9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Trotz hoher Fluktuation ändert sich nichts und wird auch nicht hinterfragt
- Hatte man sich einmal unbeliebt gemacht, hatte man nichts mehr zu lachen
Flexiblere Arbeitszeiten
Anfangs hat es mir gut gefallen. Nach einiger Zeit hat sich die Stimmung leider sehr zum Negatven verändert, so dass ich mich oft sehr unwohl gefühlt habe.
War für mich okay
Wurde angeboten
- Gehalt war okay
- Umweltbewusstsein war auf alle Fälle vorhanden
- Sozialbewusstsein im Hinblick auf die Mitarbeiter sicherlich nicht
Nur mit vereinzelten Kollegen war ein Zusammenhalt und Unterstützung gegeben. Ich hatte das Gefühl, dass dies jedoch nicht so gern gesehen wurde.
Kann ich nicht beurteilen
- Zum Teil unangemessene Kritik mit ständiger Wiederholung
- In stressigen Situationen konnte es für einen selber sehr unangenehm
werden, da dann Schuldige gesucht wurden, wenn etwas nicht so gut lief
- Es kam vor, dass Kollegen beim Meeting vorgeführt wurden
- Der respektvolle Umgang mit Mitarbeitern ließ so manches Mal zu
wünschen übrig
Das Büro war sehr modern und gut ausgestattet.
- Mit den meisten Kollegen sehr gut
- Virtuelle Meetings empfand ich oftmals belastend und recht angespannt.
Habe ich interessant und abwechslungsreich gefunden
die Arbeitsatmosphäre und die interessanten Themen
Die Mitarbeiter untereinander sind überwiegend kollegial, wertschätzend und bilden ein gutes Team.
Zukunftsorientierte, nachhaltige Branche.
Home Office Tage möglich, 30 Urlaubstage, recht flexible Arbeitszeiten, Überstunden können abgefeiert werden.
Karrieresprünge sind in einem kleinen Verband mit kaum Hierarchie natürlich nicht einfach. Weiterbildung wird aber aktiv unterstützt.
Für einen kleinen Verband sehr gute Bezahlung und Sonderleistungen.
Die Branche treibt die Kreislaufwirtschaft voran. Sehr zukunftsorientiert. Verband ist im UN Global Compact und Charta der Vielfalt.
Größtenteils sehr kollegial und wertschätzend. Gibt immer Ausnahmen wie in jedem Unternehmen.
Sehr flache Hierarchie, kooperativ, regelmäßige Gespräche, Förderung der Eigenverantwortung.
Sind gut. Zwei Büros in Bonn und Berlin, aber die Kommunikation klappt. Moderne, helle und gut ausgestattete Arbeitsplätze.
Offen und unkompliziert, wöchentliche, kurze Online-Meetings.
Ein gesunder Mix aus unterschiedlichen Hintergründen. Verband hat eine Frau als Präsidentin.
Spannende Themen, wenn man sich für Politik und Wirtschaft interessiert, interessante Kontakte zu Unternehmen, internationale Projekte.
ich wurde nur kritisiert
Ich sollte oft 20, 30 Minuten länger arbeiten. Obwohl ich nicht konnte, was nicht gut angekommen ist.
hätte mehr sein können
sollte bio-sachen kaufen
ich hatte Angst vor Kollegen
in meiner Zeit niicht, außer FÜhrungsperson selbst alt
hat mich fertig gemacht und einige Kollegen auch
war mir zu laut und offen
Meetings waren für mich unverständlich und viel zu viele
als Frau nicht wirklich
viel zu viel, viel zu schwere Aufgaben
guter Umgangston untereinander, Respekt, Teamspirit
fällt mir nichts ein
wenig
trotz Corona sehr angenehm
leider nicht so sehr im Fokus - unterbewertet
passt gut
optimierbar, aber auch schwierig direkt im Verband
optimierbar
sehr hoch, auch der Branche geschuldet
gut, aber schwierig bei "teamsen und zoomen"
1A
in Ordnung
leicht optimierbar
kann man noch verbessern
1A
definitiv eine wirklich spannende unterbewertete Branche
u.a. Delegation von Verantwortung, "lange Leine"
wenig
wenig
trotz mehrerer Standorte und Corona sehr gutes Arbeitsumfeld
Die Branche per se hat ein optimierbares Image - leider zu Unrecht
passt - durch Homeoffice-Angebote erleichtertes Arbeiten
optimierbar
angemessen - Sozialleistungen optimierbar
Aufgrund der Branche ein "must"
eine gute Einheit
1A
2+
Geschäftsstelle(n) in Berlin und Bonn zentral gelegen, moderne technische Ausstatung
regelmässige (digitale) Teammeetings und eine digitale Informationsplattform erleichtern die Kommunikation
Mitgliedsunternehmen in der "Charta der Vielfalt" !!!
die Branche ist top interessant und das Arbeitsgebiet gleichermassen
Schlechte Personalführung; das Hackverhalten unter den Kollegen, die Angst hatten, dass ihre eigene schlechte Leistung auffiel
Führung neigt zum Bossing, es sind einige gute Kolleg*innen gegangen worden bzw. weggerannt.
