24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Rassismus und Diskriminierung basierend auf der Nationalität oder ethnischen Herkunft
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es scheint, dass nur deutsche Sozialarbeiter unabhängig von ihrem Studienfach befördert oder entfristet werden, während Sozialarbeiter anderer Nationalitäten oft nur befristete Verträge, in der Regel für zwei Jahre, erhalten.
Work-Life-Balance
41 Stunden pro Woche
Karriere/Weiterbildung
Nur Deutsche
Gehalt/Sozialleistungen
Ausländer haben hier keine oder sehr wenig Chancen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kann ich eigentlich nicht viel zu sagen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Geschäftsführer
Verbesserungsvorschläge
Werdet endlich Vollanwender TVöD, sucht vernünftig ausgebildete Führungskräfte, schafft eure IT in dieses Jahrtausend und investiert endlich mal in eure Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Die Büros sind alle dreckig und werden nicht vernünftig gereinigt. Aus der Leitstelle stinkt es extrem
Image
In Retterkreisen funktioniert der Buschfunk. Hohe Personalfluktuation sagt auch alles
Work-Life-Balance
Gibt es nicht. 7 Nachtschichten mit einem Ausschlaftag und dann direkt frühdienst
Karriere/Weiterbildung
Schwierig. Rettungsdienstfortbildung bekommt man nur wenn man ewig bettelt
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist an den TVöD angelehnt. Bonus gibt es nicht. Jobrad wird zwar angeboten aber auch wenn man unterschreibt das man nicht mehr auf dem Gelände parkt. Also auch kein wirkliches Benefit. Nicht Mal Weihnachtsfeiern gibt es.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Seit Monaten ist die Elektrik in der Fahrzeughalle defekt und leuchtet dauerhaft. Nachhaltigkeit ist anders
Kollegenzusammenhalt
Untereinander hält man schon zusammen, die Honterfotzigen Kollegen die man überall hat, gibt es natürlich auch hier.
Umgang mit älteren Kollegen
Fürchterlich. Mehrfach erlebt, dass Kollegen die in Rente gegangen sind, nicht Mal ne Karte vom Arbeitgeber bekommen haben
Vorgesetztenverhalten
Absolute Katastrophe. Es gibt Lieblinge und es gibt die anderen. Die dürfen dann auch Mal 6 Wochenenden am Stück arbeiten.
Arbeitsbedingungen
Die IT ist auch dem letzten Jahrtausend. Trotz des neuen Gebäudes ist vieles defekt und kaputt.
Kommunikation
Gibt es nicht. Anfragen werden nicht bearbeitet. Weder von IT noch von der Haustechnik. Geschäftsführung führt grundsätzlich keine Gespräche mit Angestellten
Gleichberechtigung
Als weiblicher Mitarbeiter und Mutter wird man definitiv benachteiligt. Projekte gehen eher an Männerliche Kollegen
Interessante Aufgaben
Das Haus bietet zumindest verschiedene Abteilungen an
Wer einen schlechten Arbeitgeber sucht...der ist hier richtig !
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass Du arbeiten kannst bis Du umfällst *ironie aus*
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.... der Arbeitgeber schafft es ja nichtmal Verträge mit Sportstudios etc. abzuschliessen um die Mitarbeiter in der Gesunderhaltung zu unterstützen. Aber dafür müsste die Gesundheit der Mitarbeiter auch erstmal relevant sein.
Verbesserungsvorschläge
Siehe oben
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist eine reine Katastrophe. Zumindest im Fachbereich Rettungsdienst und Krankentransport. Die Arbeitszeit pro Woche stammt mit 45 Std/Woche immer noch aus der Steinzeit. Diese 45 Stunden/ Woche werden aber zu 90% nicht eingehalten. Gerne auch mal bis zu 60 Sunden die Woche. Schichtdienst versteht sich. Ständiger Telefonterror durch völlig überforderte Fachbereichsleitung. Auch in der Freizeit und im Urlaub. Arbeitsbelastung extrem. Gerne auch mal 12 Stunden im Dauereinsatz. Gesetzliche Regelung zu Pausenzeiten werden völlig ignoriert.
Image
Gut über die Firma reden eigentlich die wenigsten Mitarbeiter. Die meisten sehen sich sehr schnell nach einer Alternative um. Nach außen wird natürlich das "im zeichen der Menschlichkeit" gelebt.
Work-Life-Balance
Wenn Du dein komplettes Leben und 100% deiner Freizeit dem Arbeitgeber unterordnen möchtest, dann bist Du hier genau richtig. Die Work-Life-Balance ist eine reine Katastrophe. Die Kollegen sind eigentlich ständig übermüdet und ausgebrannt.
