10.796 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7.358 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2.824 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird anfangs gut Ausgebildet.
Dannach passiert aber nichts mehr.
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Mehr Verantwortung übernehmen in der Führungsabteilung. Statt immer nur einzusparen das Personal Ordentlich Entlohnung wenn man Sie schon Mit 12 Stundenschichten verheizt.
Wirklich Modernisierung anstreben und nicht nur immer notdürftig flicken.
Wo es keine Ersatzteile gibt oder umständlich beschafft werden müssen wird es Zeit zur Modernisierung.
Wie viele Baustellen sollen stattfinden und tatsächlich passiert nichts.
Personal 700 km angereist.
Und dann Ausfall der Baustelle weil Protokolle fehlen.
Junges Personal ehrlich behandeln.
Wirklich fördern und nicht nur versprechen abgeben.
Oder die Wahrheit aussprechen.
Bei Kunden und Angestellten eigentlich schlecht. Es gibt aber auch noch Haufen Liebhaber. Die sehen es etwas anders.
12 Stunden Dienste am besten 6 Tage die Woche.
Bei hohen Krankenstand wird keine Rücksicht genommen.
Nur mit Vitamin B und Ausgewählten Personal.
Für die Verantwortung die man trägt und Stunden die man leisten soll ein Witz.
Aber wehe es passiert was droht einem Gefängnis oder sonstiges an Disziplinarverfahren
Der Großteil der Kollegen in der Zusammen Arbeit haben bei uns zusammen gehalten.
Ältere Kollegen die in Rente gegangen sind wurden nicht mal ein Dankeschön und Verabschiedung veranstaltet oder übergeben.
Das spricht für den Wert des MA.
Kaum gesehen. Und wenn dann nur zur Korrektur der Unterlagen und zu Belehrungen. Persönliche Entwicklungsbelange oder sonstiges ist immer aufgeschrieben worden aber passiert ist nichts.
Grundsätzlich alleine Gearbeitet.
Solala ..
Es bleibt bei den üblichen Aufgaben. Viel Spielraum gibt es nicht wenn man nach Richtlinien ist alles Vorgegeben.
Gehalt ist immer pünktlich.
Es werden hier sehr streng Prinzipien verfolgt, welche eine zukunftsorientierte Unternehmensführung stets blockieren.
Führungskräfte ordentlich schulen und ggf. auch Prüfen. Hier werden Führungskräfte eingesetzt, deren Kompetenz zu wünschen übrig lässt.
Die Arbeitsatmosphäre im Allgemeinen ist in Ordnung
Faktisch nicht vorhanden. Hier wird man mit Schichten bombardiert bis man nicht mehr kann.
Ein Fremdwort für dieses Unternehmen.
Der Kollegenzusammenhalt hat in den letzten Jahren etwas nachgelassen.
Von älteren Kollegen erwartet man hier dieselbe Leistung wie von einem 20-jährigen, es wird keine Rücksicht genommen.
Vorgesetzte nutzen hier ihre Macht aus, um sich gegenseitig zu stützen. Teamleiter ist überhaupt nicht dazu in der Lage, seine Führungsposition verantwortungsvoll auszuführen. Man wird einfach stehen gelassen.
Zu wenig Platz, zu kleine Büros. Auch hier wird keine Rücksicht auf Einschränkungen oder persönliche Belange genommen.
Kommunikation ist das wichtigste, wird hier allerdings sehr klein geschrieben.
Selten gibt es mal Gespräche mit sehr konservativen Kollegen, die eine fragwürdige Einstellung haben.
Die Aufgaben als Lokführer hier sind abwechslungsreich und fordernd.
Großer, weltoffener Konzern bei dem man trotz diverser Krisen in letzter Zeit stolz ist zu arbeiten. Seinen persönlichen Beitrag zum Umweltschutz, der Verkehrswende und zur Stärkung der Wirtschaft beizutragen.
Chaotische Zustände im Netz, Fahrzeugstörungen, stressige Schichten etc führen auf Dauer zu Demotivation und leider auch oft zu Fluktuation, wodurch der Druck der restlichen Mitarbeiter noch höher wird. Nicht nur Personal werben und ausbilden sondern sich auch daruam kümmern dass die Mitarbeiter bleiben. Genug andere Jobs gibt es bei den Eisenbahnen desmLandes.
Auch mal auf die Mitarbeiter der Basis hören und agieren. Daran denken dass Mitarbeiter und Reisende Menschen mit Terminen und Bedürfnissen (WCs) sind.
Solange man sich nichts zu Schulden lassen kommt hat man mit seinen Vorgesetzten nicht viel zu tun.
Man hat seinen Stolz auf die Firma und die Eisenbahn, aber diverse Umstände wie Verspätungen, Ausfälle, ungenügende Sauberkeit etc. lassen einen manchmal wirklich wütend werden. Man könnte in so vielen Dingen besser für die Kunden sein wenn man besser kommunizieren und miteinander arbeiten würde.
So gut wie es bei unregelmäßigem Schichtdienst eben sein kann. In der Regel etwa zwei Wochenenden pro Monat frei, leider aber auch viele Einzelruhen. Gibt sicher bessere und schlechtere Beispiele in der Eisenbahnwelt.
Aufstiegsmöglichkeiten zum Teamleiter, Ausbilder, Leitstelle etc. sind für jeden unabhängig von Alter und Geschlecht möglich.
Das Gehalt kommt immer pünktlich und ist fair.
