40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das durchgehend positive Arbeitsklima in allen Abteilungen und unter allen Personen. Es ist zudem eine sehr gute und herausragende Position im Lebenslauf. Man darf Hunde mit an den Arbeitsplatz nehmen
Das Gehalt
Die Sitzmöbel waren teilweise für korpulentere und ältere Menschen nicht geeignet
Sehr gute Atmosphäre unter KollegInnen und Vorgesetzten
Hoch angesehen und bekannt
Ich müsste mich an die Arbeitszeiten meiner Kolleginnen anpassen. Aber es gab Homeoffice
Einmal drin, hat man es geschafft
13€ brutto/Stunde für Werkstudenten
Es gibt immer einen Kollegen, den man nicht mag...
Flache Hierarchien unter allen
Sehr gut
Moderner Arbeitsplatz mit minimalen Abzügen
Stets positiv
Obwohl ich "nur" Werkstudentin war, war ich doch sehr respektiert
Höchst interessant, abwechslungsreich und wichtig
Jeden Tag frisches Obst und Kaffee!
Freundliche Mitarbeiter, die offen auf einen zugehen und Spaß an ihrer Arbeit haben.
Ich finde nichts schlecht.
Keine
Die positive Atmosphäre hat geschafft, dass ich JEDEN Tag gerne zur Arbeit gekommen bin! Die Kollegen sind unglaublich unterstützend und ich hatte nie Angst nachzufragen. Es ist beeindruckend zu sehen, wie sich jeder für den Erhalt von Denkmälern engagiert und mit so viel Leidenschaft bei der Sache ist.
Mitarbeiter nehmen die Stiftung als "ihre Stiftung" wahr, finden die Arbeit gut und kämpfen aktiv für den Denkmalschutz.
Bei meinen Urlaubsplänen wurde sehr auf mich eingegangen. Ansonsten wurden Urlaubswünsche in Teamrunden besprochen, wobei man sich aber immer einig wurde.
Weiterbildungsmöglichkeiten/Schulungen wurden in der Teamrunde angesprochen und von den Mitarbeitern wahrgenommen. Führungspositionen gibt es aufgrund der flachen Hierarchie der Stiftung nur wenige (sollte man sich VORHER informieren, wenn man weit aufsteigen möchte).
Ich habe in der Zeit keine Bezahlung von der Stiftung erhalten, da ich von meinem dualen Studiengang bezahlt werde. Also kann ich KEINE Aussagen über die Bezahlung treffen!!! Mitarbeiter wirkten jedoch zufrieden.
Projekte mit Bezug zum Klimaschutz werden aktiv betrieben und ist Thema in Besprechungen. Grüne Unternehmenskultur mit JobRad, E-Autos und fast papierfrei.
Unkompliziert, offen, ehrlich: Kein Lästern oder gar Mobbing!
nichts negatives aufgefallen...
Habe den Vorstand nie kennengelernt, wurde mir auch nicht bekannt gemacht. Jedoch hatte meine Teamleitung immer ein offenes Ohr für mich.
Laptops mit normaler Technik aber für Homeoffice geeignet, zudem flexibles Arbeiten in verschiedenen Büros möglich. Nur wenig höhenverstellbare Schreibtische...
Besonders überzeugt hat mich die offene Kommunikation und das harmonische Miteinander im Team. Guter Austausch in wöchentlichen Teamrunden, wo jeder mitteilen kann, wenn er Unterstützung benötigt.
Frauen in Führungspositionen :)
Mir wurden sofort spannende Aufgaben zugetraut und Unterstützung bei Fragen zugesichert. Mischung aus wiederkehrenden Aufgaben und neuen... viele spannende Projekte & keine langweilige "Praktikanten-Arbeit".
Im grünen Bereich
Auf einer soliden Basis.
Auch wenn es einmal Zeitdruck gibt, habe ich das Gefühl, dass der Arbeitgeber darauf achtet, den Arbeitnehmer nicht zu überlasten. Eine emphatische Rücksichtnahme ist gegeben.
Wenn man Kurse, Ausstattung, Programme benötigt, kann man beim Vorgesetzten fragen und bekommt meist zeitnah ein Feedback. Inhouse-Schulungen werden auch angeboten.
Es gab einen 10 % Inflationsausgleich, das war schon mal gut und sollte m. E. nach auch gesehen werden.
Zum Quartalsmeeting, danke, dass Sie an alle KollegInnen gedacht haben.
Es gibt ein E-Auto und eine Wertschätzung für Umwelt und Natur ist ebenso vorhanden.
