20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Faire Teamleiter, gute Vergütung, nette Kollegen und sehr süße Bürohunde :)
Flexibler in der Arbeitszeitgestaltung werden, eventuell die Wochenarbeitszeit herabsetzen.
Die Teamleiter sind hier sehr bemüht, eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu gewährleisten. Ein nach unten treten gibt es hier nicht, Kritik (und auch Lob) gibt es im Vier-Augen-Gespräch
Nach außen hin nicht das beste, das liegt aber wohl auch daran, dass wir unseren Job gut machen.
Es gibt Gleitzeit, Überstunden können nach Absprache im Team abgefeiert werden. Urlaubstage könnten mehr sein. Auf Mitarbeiter mit Kindern wird Rücksicht genommen.
Hier muss man sich aktiv kümmern, da werden einem aber keine Steine in den Weg gelegt. Aufstieg innerhalb des Unternehmens ist ebenso möglich, gerade weil wir noch weiter wachsen.
Auch als "normaler" Sachbearbeiter verdient man hier über dem Durchschnitt, so ehrlich muss man sein. Darüber hinaus gibt es noch einige weitere Benefits.
Es werden glaube ich Ausgleichszertifikate gekauft. Ansonsten gibt es hier keine besonderen Anstrengungen.
Gefällt mir gut. Bei den großen Teams gibt es schon Grüppchen, aber keine Wir gegen die Mentalität. Bei Fragen oder wenn es hart auf hart kommt, wird zusammengehalten.
Es gibt nicht so viele "alte" Kollegen aber auf diese wird entsprechend Rücksicht genommen.
Einwandfrei. Die Teamleiter fordern einen, sind aber auch immer ansprechbar, wenn es Fragen gibt. Sollte es Schwierigkeiten im privaten Bereich geben, wurde bislang immer eine Lösung gefunden. So muss das sein.
Neue Bürostühle und mittlerweile flächendeckend elektrisch Höhenverstellbare Tische. Hier habe ich nichts zu meckern.
Ausbaufähig. Innerhalb des Teams gut, manchmal weiß man aber nicht, in welche Richtung das Unternehmen gerade steuert.
Hier ist mir nichts Negatives bekannt.
Absolut, auf den ersten Blick denkt man wirklich, dass das Unternehmen nur ein weiteres Inkassounternehmen ist, aber im Factoring steckt noch so viel mehr drin. Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und auch nach längerer Zeit gibt es immer noch herausfordernde Dinge zu lernen.
Die Tätigkeiten.
Bin im Großen und Ganzen zufrieden. Wirklich schlecht finde ich hier nichts.
Kommunikation untereinander verbessern. Strukturierte Arbeitsläufe zwischen Fachbereich und Entwicklung. Privathandy sollte nicht für Firmenzwecke genutzt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Hin und wieder wird es unnötig, chaotisch was m. E. den Spaß an der Arbeit nimmt. Das ganze wird aber durch die netten Kollegen (auch die 4-beinigen) wieder kompensiert :-)
Ich glaube das Image ist ganz ok.
Es wird auf private Umstände Rücksicht genommen, dass ist viel Wert. Überstunden können zeitnah abegefeiert werden. Flexible Arbeitszeiten.
Dem Umweltbewusstsein wird durch diverse Aktionen, wie z. B. der Erhebung des Arbeitsweges nachgegangen.
Man darf sich auch während der Arbeitszeit in neue Themen einarbeiten bzw. seine Skills erweitern und dass sehr unkompliziert. Natürlich im Rahmen seines Bereiches.
Insgesamt gut. Besonders die offenen Aussprachen, wenn einem etwas nicht passt, finde ich stark. Was mir nicht so gut gefällt, ist das gelegentlich vorkommende Fingerpointing bzw. dass sich manche Kollegen für extrem wichtig halten - das ist aber nicht häufig der Fall.
Hier spielt es m. E. keine Rolle wie alt man ist.
Manchmal chaotisch und nicht zielgerichtet, dafür aber menschlich und fair.
