Unsichere Zeiten bei einem eigentlich sicheren Arbeitgeber
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung ist derzeit durch ein internes Programm sehr getrübt - im Widerspruch zu eigentlichen Zahlen des Unternehmens.
Kommunikation
Es wird sich stark bemüht eine transparente Kommunikation zu gewährleisten, viele Informationen werden aber auch dem Flurfunk überlassen.
Kollegenzusammenhalt
Die DKB DNA von früher gibt es nicht mehr. Der Zusammenhalt ist sehr beliebig geworden und ist durch höhere Fluktuationen getrübt.
Work-Life-Balance
Deutlich besser als bei anderen Unternehmen, vielen Mitarbeitern ist nicht bewusst wie gut es ihnen geht. Aber hier stehen härtere Zeiten an.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt keine einheitliche Führungskultur - von herausragend bis „Wie kam denn die Person zu der Stellung?“ ist alles dabei. Viele falsche Topmanagemententscheidungen in den letzten Jahren.
Interessante Aufgaben
Hängt sehr stark vom Einzelfall ab, aber man kann hier auch gerne mal zugreifen. Oft aber starke Behördenmentalität.
Gleichberechtigung
Teilweise mehr Schein als Sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Nach meiner Einschätzung gut, aber viele ältere Kollegen werden im Zweifel „in Ruhe gelassen“ und nicht mehr gefordert.
Arbeitsbedingungen
Flexwork, technische Ausstattung ist super. Es ziehen aber hinsichtlich Flexwork andere Zeiten bevor.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Historischer Zufall spielt der Bank beim Thema Nachhaltigkeit in die Karten.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Berlin gut, für Banken unteres Mittelmaß
Image
Soweit gut, aber teilweise ist die Bank viel unbekannter als selbst von sich angenommen.
Karriere/Weiterbildung
Festgefahrene Führungsstrukturen mit Festhalten an bewährten (ersetzbaren) Kräften. Kaum Karrierepfade vorhanden.