8 Bewertungen von Bewerbern
8 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Atmosphäre während des Gesprächs habe ich als sehr unangenehm empfunden. Es wurden mir unzählige Fragen gestellt, die ich beantwortete. Ich wurde immer unsicherer, da meine Gesprächspartnerinnen kaum eine Miene verzogen, bzw. abwechselnd gelangweilt schauten oder die Augenbrauen skeptisch hochzogen. Anschließend wurde mir gesagt, sie würden sich in den nächsten 1-2 Wochen bei mir melden. Heute, über einen Monat später, habe ich immer noch keine Rückmeldung erhalten.
Nachdem ich eine Standard-Mail erhalten habe, dass meine Bewerbung eingegangen sei und die Sichtung etwas Zeit benötigt, man würde sich melden, habe ich nie wieder etwas gehört, keine Rückmeldung, keine Absage, nichts. Das ist jetzt drei Monate her. Ganz schlechtes Personalmanagement.
Zuerst war alles super, ich wurde zu einem 2. Bwerbungsgespräch eingeladen, das auch recht gut verlief. Man sagte mir, sie würden sich nächste Woche melden. Danach kam nichts mehr. Ich habe noch zweimal nachgehakt, mittlerweile ist mehr als ein Monat vergangen, die Stelle sollte vor wenigen Tagen beginnen. Immer noch keine Antwort. Sehr unprofessionell, sich nicht einmal um eine Absage zu bemühen. Vielen Dank für die verschwendete Zeit.
Wenn man seine Bewerbung über ein Web-Formular übermittelt, erwartet man zumindest, eine automatisierte Eingangsbestätigung mit weiteren Informationen zum Bewerbungsprozess zu erhalten. Ich erhielt auf meine Bewerbung aber selbst nach vielen Wochen überhaupt keine Reaktion.
Ich kann mich der vorherigen Bewertung leider nur anschließen. Mir ist es fast genauso ergangen. Extrem schleppender Bewerbungsprozess. Keine Rückmeldungen zu versprochenen Terminen. Erst nach Wochen (ich hatte selber angerufen) telefonische Absage. Dannfünf Wochen später doch nochmal eine Einladung zum Gespräch. Seit dem persönlichen Gespräch keinerlei Reaktion mehr seitens der Stiftung.
Ich hatte mehrere Bewerbungen/Gespräche bei unterschiedlichen Unternehmen. Andere Firmen bekommen den organisatorischen Ablauf - auch in Zeiten von Corona - wesentlich besser gestaltet. Der Umgang mit Bewerber_innen verlief sehr viel wertschätzender (Einhaltung von Rückmeldungen, Gehaltsverhandlungen etc.).
Ich freue mich nun auf eine neue Stelle in einer anderen Branche ab 1. Oktober.
Die Bewerbung wurde Anfang März 2020 eingereicht. Einen Tag später folgte eine Eingangsbestätigung. Nach weiteren 14 Tagen folgte die Information, dass das Auswahlverfahren wegen Corona kurzfristig ausgesetzt wird. Sobald es fortgeführt werden könne, würde man informiert werden. Etwa einen Monat nach dieser Information erkundigte ich mich per E-Mail zum aktuellen Stand, erhielt jedoch nie eine Rückmeldung.
Ende Mai erfolgte dann unerwartet eine Einladung zu einem Gespräch als Videokonferenz. Das Gespräch folgte einige Tage später, dauerte weniger als 30 Minuten und war sehr merkwürdig. Eine Vorstellung der Stiftung als Arbeitgeber erfolgte auch nicht. Zum Abschluss des Gesprächs wurde darüber informiert, dass es noch ein zweites Gespräch geben würde, sofern man in die engere Auswahl kommt. Hierzu sollte es innerhalb der folgenden zwei Wochen eine Rückmeldung geben. Diese Einladung zu einem weiteren Gespräch kam jedoch erst nach über 6 Wochen in Form einer Mailbox-Nachricht. Mein Rückrufversuch blieb bis heut ohne Antwort. Seit der Bewerbung sind nun über 5 Monate vergangen, ohne Zu-/Absage. Zum Glück habe ich mich ohnehin für einen anderen Arbeitgeber entschieden!
Die zweite Bewerbungsrunde findet in der Regel vor einem größeren Kreis statt. Hier dient sie nur dazu Ideen kostenlos von Bewerbern generieren zu lassen. Und das gleich 10 Mal. Des Weiteren holt man sich dann noch von Fachleuten kostenlos ein Feedback zu eigenen Ideen ein. Was hier erwartet wurde, ist mir bis heute unklar. Beifall? Soll der Bewerber sagen: "Ihr Konzept ist die Ausgeburt des Schwachsinns". Das wäre die ehrliche Antwort gewesen, wenn es denn ein Konzept gewesen wäre. "Wir sind jünger als Sie denken." Ich lach mich schlapp. Die Stiftung scheint es nötig zu haben, sich für ihr Image zu rechtfertigen. Und das in einer Imagebroschüre.
Man lässt also 10 Leute eine Woche lang kostenlos arbeiten, macht ihnen Hoffnung auf eine Stelle, die bereits beim ersten Vorstellungsgespräch nicht mehr ausgeschrieben ist, weil vermutlich intern besetzt. Und zur Absage gibt es eine E-Mail aus der Personalabteilung: "...wir haben uns für einen anderen Bewerber entschieden." Vielen Dank auch. Anstand und Wertschätzung sehen anders aus. Ich denke, die Imagebroschüre ist mehr als notwendig. Ich hoffe, jeder der Bewerber wird gespannt die Broschüre abwarten, um seine Ideen zu schützen.