Die Büros sind offen gestaltet und modern. Der eigene Platz darf sich individuell eingerichtet werden. Laptop darf auch Privat genutzt werden.
Eher mäßig, gerade im Hinblick auf die Größe des Unternehmens. Hier ist echt noch Nachholbedarf.
Gehalt ist angemessen.
Als Entwickler liegt hier schon ein vielfältiges Aufgabenfeld vor. Neben der Entwicklertätigkeit ist man auch häufig mit der Business Analyse beschäftigt bzw. muss sich um die Erhebung der Anforderungen kümmern. Ab und an gehört auch Projektmanagement dazu. Ich finde es ganz gut.
Man fühlt sich wohl.
Die in der Stellenausschreibung angebotene Gleitzeit gibt es leider so nicht. Bürozeit 8-17 Uhr. Alles außerhalb dieser Zeit nur nach Absprache.
Leider kann man nur einen Tag aus dem Homeoffice arbeiten.
Das Gehalt ist gut und wird immer pünktlich gezahlt.
Das Miteinander unter den Kollegen ist super.
Die Firma hat ein recht junges Team.
Das Büro wurde gerade komplett neu ausgebaut, Open Office Kultur.
Sieht toll aus, leider ist der Lärmpegel dadurch gestiegen. Man sitzt gefühlt dauerhaft im Durchgang.
Die Kommunikation ist gut. Kurze und einfache Wege alles schnell zu klären.
Wir haben die Teams jetzt etwas offener sitzen. Dadurch bekommt man mehr von den Kollegen mit und fühlt sich eingebundener. Leider ist es auch etwas lauter geworden.
Da es unsere Aufgabe ist, Geld einzutreiben, kommt man bei den Schuldnern natürlich nicht immer gut an. Das ist aber bei den meisten Leuten gar kein Problem. Leider das Unternehmen oft mit einem Inkassobüro verwechselt. Ich denke da kommt viel der negativen Voreinstellungen her.
Man kann die Zeiten recht frei gestalten und Überstunden abgleiten oder auch als Freizeitausgleich abfeiern. Leider gibt es nur einen Tag Homeoffice.
Weiterentwicklung ist natürlich möglich. Weiterbildung wird unterstützt, man muss die Interessen jedoch selbst anmelden. Eine formale Karriere ist aufgrund der Unternehmensgröße aber natürlich schwierig.
Ich finde gut, dass es zweimal im Jahr Mitarbeitergespräche gibt und auch jährlich turnusmäßig das Gehalt verhandelt/angepasst wird.
Es gibt zwar auch Meinungsverschiedenheiten, aber bisher hat sich noch alles lösen lassen.
Gibt es jetzt auch nicht sehr viele, aber bisher keine Probleme.
Die Aufgabenplanung könnte noch etwas besser laufen, aber es gibt nun ein neues Werkzeug, mit dem wir die Tasks nun planen.
Mit dem Umbau gab es auch noch einmal neues Mobiliar, insbesondere elektrisch höhenverstellbare Tische, so dass man auch mal bei der Arbeit stehen kann. Das kommt gut an. Auch der Rest der Arbeitsmittel wie Notebooks, Dockingstations ist gut.
Natürlich hat alles irgendwie mit dem Arbeitsumfeld zu tun, aber man bekommt doch überraschend viel auf den Tisch.
Gehalt, jährliche Anpassungen
Komplett fehlende Empathie
Hohe Fluktuation
Die Kollegen sind nett, ehrlich jedoch nicht immer und nicht mit allen.
Man ist bei den Debitoren eher wenig beliebt.
1 Tag Homeoffice und selbst dieser eher ungern gesehen. Kernarbeitszeiten sehr starr.
Karriere ist bedingt möglich. Die Unternehmensstruktur ist sehr klar und unflexibel.
Gute Gehälter und andere Goodies wie Obst, Getränke und Bonuszahlungen für Anwesenheit (was wiederum dazu führt, dass kranke Kollegen im Büro ihre Viren verteilen)
Digitalisierung wird vorangetrieben. Das ist löblich.
