Sie Verbesserungsvorschläge oder Anregungen zur Ausbildung/ zum Studium haben, stehen die Türen unserer Ausbildungsleitung immer offen.
Sie können Ihre Kritik auch sehr gerne (noch detaillierter) über unserer Mailadresse besser-werden@drv-westfalen.de schildern, damit wir gemeinsam mit Ihnen eine Lösung für den Punkt „Spaßfaktor“ finden können.