45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Etwas in die Jahre gekommen
Etwas angekratzt wegen den letzten Jahren
Mit Vollkontischicht nicht möglich.
In meinem Bereich ist nicht mehr viel zu machen.
Unter dem Branchen durchschnitt.
Es gibt immer ein paar Ausreißer.
Meistens gut
Korrekt und kulant.
So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Kann ich nichts zu sagen
Meistens immer wechselnden Tätigkeiten, manchmal aber auch eintönig.
Dass das Gehalt pünktlich kam...
Wie man mit den Menschen umgegangen ist und welche furchtbare Atmosphäre aufgrund von Vetternwirtschaft über die verschiedenen Standorten verteilt zu starker Missstimmung geführt haben.
Komplette neue Führungskräfte von Extern implementieren.
Es interessiert ja eh niemanden ob und was gemacht wird - es werden ja noch immer per Excel die Wochenplanungen- und Berichte versendet, und wenn darin steht, dass man hier und da war, dann ist das auch so und das reicht... :-)
Jepp, so sieht Vertrieb im 21 Jahrhundert aus. :-) :-) :-)
Inakzeptable Führungsriege! (gilt für den Deutschen Markt!)
- Abteilungsleiter dessen Abteilung von 4 Personen auf sich selbst reduziert wurde, anschließend als Alleinkämpfer (KAM Wohnbau) ganz Deutschland zu betreuen hat, wird plötzlich nach 2 Jahren im stillen Kämmerchen, in eine wichtige Führungsposition (Leitung Wohnkeramik) für den Deutschen Markt gehieft, weil die Trennung zu teuer wäre und man, nachdem man die ehemaligen Geschäftsführer vom Hof gejagt hat, plötzlich Personalnot hat.
Unglaublich! Das ist Deutsche Steinzeug - Agrob Buchtal.
- Eine Dame die jahrelang im Marketing tätig war, macht bei/über die IHK eine Ausbildung zum "Key Account Manager", und wird daraufhin aufgrund von Vetternwirtschaft erst Leiterin des KAM und nun, sogar zum Sales Director ernannt. Unglaublich!
:-) :-) :-)
Führungsriege ist von ehemaligen Vorstand auf Basis von Gehorsam bestimmt und nicht aus qualitativen Führungsqualitäten- und Gründen. Auf Basis dieser Konstellation ist die komplette Führungsriege nie in der Lage Entscheidungen eigenmächtig zu treffen, macht keinen Schritt nach vorne, trifft keine Aussagen, ohne sich nochmal beim Vorstand rückzuversichern. Selbst bei kleinsten Themen und Anliegen.
Wenn man als Angestellter dann aber mehrmals bei der eigenen Führungskraft nachhakt weil man eine Antwort/Feedback/Unterstützung in einem aktuell laufenden Prozess benötigt, wird man gleich als Unruheherd eingestuft und auf die schwarze Liste gesetzt.
Ist das im Sinne eines Unternehmens und Unternehmers? Welche Konsequenzen dieser Art der Firmenführung nachgelagert mich sich bringt ist katastrophal und destruktiv und ist nun im Zuge der Übernahme ersichtlich.
Interessiert eh niemanden - hauptsache in den Wochen-berichten(Planungen) die übermittelt werden steht was drin. Mehr will man gar nicht wissen...
Strukturiertes arbeiten
Zu viele Ebenen und Elfenbeintürme über einen
Modernerer Umgang mit Mitarbeiter wäre wünschenswert, Vorallem bezüglich Workshop Life Balnce
Alt aber funktioniert
Kennt kaum jemand
Auf meinen Teilzeitwunsch wurde nie eingegangen.
Techniker oder Meister kann man machen
Gehalt eher zu wenig im Vergleich
Gute Kollegen, manche sind aber auch hinterhältig
Sehr Seriös
Keramisches Wissen ist erforderlich
Gibt schlimmeres. Chefs sind entweder immer da oder oft nicht anwesend
Hier wollen Frauen die den selben Job machen, keine Männeraufgaben machen obwohl sie nichts mit Schwerlast zutun haben. Z.B. Staplerfahren.
Laborarbeit war immer recht interessant
Du kannst machen was du willst:)
Kein Strukturen
Chefetage sollte sich nich streiten
Den Leuten mal mit einem guten Morgen begegnen oder einen guten Tag Wünschen können wenn jemand ihnen einen guten Morgen wünscht
Gib solche Kollegen die echt Loyalität und Teamgeist Haben aber dann gibt es halt auch Leute die gefrei dem Motto hauptsächliche ich könnte da von profitieren
Schichtdienst am Wochenende
Fluktuation stoppen
Unter Durchschnittslohn
Entspannte Büroatmosphäre, man wird nicht überfordert und kann in Ruhe den Routine-Aufgaben nachgehen.
Wenig Herausforderung, keine Weiterbildung, Karrierechancen intern/extern mangelhaft
Einführung von Gleitzeit, bessere Löhne, bessere Kommunikation, besseres Gefühl vermitteln ein Team/eine Abteilung zu sein, Karrierechancen einführen, die dem Mitarbeiter und dem Unternehmen in Zukunft helfen, interne oder auch externe Schulungen ggf. mit Zertifikaten/Zertifizierung.
Ruhiger Büroalltag
Selten so viel negatives von den eigenen Mitarbeitern gehört
Es gibt keine Gleitzeit.
Arbeitszeit stimmt nicht mit dem was besprochen wurde überein.
Alles muss vorher genaustens abgesprochen werden (Urlaub/Überstundenabbau).
Brückentage sind ungerecht aufgeteilt und wenn man Pech hat, dann muss der Urlaub an Zeitpunkten genommen werden, obwohl man ihn dort eigentlich gar nicht braucht.
Gehalt liegt unter dem Durchschnitt, nur 12 Gehälter, Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird in Teilen monatlich zum normalen Gehalt addiert, Gehalt wird pünktlich am letzten Arbeitstag im Monat überwiesen.
Hardware, Technik und Büroräume sind teils noch veraltet (80er und 90er), jedoch ist eine Veränderung in Sicht.
Eher mangelhafte Kommunikation, Meetings mit der gesamten Abteilung werden zu selten abgehalten, man erfährt nicht zwingend welche Projekte oder Aufgaben andere Bereiche, der selben Abteilung bearbeiten, wenn man aber konkrete Probleme und Aufgaben direkt bespricht, dann kommt auch ein gutes Gespräch bei rum.
In seltensten Fällen herausfordernd oder abwechslungsreich
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