Grüppchen werden gern gebildet. Man braucht seine Zeit um im Team „anzukommen“. Manchen gelingt es nie, aber das ist auch kein Problem, man wird schnell ersetzt wenn etwas nicht zu 100% passt.
Ok. Wobei es kaum ältere Kollegen gibt. Das Team ist sehr jung.
Entweder ist mal beliebt oder nicht. Neutralität gibt es kaum.
Ok. Könnten besser sein.
Die Kommunikation beschränkt sich aufs Wesentliche wenn man mal nachhakt.
Wöchentliche Meetings werden nach Schema F abgehalten.
In diesem Punkt gibt es nichts anzumerken. Alles so wie es sein sollte.
Es gibt durchaus abwechslungsreiche Aufgaben aber die Bearbeitung ist festgelegt. Spielräume für kreative oder gar innovative Lösungen gibt es nicht, das ist auch absolut nicht gewollt.
Es herrschte Teamgeist, freundliche und professionelle Kommunikation und vor allem ein respektvoller und wertschätzender Umgang miteinander.
Die DVS AG hat sich gegenüber ihren Kunden und Geschäftspartnern stets als sehr vertrauenswürdig erwiesen.
Für mich als berufstätige Mutter bietet dieser Arbeitgeber eine perfekte Work-Life-Balance. Ich kann zum Beispiel einen zusätzlichen Home-Office-Tag nehmen, wenn es die Umstände erfordern, oder die flexiblen Arbeitszeiten nutzen.
Auf private Bedürfnisse wird immer, wirklich immer, Rücksicht genommen.
Es besteht immer die Möglichkeit auf Weiterbildung. Und es wird immer angeboten an diversen Seminaren teilzunehmen.
Eine vorbildliche Auszahlung mit sicheren Steigerungsmöglichkeiten.
Sehr Umweltbewusst, sogar als Klimaneutrale Unternehmen ausgezeichnet. Für Firmen Fuhrpark werden Elektrofahrzeuge bevorzugt. Deutschlandticket wird immer als eine alternative für Parkplatz angeboten. Sensible Rücksicht auf Mutter und Väter.
Führungskräfte vertrauen dem Team, Eigeninitiative wird gefördert und Entscheidungen werden überlassen. Auch die Kollegen untereinander können sich darauf verlassen, dass miteinander und nicht gegeneinander gearbeitet wird.
Fair
Mit Leidenschaft bei der Sache und damit auch ansteckend für die anderen :-). Immer hilfsbereit und herzlich mit einem Lachen im Gesicht.
Open-Door Mentalität
Über aktuelle Projekte, die Aufgabenverteilung, aber auch über Konflikte wird regelmäßig im Team kommuniziert.
Einzelne Mitarbeiter werden niemals bevorzugt oder benachteiligt. Alle sind absolut gleichgestellt.
Bei der DVS AG werden flache Hierarchien gepflegt.
Vorgesetzte geben Informationen weiter, präsentieren neue Ideen und teilen Entscheidungen mit. Die Mitarbeiter haben immer die Möglichkeit, eigene Vorschläge einzubringen und Probleme offen anzusprechen.
Kündigungen beiderseits werden in Kauf genommen - jeder ist ersetzbar.
Schlechte Kommunikation.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Keine Gleitzeit, kein Überstundenausgleich.
An der Kommunikation sollte gearbeitet werden.
Mit dem man wird, sollte auch gegeben sein.
Wie überall mal so mal so. Kollegen untereinander sind freundlich und hilfsbereit. Es wird mit flachen Hierachien geworben, davon kann hier nicht die Rede sein. Fairness ebenfalls kaum vorhanden.
Es gibt immer einen Grund, weshalb es der ehemalige Arbeitgeber ist. Allgemein kein gutes Image, das zeigen auch die Verwertungen bei Google. Schuldner beschimpften einen regelmäßig.
Es wurde mit Gleitzeit geworben, aber bereits am ersten Arbeitstag hieß es, dass es diese nicht gibt. Home Office war nur einen Tag in der Woche erlaubt, gesehen wurde es hingegen dennoch ungern. Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber ist nicht vorhanden.