Karriere/Weiterbildung
Wer sein Leben und seine Freizeit dem Arbeitgeber gänzlich zur Verfügung stellt, kann hier ein paar Weiterbildungen abgreifen. Kritiker kommen aber hier nicht sehr weit. Die Hauptsache ist, dass die Dienste besetzt sind und die Fahrzeuge rollen. Die persönliche Eignung der eingesetzten Personen spielt hier aber keine Rolle. Auch bildet das Drk aus. Die Schüler werden aber sehr gerne als Lückenfüller ausgenutzt. Dementsprechend leidet natürlich die Ausbildung. Viele Schüler wissen schon während der Ausbildung dass sie nicht bleiben wollen. Versteht nur die Bereichsleitung nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Entsprechen der Branche
Kollegenzusammenhalt
Man leidet eben zusammen. Kollegenzusammenhalt ist hier wirklich sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Den Job macht heute keiner mehr bis zur Rente. Dementsprechend gibt es kaum ältere Kollegen. Und die 2-3 die es gibt, haben sich ihre angenehmen Aufgabenbereiche schon gesichert. Ältere Mitarbeiter sind hier aber auch nur eine Personalnummer. Sagen sie zu allem Ja und Amen, sind es die besten Mitarbeiter. Sagen auch sie mal nein ... dann waren es die besten Mitarbeiter. Verbesserungsvorschläge werden eh grundsätzlich ignoriert,da die Bereichsleitung eh alles besser weiß.
Vorgesetztenverhalten
Was will man von Vorgesetzen erwarten, welche eben kein Studium im Personalmanagement absolviert haben und diesen Bereich nicht erlernt haben. Zuviel Arbeit für zu wenig Personal im Büro. Sind ständig gestresst und reagieren gerne auch mal sehr unverschämt und häufig unprofessionell bei z.B. Krankmeldung. Sind eigentlich den ganzen Tag damit beschäftigt die Krankmeldungen und den Personalmangel zu verwalten.
Arbeitsbedingungen
Katastrophe ! Arbeiten bis zum Umfallen
Kommunikation
Die Bereichsleitung besteht aus Personal welches nichts mit management gelernt oder studiert hat. Bei der Betriebsgröße sollten da Leute sitzen die auch sowas studiert haben und Ahnung haben. Weiterhin ist personelle Besetzung hier ebenfalls zu wenig. Somit gibt es haufenweise Stress, welcher sehr gerne in Umgangston und Verhalten an die Mitarbeiter weitergegeben wird. Aber studiertes Personal ist eben teuer... und da eine Dachterasse beim Neubau vorzugehen scheint...
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist hier zu 100% vorhanden
Interessante Aufgaben
Der Job bietet schon interessante Aufgaben, jedoch macht auch die Anspruchshaltung und das Verhalten der Bürger vor dem Krankentransport/Rettungsdienst keinen halt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
-Man sollte sich mehr an die Angestellten wenden - Der Ton macht die Musik - Nicht jeder Lebt seinen Job 24/7 nur weil er/sie sich diesen ausgesucht hat - Achtet auch die Mitarbeiter welche lang bei Ausschreibungen ignoriert wurden .. diese kehren den Rücken - Die DGL‘s sollen sich nicht persönlich angegangen fühlen wenn man Verbesserungsvorschläge äußert - richtet bitte E-Mail Adressen für den beruflichen Gebrauch ein - wir möchten und brauchen wieder Mitarbeitergespräche -Plant die Rufbereitschaften besser und verschleudert diese nicht für Mitarbeiter die seit Wochen nicht auf Arbeit sind (dafür sind diese nicht da) - Interne Ausschreibung nicht an für die Weiterqualifizierung unwichtige Dinge binden (Betriebszugehörigkeit/FS/Unfallfreiheit) - Krankmeldungen von der LSt entgegennehmen - Weiterleitung an DGL ist Zeitverschwendung (krank heißt krank)
Mein alter Arbeitgeber hatte einen ähnlich großen KV und dort liefen die Dinge ohne DGL und einzig über Leiter/Stv.. da jedoch teilweise sogar geordneter
Arbeitsatmosphäre
Von den Vorgesetzten hört man wenig bis gar nichts. Das Lob zum Jahresende für das „durchhalten in schwierigen Zeiten“ ist zum größten Teil Lob genug.
Image
Ich glaube alle Unternehmen in diesem Sektor haben ihr für und wieder. Ich kann nichts negatives oder überaus positives über das DRK als HiOrg sagen.
Work-Life-Balance
Durch die sehr beschränkte Vorausplanung von 15 Tagen (manchmal sogar 17) ist es massiv schwer Termine im Voraus zu planen.
Karriere/Weiterbildung
Interne Ausschreibungen werden häufig nach den Mitarbeitern vergeben die ihr Leben dem Arbeitgeber widmen.. frische NotSan‘s sind nach 1 Jahr zum PAL geschickt und haben den Schein fürs NEF als ü5 Jahre beschäftigte..
Kollegenzusammenhalt
Es hat sich viel geändert zur Zeit nach der Pandemie. Man spricht Probleme offener an, jedoch bleibt die Bekannte Rettungsdienst-Klatscherei wie überall ;)
Umgang mit älteren Kollegen
Ob die Kollegen gefördert werden kann ich nicht sagen, für mich sind es normale Kollegen und da mag man den einen mehr .. den anderen weniger.
