Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter überfordern und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 24 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Parkplatz
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Rabatte
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
DiensthandyDass Du arbeiten kannst bis Du umfällst *ironie aus*
Kann ich eigentlich nicht viel zu sagen.
Die Kollegen, die Strukturen, die Fachbereichübergreifende, positive Zusammenarbeit
Das Personal.
Die Arbeitskleidung. Hochwertig und gemütlich.
Siehe oben.... der Arbeitgeber schafft es ja nichtmal Verträge mit Sportstudios etc. abzuschliessen um die Mitarbeiter in der Gesunderhaltung zu unterstützen. Aber dafür müsste die Gesundheit der Mitarbeiter auch erstmal relevant sein.
Es scheint, dass nur deutsche Sozialarbeiter unabhängig von ihrem Studienfach befördert oder entfristet werden, während Sozialarbeiter anderer Nationalitäten oft nur befristete Verträge, in der Regel für zwei Jahre, erhalten.
Keine Organisation und der Geschäftsführer ist halt geizig.
Stress
nicht schöner Arbeitsplatz
Den Geschäftsführer
Werdet endlich Vollanwender TVöD, sucht vernünftig ausgebildete Führungskräfte, schafft eure IT in dieses Jahrtausend und investiert endlich mal in eure Mitarbeiter.
Reduktion der Arbeirszeiten pro Woche(39 Std anstatt 41 Std pro Woche)
Besser Verhandeln mit Arbeitsverträgen
Besser Arbeitsplatz
Struktur, Organisationen besser gestalten, Lohn erhöhen!
45 Stundenwochen sind in vielen Abteilungen immer noch Standart. Man könnte locker, Arbeitnehmerfreundlich, auf 38 Stunden reduzieren
Regelung bei Krankheit und Urlaus sollte transparenter geregelt werden.
Es sollte Weihnachtsgeld geben.
Der am besten bewertete Faktor von Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Köln ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Untereinander hält man schon zusammen, die Honterfotzigen Kollegen die man überall hat, gibt es natürlich auch hier.
Man leidet eben zusammen. Kollegenzusammenhalt ist hier wirklich sehr gut.
Es hat sich viel geändert zur Zeit nach der Pandemie.
Man spricht Probleme offener an, jedoch bleibt die Bekannte Rettungsdienst-Klatscherei wie überall ;)
Habe ich im Rettungsdienst und Krankentransport als positiv erlebt !
Grundsätzlich herscht ein guter Zusammenhalt und eine gute Stimmung. Es wird gut zusammen gearbeitet und sich unterstützt. Die Hilfsbereitschaft kann dann von Einzelnen aber auch ausgenutzt werden. Unzufriedenheiten mit Kolleg*innen werden eher hinter deren Rücken besprochen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Köln ist Work-Life-Balance mit 2,0 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Wenn Du dein komplettes Leben und 100% deiner Freizeit dem Arbeitgeber unterordnen möchtest, dann bist Du hier genau richtig. Die Work-Life-Balance ist eine reine Katastrophe. Die Kollegen sind eigentlich ständig übermüdet und ausgebrannt.
41 Stunden pro Woche
Gibt es nicht. 7 Nachtschichten mit einem Ausschlaftag und dann direkt frühdienst
Work-Life-Balance ? Gibt es hier nicht ! Es wird nur gefordert und gefordert. Man arbeitet grundsätzlich immer mehr als vertraglich vereinbart. Dienstzeiten sind mit 12 Stunden im Rettungsdienst einfach unmenschlich. In meinen Diensten war ich eigentlich 12 Stunden im Einsatz. Pause gibt es nicht. 60 Stunden/Woche sind bei hauptamtlichen Kollegen die Regel. Viele dieser jungen Kollegen sind ausgebrannt und verlassen den Arbeitgeber schnell wieder. Man wird ständig aufgefordert einzuspringen und Dienste zu übernehmen.
Man arbeitet grundsätzlich geplant mindestens 25% mehr als man vertraglich eingestellt ist. Kurzfristiges zusätzliches Einspringen wird erwartet. Man wird sogar im Urlaub angerufen, ob man nicht arbeiten könnte.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,2 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Wer sein Leben und seine Freizeit dem Arbeitgeber gänzlich zur Verfügung stellt, kann hier ein paar Weiterbildungen abgreifen. Kritiker kommen aber hier nicht sehr weit. Die Hauptsache ist, dass die Dienste besetzt sind und die Fahrzeuge rollen. Die persönliche Eignung der eingesetzten Personen spielt hier aber keine Rolle. Auch bildet das Drk aus. Die Schüler werden aber sehr gerne als Lückenfüller ausgenutzt. Dementsprechend leidet natürlich die Ausbildung. Viele Schüler wissen schon während der Ausbildung dass sie nicht bleiben wollen. Versteht ...
Nur Deutsche
Schwierig. Rettungsdienstfortbildung bekommt man nur wenn man ewig bettelt
Interne Ausschreibungen werden häufig nach den Mitarbeitern vergeben die ihr Leben dem Arbeitgeber widmen.. frische NotSan‘s sind nach 1 Jahr zum PAL geschickt und haben den Schein fürs NEF als ü5 Jahre beschäftigte..
Große Worte keine Taten