Die Eisenbahn ist von Natur aus umweltfreundlich, auf energiesparende Fahrweise wird durchaus wert gelegt. Bis vor einiger Zeit wurde aber noch sehr viel mit Papier gearbeitet was sehr ressourcenintensiv war. Man geht aber immer mehr ins Digitale.
Der Zusammenhalt unter den Kollegin*innen ist größtenteils sehr gut, man arbeitet zusammmen und unterhält sich in den Pausen- und Ruhezeiten gut miteinander.
Es gibt ein Modell ab einem gewissen Alter mit weniger Abzügen in Teilzeit zu arbeiten. Kürzere oder angenehmere Schichten gibt es auf Grund des Alters in der Regel nicht.
Die direkten Vorgesetzten haben in der Regel Verständnis und arbeiten fair miteinander. In den oberen Etagen hat man öfter das Gefühl dass der Bezug zur Basis fehlt und der Blick auf den täglichen Betrieb durch die rosa-rote Brille geschieht.
Pausenräume sind in Ordnung und zweckgemäß, aber keine Wohlfühloasen. Diverse komforteinschränkende Störungen an Fahrzeugen wie defekte Führerstandsklimaanlagen im Sommer oder defekte WCs sind schon problematischer.
Leider oft zu viel "irrelevante" Informationen während für den Betrieb wichtige Dinge gar nicht oder verspätet kommuniziert werden.
Es gibt überall schwarze Schafe, aber im großen und ganzen wird man gleich behandelt und hat die gleichen Chancen. Das Gewerkschaftsbuch kann teilweise "problematischer" sein als das Geschlecht.
Der Job macht viel Spaß und wie in der Werbung ist kein Tag/keine Schicht wie der andere (positiv oder negativ). Bedingt durch die heutige Situation im SPNV ist man natürlich nur auf einer Hand voll Strecken mit einem oder wenigen Fahrzeugen unterwegs, wer die große Abwechslung oder Fahrzeugvielfalt sucht muss sich woanders umschauen.
Das das Gehalt am 25. auf dem Konto ist.
Das ganze Getue was abläuft mit sinnfreien Sprüchen, den übertriebenen Gehabe und leeren Floskeln. Niemand braucht das, es verdirbt nur das Klima.
Knigge lesen, in de richtigen Etagen anfangen mit sparen und den Duden mal aufschlagen um zu lernen was einige Worte bedeuten. Planen heißt nicht planlos unterwegs zu sein.
Planlos durch die Galaxy.
Sollte man neu aufbauen.
Wird Stück für Stück verschlechtert.
Möchte ich mir garnicht vorstellen müssen.
Über 20 Jahre mehr Inflation als Gehaltserhöhung, mehr muss man nicht sagen.
Der Verein weiß nichtmal wie das geschrieben wird.
Der einzigste Lichtblick in der endlosen Dunkelheit.
Gepflegter Umgang gehört dazu.
Knigge für Vorgesetzte sollte jeder davon mal lesen.
Geht soweit, ein vernünftiger Parkplatz wäre was.
In einer anderen Welt ist Kommunikation anders.
Wenn sich keiner zu wichtig nimmt, passt es normalerweise.
Gäbe es schon wenn die Planlosigkeit nicht da wäre.
gutes Klima, fairer Umgang miteinander
viel zu tun, aber Möglichkeit des flexiblen Arbeitens
sehr kollegiales Miteinander
immer fair und menschlich, transparent in der Kommunikation
transparente Kommunikation; gute Formate der Vorstandskommunikation
aktuelle und gesellschaftlich hoch relevante Themen
Kollegen
Nur die Inage draußen
Das man sich gut aufgehoben fühlt , geschätzt und vor allem dieser familiäre Flair
Kommunikationswege und das zu viele in der Suppe herum salzen- das macht vieles oft ungenießbar
Bessere interne Kommunikation
Sehr durchwachsen
Nunja man gewöhnt sich daran
Zu viel weg gewerfe
Wie eine Familie
Immer Top viele schauen sogar zu ihnen und ihrer Erfahrung auf
Immer Top
Dazu sage ich nur Programme die auf Internet angewiesen sind
Der einzige Knackpunkt der sich noch verbessern könnte
Finde ich persönlich vollkommen ok
Immerzu
Sicherer Arbeitsplatz. Kollegen nutzen es gerne aus.
Gehalt.
Mitarbeiter entlohnen, die auch mehr leisten als der durchschnittlicher mit Arbeiter.
Die DB Sicherheit verlangt viel, aber gerechte Bezahlung fehlt.
Viele Fehler passieren, weil die Meldekette einfach zu lang ist.
Gehalt und Arbeitszeit
Die Aufarbeitung der massiven Fehler der letzten Jahre. Es herrscht Chaos zwischen den einzelnen Gesellschaften, was extrem demotiviert. Es geht alles den Bach runter.
soziale Absicherung
völlig überreguliert... hemmt jegliche Aktivität
Sobald es klare Vorgaben seitens Politik gibt (finanz. Ausstattung) muss die DB das Netz in Ordnung bringen und parallel interne Prozesse straffen und verschlanken und die Bedürfnisse der Kunden umsetzen!
Gehalt im guten Mittelfeld
im allgemeinen zu wenig richtige Führung
es wird zu viel geredet und zu wenig gehandelt
wie in ganz Deutschland - zu viele Regulierungen, wenig proaktives Vorangehen, Hektik und fehlende rote Linie bei Entscheidungen führen zu sehr viel "Blindleistung" in der täglichen Arbeit
So verdient kununu Geld.