Man hatte immer den Eindruck, dass an allen Ecken über Abwesende und auch ehemalige Kollegen schlecht gesprochen wurde.
Von den Vorgesetzten habe ich nicht viel mitbekommen
Hardware war nicht auf neustem Stand, wenn auch alles soweit funktioniert hat. Fürs Homeoffice musste man den eigenen Laptop benutzen oder hat einen Rechner bekommen, wie man sie von früher kennt.
Kommunikation war zu meiner Zeit quasi überbewertet. Sämtliche Entscheidungen wurden über die Köpfe betreffender Personen getroffen. Regelmäßige Meetings über Erfolge, Gewinne etc. Fanden keine statt. Ebenso waren Teammeetings meiner Meinung nach nicht zielführend. Vorschläge wurden oft kategorisch abgelehnt, dies konnte ja für alt eingesessene Veränderung bedeuten.
Alt eingesessene Kollegen hatten mehr Freiräume und durften sich gefühlt alles erlauben.
Die Aufgaben wurden zwar jeden Tag neu verteilt, aber Abwechslung ist dennoch etwas anderes.
Schönes Gleichgewicht zwischen dem klassischen Arbeitsmodell mit durchgehender Anwesenheit im Office und dem hybriden Post-Corona-Modell.
Offene-Tür-Mentalität; flache Hierarchien; kurze Entscheidungswege mit großer Teilhabe von Mitarbeitern; tägliche Begrüßungs- und Abschiedsrunden; Regelmäßige Mitarbeiterevents und Treffen von Kollegen - sowohl im Hause als auch privat; Hunde sind erlaubt - wenn aber jemand angst hat, wird Rücksicht darauf genommen
Als Finanzdienstleister hat man es nicht immer einfach. Ich beschreibe uns gerne als FinTech-Unternehmen mit digitalen Lösungen für Branchen, die immer auf Nummer sicher gehen wollen. In diesem Rahmen stehen wir auch mit dem Namen "Verrechnungsstelle" gut da.
Gleitzeit, Zeiterfassung und 1 Tag Homeoffice schafft viel Flexibilität. Zudem spielt die Atmosphäre im Unternehmen eine große Rolle. Durch den Zusammenhalt und den ganzen Spaß, den man auf der Arbeit hat, ist man auch gerne vor Ort.
Weiterbildung wird immer unterstützt, man braucht nur mit einem Vorschlag daher kommen. Wer sich intern aus seiner Position heraus weiterentwickeln möchte, dem wird die Chance gegeben.
Gutes Gehalt mit guten Steigerungsmöglichkeiten - jährlich hat jeder die Chance, neu zu verhandeln. Außerdem kommen weitere Unternehmensbenefits dazu, wie die givve-card oder weitere Corporate Benefits
Das Deutschland-Ticket steht jedem Mitarbeiter zu
Team-Zusammenhalt, Jeder hilft jedem, man fühlt sich gleich aufgenommen und angekommen
Ist war ein junges Team, Respekt steht aber immer an oberster Stelle
Offen, freundlich und hilfsbereit
Jeder kann sich sein Büro, seinen Arbeitsplatz und seine Geräte selber einrichten. Fehlt einem was, wird es umgehend besorgt. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter ist dem Arbeitgeber wichtig.
Transparente und regelmäßige Kommunikation. Bei Rückfragen steht jederzeit jemand zu Verfügung
Die Stimme eines Jeden zählt! Jeder wird gleichberechtigt.
Vielfältige Aufgaben
Die Atmosphäre innerhalb des Kollegiums, den Parkplatz, den leckeren Kaffee ...den ich mir jetzt hole.
Den einen Tag HO, ich wäre hier gerne flexibler (mal keinen, vllt mal zwei)
Viel verbessert werden muss nicht, denn wir erleben seit einiger Zeit einen enormen Umschwung was eine Verbesserung mit sich bringt.