Wahrscheinlich unterschiedlich je nach Abteilung, nach meinen Erfahrungen normal bis kollegial und mit manchen sehr gut.
Erfahrungen von älteren KollegInnen werden geschätzt.
Man kann seine Anliegen sachlich anbringen und wird in der Regel auch gehört, wenn nicht schreibt man einfach eine Frage. Auch wenn die Meinungen einmal etwas differieren, wird meist ein Konsens gefunden.
Fühle mich gut ausgestattet.
Man selbst hat eine Stimme und darf diese auch einbringen, vielleicht ist es weniger sinnvoll Anliegen zu anonymisieren, gegebenenfalls werden diese dann hintenangestellt. Wenn man offen kommuniziert und sich zu erkennen gibt, habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht.
Ja und danke auch für die wertvollen Einblicke beim Quartalsmeeting, sowie die transparenten Folien.
Ja
Viele Angebote um den Arbeitsplatz. Zulagen. 13. Minatsgehalt, Homeoffice. Karnevalstage teils frei
Die Atmosphäre steht und fällt mit der jeweiligen Teamleitung und Abteilungsleitung. Abteilungsübergreifend viel Machtgerangel und Ellenbogen-benutzen.
Es wird an vielen Stellen immer mehr für den AN getan, Urban-Sport, Jobbike, Jobticket…
Viele andere Kommentatoren sind bereits auf die nicht wertschätzenden Gehälter eingegangen
In meinem Team konnte ich nicht klagen und hatte es sehr gut getroffen
Je höher in der Hierarchie wird es schwieriger und unnahbarer
Es gibt regelmäßige Quartalsmeetings, Transparenz gibt es bei den angenehmen Themen, Kritik wird ins Lächerliche gezogen oder mit dem Rat „man solle persönlich ein Gespräch mit Person xy suchen“ abgetan, als wäre das Hierarchieübergreifend möglich
Auch mal an die finanzielle Situation der Mitarbeiter denken, die teure Lebenshaltungskosten und steigende Mieten zu stemmen haben. Von sowieso nicht üppigen Gehältern wie bei vielen NGOs üblich. Aber bei uns sinken sie im bundesweiten Vergleich ja auch noch weiter ab!
Sorgen und Ängste sind keine gute Basis für motiviertes Arbeiten. Und machen krank!
Manche werden gefördert, andere nicht.
Siehe oben!
Offenbar gibt es weder die Inflationsausgleichs-Prämie noch einen Inflationsausgleich in diesem oder nächstem Jahr. Das wurde schon angedeutet.
Wenn mein Gehalt immer weniger wert ist, muss ich mich fragen, ob ich es mir noch leisten kann, bei der Stiftung zu bleiben. Das kann doch wohl nicht wahr sein, oder?
Ist alles schon gesagt worden
,dass Feedback sehr ernst genommen wird.
Verbesserungspunkte habe ich beschrieben, aber das macht den Arbeitgeber nicht schlecht. Verbesserungswünsche hat man immer.
Höhenverstellbare Schreibtische für alle, bessere Schreibtischstühle, evtl. Hocker zum Wechseln. Angebote, um den Arbeitsplatz für den Körper zu verbessern.
Zunächst einmal: Nach einiger Zeit in der Stiftung kann man sagen, dass es z. T. Unterschiede in den Abteilungen gibt. In meiner Abteilung ist die Atmosphäre freundschaftlich, unterstützend und wertschätzend.
Homeoffice und Gleitzeit ermöglichen eine gute WLB. Je nach Phase kommen auch Überstunden dazu, die meist auf die Minute genau erfasst werden und die man dann freinehmen kann.
Mehr geht immer, aber hier wird schon viel getan.
Solaranlage, Elektroauto, Bioobst und Biokaffee, Möglichkeit zur Hafermilch, auch zu Solaranlagen und Windkraft am Denkmal wird Ja gesagt (mit Einschränkungen bei Solar). Jobrad oder ÖVP wird bezuschusst.
Weiterbildungen und Weiterentwicklung werden unterstützt
Kompetent und fair in der Abteilung. Anregungen der Mitarbeiter werden ernst genommen. Empathischer und offener Umgang.
Höhenverstellbare Schreibtische und bessere Schreibtischstühle wären definitiv eine Verbesserung für alle!
Mitarbeiterparkplätze wären auch gut.
Ansonsten gute Ausstattung am Arbeitsplatz. Küche auch gut ausgestattet. Es gibt frisches Obst, Kekse und Kaffee. Seit neuestem auch eine Tischtennisplatte. Die Kantine in der Nähe kann man auch benutzen. Für Dienstreisen gibt es (Elektro-)Autos.
