20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Trotz mehrjähriger crossmedialer Erfahrung und weiterer Pluspunkte im Vergleich zu der dem Publikum erfolgreich vorgestellten Person, die bei dem Sender arbeitete, bin ich weder zum Gespräch eingeladen worden noch habe ich weiter als Eingangsbestätigung und Absage erhalten. Ich war bereit, ernsthaft zu konkurrieren.
Es scheint, dass die Deutsche Welle mit dem Ergebnis ihrer Entscheidungsfindung einige prominente Kandidaten dieser Stelle enttäuschen und weiterhin nach Bekanntschaften innerhalb des Unternehmens handeln will. Es ist besser, die Zeit der Bewerber nicht zu verschwenden, wenn die Ausschreibung ein Alibi und eine Nebensache ist.
Anonymisierte Bewerbungsverfahren haben viele Unternehmen schon längst für sich entdeckt! Es hilft.
Als Bewerberin habe ich hier nicht den Eindruck bekommen, dass ich in einem Bewerbungsverfahren bin. Der Grund dafür ist, dass ich auch andere interne und externe Bewerber und Kollegen, die ich kannte, fragte, ob sie in die engere Wahl gekommen sind.
Am Ende des Verfahrens wurde eine der Vertrauten der Programmdirektorin im Unternehmen ausgewählt, wie es bekanntgegeben wurde.
Es fragt sich nur, warum so eine Stelle überhaupt ausgeschrieben wird, wenn die externen Bewerber keine gleichen Chancen haben, überhaupt in die engere Wahl zu kommen.
Eine der Aufgaben der Personalabteilung ist im Normalfall, präzise Antworten zu geben. Drei E-Mails mit drei verschiedenen Aussagen zu schicken, ist nicht professionell. Zunächst eine Absage, danach einige Wochen "Verzögerung" des Prozesses und weitere Berücksichtigung der Bewerbung und nach einigen Wochen wieder ein allgemeiner nichtssagender Text als dritte Rückmeldung und Absage!
Leider sehr intransparenter Bewerbungsprozess ohne Auskunft über Ablehnungsgründe.
Unklare Stellenausschreibung, z.B. mit flexiblen Arbeitszeitmodellen beworben, die dann im Bewerbungsgespräch dementiert wurden.
Dem Unternehmen scheint nicht klar zu sein, dass Vorstellungsgespräche ein Teil der Außendarstellung sind. Auch das Unternehmen muss den Bewerber/die Bewerberin von sich überzeugen. Schienen gänzlich desinteressiert. Eine Vorstellung der Personen im Raum und präzisere Informationen zur Stelle, zum Team und zur Unternehmenskultur wäre nett gewesen.
Dem Unternehmen scheint nicht klar zu sein, dass Vorstellungsgespräche ein Teil der Außendarstellung sind. Auch das Unternehmen muss den Bewerber/die Bewerberin von sich überzeugen. Schienen gänzlich desinteressiert. Eine Vorstellung der Personen im Raum und präzisere Informationen zur Stelle, zum Team und zur Unternehmenskultur wäre nett gewesen.
Nicht nur arrogant davon ausgehen, dass man sich als Unternehmen den Bewerber aussuchen kann, sondern realisieren, dass man diesen ebenfalls überzeugen muss - willkommen in der Gegenwart!
Mehr unaufgeforderte präzise Informationen bzgl. beworbener Position, dem Team, Unternehmenskultur etc. Die Stellenanzeige lesen kann jeder.. der Bewerber will das Unternehmen schließlich persönlich kennenlernen!
Auch wenn es viele Bewerber gibt und der den sie einstellen wollen schon feststeht, sollten sie vielleicht trotzdem auch den anderen Bewerbern Bescheid geben, dass die Stelle vergeben wurde. Denn erst nach 9 Monaten eine Absage zu schicken(ohne Entschuldigung fuer die lange Wartezeit) ist einfach nur unverschaemt!
Leider fing das Gespräch fast 30 Minuten zu spät an. Dies kann aber durchaus passieren. Der weitere Gesprächsverlauf war in Ordnung aber nicht herausragend, demnach nichts was sich hervorheben ließe - ein übliches Vorstellungsgespräch eben.
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