Die Arbeitsatmosphäre ist zum größten Teil angenehm. Wie überall gibt es aber auch hier mal Phasen in denen es nicht so angenehm ist. Derzeit gibt es geschlossene Büros, in Kürze wird es aber eine große Renovierung geben, die nicht nur alles schick sondern auch mehr räumliche Flexibilität geben soll. Wir Mitarbeiter werden mit gutem Kaffee, Obst und Wassser versorgt. Regelmässige Treffen von Kollegen ausserhalb der AZ sorgen für ein gutes Klima und machen die Arbeitsatmosphäre auch im Büro sehr angenehm. Auf "Hallo" und "Tschüss" Runden wird großen wert gelegt, sodass man sich wenigsten 2 mal am Tag sieht.
Ich bin von unserer Dienstleistung und meinem Arbeitgeber und den Kollegen überzeugt. Externe oft durch den Inkasso Charakter abgeschreckt. Gerade im social Media Bereich könnten wir unseren Job und uns als Team besser darstellen.
Von steifen Zeiten zwischen 8-17 Uhr, kein HO, keine Zeiterfassung zur Gleitzeit mit Zeiterfassung. Überstunden können abgefeiert werden. Auch während der Arbeitszeit ist es möglich Termine wahr zu nehmen. Das schafft Flexibilität. 1 HO Tag pro Woche ist nach der Probezeit erlaubt. Ein Kritikpunkt: Leider muss man sich hier aber wegen der Arbeitszeit und dem HO mit Kollegen absprechen und auch schonmal zurück stecken können.Es muss zB immer einer im Büro sein & das Telefon sollte zwischen 8-17 Uhr von einem besetzt sein.
Jeder hat die Chance sich intern weiterzuentwickeln oder Abteilungen zu wechseln. Gute Arbeit wird geschätzt und auch belohnt.
Eine feste Gehaltsstruktur gibt es nicht. Das Gehalt wird zu Beginn verhandelt und jeder kann sich durch Engagement und Fleiß dort jährlich verbessern. Jeder Mitarbeiter bekommt entweder einen Parkplatz oder ein VRS Ticket zur Verfügung gestellt. Ebenso wird eine Karte jeden Monat (sofern man nicht erkrant ist) mit 44€ aufgeladen. Auf Firmenfeiern wird stets auf Qualität wert gelegt. Weitere Zusammenkünfte (zB an Karneval) auch gesponsert. Kaffee, Wasser und Obst sind für jeden for free zugänglich. Hier ist man wirklich großzügig!
Besser geht es fast kaum - in guten wie in schlechten Zeiten!
Durchaus konstruktiv und lösungsorientiert. Es gibt jährliche Mitarbeitergespräche in denen das vergangene Jahr besprochen wird und auch Gehälter angepasst werden. Auch so hat die Geschäftsleitung immer ein offenes Ohr. Man kann sich allerdings nicht immer darauf verlassen richtig gehört und auch verstanden zu werden. Hier sehe ich noch etwas potential bzw. Selbstrefelxion.
Es gibt eine Klimaanlage :-) Jeder Mitarbeiter kann sich in seinem Büro frei entfalten und einrichten. Wird etwas technisches benötgt wird sich umgehend gekümmert
Die Kommunikation innerhalb des Teams ist super. In wöchentlichen Besprechungen wird Abteilungsübergreifendes, IT Neuerungen etc. geteilt. Hier, aber auch ausserhalb des Termins, hat ziemlich jeder ein offenes Ohr. Leider wird oft via Mail kommuniziert & diskutiert. Oft enstehen aus einem Thema mehrere Verteiler. Mails lassen Raum für Interpretationen, dies führt schonmal zu einem schlechten Gefühl, denn der Ton darin ist nicht immer fein. Auch dies ist ein Teil von Kommunikation, der schonmal vergessen wird.
Im Grunde wird jeder gleich behandelt.
Neben den Routine To Do´s gibt es immer wieder viele andere spannende Themen. Durch die permantente inhouse Digitalisierung darf jeder gerne Ideen für IT Projekte vorschlagen und auch mitzuwirken. Das macht das ganze sehr abwechslungsreich und spannend.
flexible Arbeitszeiten und einmal pro Woche Homeoffice.
immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter
So verdient kununu Geld.