In der Abteilung sehr gut und überwiegend schnell bei Absprachen, je nach Projekt. Feedback ist fair und professionell.
Gehalt ist ausbaufähig, aber es gibt einen Zuschuss bei dem Deutschlandticket oder Jobrad, es gibt Zuschuss für Urban Sports Club, eine Webseite mit Rabatten und betriebliche Altersvorsorge. Also die Zusatzleistungen sind sehr gut.
Es werden keine Unterschiede gemacht. Alles Menschen.
Vielseitige Aufgaben in einem sehr interessanten Themengebiet. Denkmalschutz hat viele Facetten.
Den Zusammenhalt der Kollegen
kaum kostenlose Parkmöglichkeiten, das Thema Digitalisierung ist noch ausbaufähig, viele Arbeitsschritte werden unnötig verkompliziert, Vorgesetzte nehmen die Probleme und Sorgen oft nicht Ernst
"Gleich ist Recht für alle". Zuhören, sich ein Bild machen und dann eine Entscheidung treffen. Für Ideen aufgeschlossener werden.
Nette und hilfsbereite Kolleg*innen
flexbile Arbeitszeiten, Homeoffice möglich
Abteilungsabhängig
Auf das Wissen wird gerne zurückgegriffen und die Erfahrungen werden geschätzt
Ebenenabhängig
bei jedem Mitarbeiter unterschiedlich
Kein Studium erschwert die beruflichen Perspektiven und Chancen
Sozialleistungen, Gehalt.
Der Umgang der Kolleginnen untereinander. Man ist als neue Mitarbeiterin auf sich allein gestellt und muss sich Infos selbst zusammensuchen, da man sich nach mehreren negativen Erlebnissen kaum noch traut jemand zu fragen. Es wird leider auch hingenommen, man will ja die Bestandsmitarbeiterinnen nicht vergraulen aber eins ist sicher, neue Mitarbeiterinnen hält man so nicht.
Alle Büros zeitgemäß ausstatten. Sich mehr Zeit für neue Mitarbeiterinnen nehmen. Ein richtiges Onboarding einführen, keine 60-minütige Präsentation über die Stiftung mit Informationen die ich auch online bekomme.
Bis auf wenige Ausnahmen habe ich mich hier nicht wohl gefühlt. Einige Kolleginnen sind kratzbürstig und genervt, wenn man als neue Mitarbeiterin etwas fragen will. Vom Vorgesetzten wird dieses Verhalten als “wir haben hier spezielle Charaktere” abgetan. So wird sich nie ein neuer Mitarbeiter wohlfühlen.
Das Image nach außen ist gut, gerade durch die Bewusstseinsbildung für die Aufgaben und Tätigkeiten der Stiftung.
Die Kolleginnen reden nicht alle so gut, das kommt wahrscheinlich im besten Unternehmen vor aber gerade gegenüber neuen mitarbeitenden sollte man vielleicht nicht direkt alles schlecht reden und schon gar nicht über andere schlecht reden.
Selbst in der Probezeit durfte ich schon Urlaub nehmen. Die Arbeitszeit kann man sich selbst gestalten. Home Office ist möglich.
Das Bürogebäude wird weitestgehend CO2-Neutral betrieben, es gibt ein Elektroauto als Dienstfahrzeug und weitere sind wohl geplant. Auch bei den Bestandsimmobilien wird auf die Umweltaspekte bei Renovierungen geachtet.
Als Stiftung ist Sozialbewusstsein wichtig und wird auch gelebt.
Ich vermute, dass die Karrieremöglichkeiten gut sind, da mir nach 3 Wochen schon eine mögliche Karriere mit Führungsverantwortung für die Zukunft in Aussicht gestellt wurde.
Ich kann nur von 3-4 Kolleginnen sprechen, diese haben sich benommen, als würde jeder allein “kämpfen”. Von Zusammenhalt keine Spur. Zumal meine direkte Kollegin mich nach 3 Monaten sogar beim Vorgesetzten schlecht geredet hat, wofür sie wohl von ihm laut eigener Aussage “einen auf den Deckel bekommen hat”. Sie hat mich so gut wie gar nicht eingearbeitet und kritisiert dann meine Schnelligkeit in der Einarbeitung.
Prinzipiell sind beide sehr nett und kompetent. Leider habe ich meinen Vorgesetzten in den 3,5 Monaten dort nicht einmal live gesehen. Auch er hat sich nicht sonderlich um meine Einarbeitung gekümmert. Er nimmt außerdem, wie oben schon beschrieben, hin, dass Mitarbeiterinnen neue Kolleginnen mit ihrer Art vergraulen.