Vorgesetztenverhalten
Nicht jeder blüht 24/7 für die Organisation und das sollten sich manche DGL bewusst machen.. und auch der FBL.
Arbeitsbedingungen
Für die Baulichen Gegebenheiten kann der Arbeitgeber nichts, jedoch könnte er zur Verbesserung beisteuern (TV/Multimedia)
Kommunikation
Informationen für Beschäftigten in meinem Bereich gibt es keine, wie oben gesagt lediglich das wir gut durchgehalten haben
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird über die Anlehnung an den TVÖD geregelt.
Gleichberechtigung
Wenn dein Leben dein Beruf ist, dann bist du hier ganz schnell mit allem versorgt .. machst du das alles weil dein Job dir Spaß macht aber du nicht immer nur ja und Amen sagst dann bleibst du höchstwahrscheinlich unten.
Interessante Aufgaben
Es kommt drauf an was man machen möchte .. alle Weiterbildungen werden durch die Stadt ausgeschrieben.. für Mehrarbeit ist man jedoch offen ;)
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich hier nicht mehr bin
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
EInfach alles. Mitarbeiter werden verbrannt ohne Ende. Keine Programme (Rückenschule etc) zur Erhaltung der Gesundheit vorhanden. Nicht mehr zeitgemäß.
Verbesserungsvorschläge
Dafür reicht hier der Platz nicht
Arbeitsatmosphäre
Schlechtes Betriebsklima ! Es wird viel gelästert und sich extrem viel beschwert. Eigentlich über alles.
Image
Außen Hui...innen Pfui ! Extrem negative Einstellung vieler Mitarbeiter gegenüber dem Arbeitgeber
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance ? Gibt es hier nicht ! Es wird nur gefordert und gefordert. Man arbeitet grundsätzlich immer mehr als vertraglich vereinbart. Dienstzeiten sind mit 12 Stunden im Rettungsdienst einfach unmenschlich. In meinen Diensten war ich eigentlich 12 Stunden im Einsatz. Pause gibt es nicht. 60 Stunden/Woche sind bei hauptamtlichen Kollegen die Regel. Viele dieser jungen Kollegen sind ausgebrannt und verlassen den Arbeitgeber schnell wieder. Man wird ständig aufgefordert einzuspringen und Dienste zu übernehmen.
Karriere/Weiterbildung
Als Aushilfe nicht sehr relevant, viele Hauptamtliche berichten jedoch über bevorzugung der Lieblinge.
Gehalt/Sozialleistungen
Na ja...selbst als Aushilfe verdient man bei anderen Hilfsorganisationen in der gleichen Stadt mehr
Kollegenzusammenhalt
Habe ich im Rettungsdienst und Krankentransport als positiv erlebt !
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe ! Vorgesetzte sind ständig unter Stress und geben diesen an die Angestellten weiter. Selbst als Aushife (ca. 4 Dienste pro Monat) wurde ich angeranzt als ich mich krankgemeldet habe.
Arbeitsbedingungen
Feuerwache völlig veraltet. Aufenthaltsräume im Krankentransport absolut lieblos gestaltet. Nichts digitalisiert ! Musste meine Dienste auf einen Papierzettel eintragen und abgeben.
Kommunikation
Welche Kommunikation ? Die gibt es nur wenn man mal wieder angerufen wird um einzuspringen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen, die Standorte der Wachen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele Überstunden, überdurchschnittlich viele Nacht und Wochenenddienste
Verbesserungsvorschläge
Auf Mitarbeitervorschläge stärker eingehen und diese Prüfen
Arbeitsatmosphäre
Unterhalb der Kollegen herrscht eine entspannte und sehr kollegiale/freundschaftliche Stimmung!
Image
Als größter Arbeitgeber Inder Stadt sehr gut. Mittlerweile weiß ich aus anderen Rettungsdienstbetrieben das es besser geht und man auch online überregional präsenter sein kann!
Work-Life-Balance
Dienstplan sollte 4 Wochen im Voraus erscheinen. dies war fast nie möglich, mit gluck 1 Woche vorher. Bereits geplante Überstunden sind regelhaft gewesen!
Karriere/Weiterbildung
Große Worte keine Taten
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wenig mitbekommen!
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut!
Umgang mit älteren Kollegen
wirklich ältere Kollegen habe ich in der Notfallrettung nicht kennen gelernt
Vorgesetztenverhalten
In 1,5 Jahren selten gesehen. Auch bei Ansprache von Problemen oder Wünschen zur Verbesserung keine bis wenig Rückmeldung
Arbeitsbedingungen
Viele Dienste, hohe Einsatzfrequenz
Kommunikation
Informationen seitens der Vorgesetzten wurden selten und nur spärlich an die Mitarbeiter weitergetragen
Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Köln durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 27% der Bewertenden würden Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Köln als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Köln als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.