Viele Reisen und Überstunden lassen keine gute Work-Life-Balance zu
Vielleicht war ich nicht lange genug dabei, um Aufstiege, Weiterbildungen oder ähnliches mitzubekommen. Aber in der Regel hören Mitarbeiter auf und werden durch andere ersetzt, anstatt die, die jahrelang dabei sind zu fördern und aufsteigen zu lassen.
Für das Engagement, was man bei dieser Firma aufbringen soll, inkl. der vielen Reisen und Überstunden ist es zu wenig.
Alle Mitarbeiter fahren mit der Deutschen Bahn zu ihren Terminen
Da ein ständiges Kommen und Gehen neuer Kollegen herrscht, ist ein Teamzusammenhalt kaum vorhanden. Teambuildung aufgrund der getrennten Standorte nicht richtig möglich.
Wen die Chefetage mag, den mag sie, aber bloß nicht aufhören, das Bäuchlein zu pinseln, sonst erfährt man ganz schnell, was Bossing mit einem machen kann
Die Büroausstattung war gut
Seitens der Führung wenig gute Kommunikation, viel Selbstdarstellung; unter den Kollegen hat sie meist funktioniert
Frauen gibt es in den klassischen Frauenberufen: Sekretärin und Buchhaltung, alles andere sind Männer und zukünftige Führungskräfte werden auch Männer bleiben
Führungspersonal lobt gelegentlich und dann unspezifisch. Vertrauen ist nicht möglich, da Führungspersonal eine Art "teile und herrsche" Methode in der Personalführung anwendet, was zu einem hohen Krankenstand führt und führen wird, wenn sich nicht etwas ändert!
Einiger der eigenen Mitgliedsunternehmen finden die Entwicklung im DTV seit Jahren bedenklich.
Überstunden werden implizit erwartet.
Intranzparenz und keine Möglichkeiten.
Mündlich vereinbarte Absprachen wurden beim Thema Gehalt nicht eingehalten.
Mitarbeiter sollen Bahn fahren.
Zusammenarbeit erfolgt mit Reibungen, da die Personalfluktuation immens ist und keine teambildenden Maßnahmen getroffen wurden. Unter den Kollegen herrscht herbeigeführtes und ungesundes Dauer-Misstrauen.
Die Mitarbeiter wurden gelegentlich in Entscheidungen mit einbezogen, was aber immer dazu diente, die Aufgaben zu verteilen und künstlich mehr zu schaffen. In stressigen Zeiten keine kühlen Kopf bewahrt. Die Personalentwicklung waren Lippenbekenntnisse ohne wirkliche Substanz und Plan. Es gab kaum konstruktives Feedback (stattdessen unerwartete Kritik).
Sehr gute Ausstattung im Büro! Für das Home-Office durch die Pandemie wurden aber keine detaillierten Hilfen angeboten, d.h. wir mussten selbst die Büromöbel beschaffen.
Man wird informiert, kann sich sogar vorbereiten, aber wie die meisten Meetings dieser Welt: inhalts- und seelenlos. Redezeit des Führungspersonal von etwa 95%.
Da kein Mitarbeiter eine gute Einarbeitung bekommt, sind einige Hauptaufgaben des Arbeitsbereichs nicht klar, von den Nebenaufgaben ganz zu schweigen. Arbeitsbelastung war nicht "gerecht" aufgeteilt, alle waren überbelastet die meiste Zeit und haben teilweise arbeitsgebietfremde Aufgaben übernommen. Dies konnte je nach Sichtweise zur Abwechslung führen.
Sehr hierarchische Führung, keine Transparenz, nicht ehrlich
Angst, Misstrauen unter Kollegen, Disrespekt von Führung
Kein Zusammenhalt, nur Einzelkämpfer aus Angst
Gruselig
Wie in jedem anderen Unternehmen auch, kommt es immer auf die Zusammensetzung im Team an.
Es werden Überstunden erwartet, ohne dass es ausgesprochen wird.
Dienstreisen in der Regel mit der Bahn. Manche Mitarbeiter kommen in den Genuss einer Bahncard 100.
Schwierig, da auf zwei Standorte verteilt.
Es wird über andere Mitarbeiter gelästert, so dass man davon ausgehen muss, dass über einen selbst auch nicht besser geredet wird. Somit wird Misstrauen innerhalb des Teams gefördert.
Es wird nicht immer über alles informiert.