Da ich leider krank war, wurde das Arbeitsverhältnis in der Probezeit gekündigt. Davor fand ein Telefongespräch statt, wo mir mitgeteilt wurde, dass ich überlegen kann, ob ich weiter dort arbeiten möchte oder ggf. ein Wechsel innerhalb in Betracht gezogen werden kann. Dafür war ich offen aber als 2 Wochen keine Reaktion mehr auf diesen Wunsch hin kam, wurde schlussendlich das Arbeitsverhältnis aufgelöst. Mittlerweile geht es mir wieder besser und ich bin froh, nicht mehr dort arbeiten zu müssen. Ich weiß nun auch, warum ich so oft krank war.
Ich habe die “alte” Technik meines Vorgängers bekommen, es funktionierte zwar alles aber der Laptop wurde vorher nicht nochmal sauber gemacht. Das habe ich übernommen. Außerdem war die Büroausstattung eine Katastrophe. Alte nicht verstellbare Tische, mein Stuhl war auf der Sitzfläche schon eingerissen. Im Vorbüro stehen jede Menge leere Aktenordner, die wohl irgendwann mal weggeräumt werden sollen. In den knapp 4 Monaten meiner Anwesenheit ist dies nicht geschehen.
Außerdem hat mich sehr gestört, dass es keine Parkplätze für Mitarbeiter gibt. Die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel ist zwar gut aber in meinem Fall hätte ich 45 min. gebraucht, statt 8 min. mit dem Auto.
Ich hatte keine Einarbeitung, wurde in den ersten Wochen ständig allein gelassen und kam mir einfach fehl am
Platz vor.
Meetings gab es einige in den 3,5 Monaten meiner Anstellung dort, hier wurde unter den Kollegen teilweise auch ein harscher Ton an den Tag gelegt.
Als Einstiegsgehalt in der Immobilienverwaltung war es für mich völlig in Ordnung. Es wurde pünktlich gezahlt. Das Jobticket wird gut bezuschusst und andere Leistungen wie z.B. Vermögenswirksame Leistungen sind hoch.
In der Führungsriege gibt es wenig Frauen aber mein Eindruck war, dass Gleichberechtigung gelebt wird und die Frauenquote in der Führungsebene angegangen wird.
Dazu kann ich nicht so viel sagen, in der wenigen Zeit dort, habe ich zu 70 % an der Grundsteuerreform gearbeitet. Da es aber interessante Gebäude (wie Schlösser, Leuchttürme etc.) gibt, sind die Aufgaben sicher abwechslungsreich und interessant.
Die Bereitschaft, sich ständig weiterzuentwickeln
/
Weiter so…
Angenehmes Miteinander im Team, kann mich auf meine direkten Kollegen verlassen, gehe sehr gerne zur Arbeit
Unter Partnern, Spendern und Fördernehmern tolles Image: fundiertes Expertenwissen mit Menschen, die wissen, was sie tun. So nimmt auch die Öffentlichkeit, die Stiftung wahr
Man hat es selbst in der Hand …
Es wird besser, habe aber auch Verständnis dafür, dass eine gemeinnützige Organisation nicht so gut zahlen kann, wie ein Konzern. Durch die letzte Gehaltserhöhung hat sich einiges getan…
Super Loyalität und vertrauensvolle Zusammenarbeit
Tadellos
Fair, respektvoll, loyal
Alles vorhanden, was man braucht. Meinetwegen könnte der ungesunde Snackautomat abgeschafft werden ;-) derzeit werden peu a peu höhenberstellbare Schreibtische eingeführt, jeder Mitarbeiter hat eigene Dienstnotebooks, zwei Bildschirme im Büro, es gibt immer frischen Kaffee und Kekse am Empfang. Sehr wertschätzende Arbeitsbedingungen. Man bemüht sich ständig um Optimierung
Mit direkten Vorgesetzten und Teamkollegen pflege ich eine offene und freundliche Kommunikation. Ich bemühe mich aber auch transparent und offen zu kommunizieren und scheue mich nicht, kritische Themen anzusprechen. Dabei bleibe ich freundlich und positiv. Entsprechend, wird mir das auch zurückgespiegelt.
Gefühlt gibt es mehr Frauen als Männer. Mir fehlen manchmal mehr männliche Kollegen. Auffällig viele weibliche Führungskräfte - führt m.E. aber auch manchmal zu einer gewissen „Stutenbissigkeit“
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