Ich würde mir diese Erfahrung gerne ersparen, wenn ich nochmal die Wahl hätte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, jährliche Anpassungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Komplett fehlende Empathie
Hohe Fluktuation
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind nett, ehrlich jedoch nicht immer und nicht mit allen.
Kommunikation
Die Kommunikation beschränkt sich aufs Wesentliche wenn man mal nachhakt.
Wöchentliche Meetings werden nach Schema F abgehalten.
Kollegenzusammenhalt
Grüppchen werden gern gebildet. Man braucht seine Zeit um im Team „anzukommen“. Manchen gelingt es nie, aber das ist auch kein Problem, man wird schnell ersetzt wenn etwas nicht zu 100% passt.
Work-Life-Balance
1 Tag Homeoffice und selbst dieser eher ungern gesehen. Kernarbeitszeiten sehr starr.
Vorgesetztenverhalten
Entweder ist mal beliebt oder nicht. Neutralität gibt es kaum.
Interessante Aufgaben
Es gibt durchaus abwechslungsreiche Aufgaben aber die Bearbeitung ist festgelegt. Spielräume für kreative oder gar innovative Lösungen gibt es nicht, das ist auch absolut nicht gewollt.
Gleichberechtigung
In diesem Punkt gibt es nichts anzumerken. Alles so wie es sein sollte.
Umgang mit älteren Kollegen
Ok. Wobei es kaum ältere Kollegen gibt. Das Team ist sehr jung.
Arbeitsbedingungen
Ok. Könnten besser sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Digitalisierung wird vorangetrieben. Das ist löblich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gute Gehälter und andere Goodies wie Obst, Getränke und Bonuszahlungen für Anwesenheit (was wiederum dazu führt, dass kranke Kollegen im Büro ihre Viren verteilen)
Image
Man ist bei den Debitoren eher wenig beliebt.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist bedingt möglich. Die Unternehmensstruktur ist sehr klar und unflexibel.