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Bewertung

Erfahrung nach einem 3/4 Jahr in der VT-Schicht in Leinhausen

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DB in Hannover gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ab und zu gibt es einen Obstkorb und kostenloses Eis im Sommer.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe weiter Oben.

Verbesserungsvorschläge

Persönliches Werkzeug.
Funktionierende absauganlagen.
VorrätigE PSV.
Schulung für den Meister in Teambuilding.
Automat mit Mittagessen und mehr Mikrowellen.
Arbeits-T-Shirts.
Konkretere Arbeitsbereichszuweisungen.

Arbeitsatmosphäre

Zwischen den meisten Kollegen besteht ein guter Zusammenhalt in der VT-Schicht. Der Meister ist nicht besonders gut im Aufgaben verteilen oder motivieren. In nächster soll es aber neue Führungskräfte geben. Häufig wird der Arbeitsschutz missachtet weswegen es unnötig oft zu Lärm und Qualm kommt.
Die meisten sind mit dem gehalt für die Arbeit die verrichtet wird unzufrieden was sich stark in der Motivation widerspiegelt. Wodurch eine entspannte aber häufig auch lustlose Stimmung entsteht.

Kommunikation

Gerade als frischer Mitarbeiter ist man häufig aufgeschmissen woran man arbeiten darf und was gemacht werden soll. Gerade weil anscheinend manche Mitarbeiter es selber auch nicht besser wissen. So kann es passieren das man von einem zum anderen geschickt und sich nirgendwo willkommen fühlt.
Durch das Schichtsystem kommt es häufig dazu das arbeiten doppelt gemacht werden, weil schlecht kommuniziert wird was bereits getan wurde, was frustrierend ist.

Kollegenzusammenhalt

Es wird viel hinterm Rücken über andere geredet, wobei aber nichts ernsthaft beleidigend wirkt.
Dadurch das ältere Mitarbeiter durch das Stempelsystem die Verantwortung für neuere Mitarbeiter übernehmen kommt es ab und zu Spannungen. Vor allem wenn man als neuer Mitarbeiter Aufgaben häufig unterschiedlich erklärt bekommt.

Work-Life-Balance

Schichtsystem.

Vorgesetztenverhalten

Es werden häufig Probleme direkt, und meistens konstruktiv angesprochen, was ich gut finde. Insgesamt fühlt man sich aber teilweise herablassend behandelt. Außerdem werden die Aufgaben nicht motivierend vergeben. Man durchgehend das Gefühl nicht genug oder schnell genug zu arbeiten, was stresst.

Interessante Aufgaben

Für die Aufgaben die ich erledige hätte ich keine Ausbildung machen müssen. Durch die Instandhaltungsarbeiten wiederholen sich die Aufgaben außerdem häufig.

Gleichberechtigung

Wir haben keine weiblichen Mitarbeiter in unserem Team.

Umgang mit älteren Kollegen

Älteren Kollegen wird bei schwereren Aufgaben zur Hand gegangen

Arbeitsbedingungen

Im Winter wird gut geheizt. Ansonsten ist es leider sehr dreckig, laut und verqualmt. Es gibt keinen einzigen vollständigen werkzeugkasten dafür aber gute und ausreichend viele Akku-Schrauber.
Es werden keine T-shirts oder Polohemden gestellt! Lediglich lange Hose, Jacke und Schuhe.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da die Absaugeinrichtungen für die Abgase nur teilweise funktioniert oder nicht benutzt wird werden die Tore geöffnet. Währenddessen wird für draußen geheizt. Es gibt lediglich Rest- und Papiermüll. Getrennt wird trotzdem kaum. Ölreste unter den Zügen werden nur teils entfernt.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Arbeitsbedingungen zu wenig. Gehaltserhöhungen nach längerer unternehemensmitgliedschaft sind lächerlich und motivieren nicht länger beim Unternehmen zu bleiben.
Über Sozialleistungen wird nicht aufgeklärt. Ich nutze gerne die Freifahrten. Allerdings kann mir niemand sagen wie viele es denn jetzt pro jahr gibt.

Image

Die Bahn kommt verlässlich zu spät...

Karriere/Weiterbildung

Als Teamleiter 100 mehr im Monat zu bekommen ist lächerlich. Es gibt schulungen, die einen persönlich nicht weiterbringen und unterirdisch schlecht sind.

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