372 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
277 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 78 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die familiäre Atmosphäre und die Büros an einem so prestigeträchtigen Ort wie die Friedrichstraße in Berlin.
Die Personalabteilung ist nur für Vorgesetzte als Ansprechpartner verfügbar. Mitarbeitende werden mit dem Hinweis abgewiesen, dass man für sie nicht zuständig sei. Dies mag sich zwischenzeitlich geändert haben, aber vor ein paar Jahren ist mir das so passiert.
Es gibt wenig Kontakt zwischen den Standorten und der Zentrale. Hier hat man manchmal den Eindruck einer Zweiklassengesellschaft, was schade ist. Dies trifft leider auch auf die Zusammenarbeit mit Tochtergesellschaften wie z.B. der DKB Service zu.
Es wäre sicherlich sinnvoll und hilfreich, die Auswahl der Führungskräfte stärker zu beeinflussen für mehr Objektivität und weniger Klüngel. Idealerweise führt das dann auch dazu, die Mitarbeiter zu mehr Leistung und Unternehmenstreue zu motivieren und das toxische Vorgesetztenverhalten zu unterbinden.
Generell würde ich die DKB weiterempfehlen, aber ich würde auch erwähnen, womit man leben können muss, um dort dauerhaft glücklich zu werden.
Das Unternehmensklima bei der DKB ist auf den ersten Blick ganz okay. Es gibt einen netten Umgang zwischen den Mitarbeitern, man hilft sich und es wird gerne das Gefühl einer großen Familie vermittelt.
hätte besser sein können
Generell überarbeitet an sich nicht bei der DKB, wenn man nicht will.
Generell gab es jederzeit die Möglichkeit hausinterne Trainings zu buchen inkl. rundum Verpflegung im unternehmenseigenen Schloss außerhalb von Berlin. Das war auf jeden Fall immer wieder ein Highlight. Externe Trainings oder Chancen zu Zertifizierungen wurden restriktiver vergeben.
hätte besser sein können
Man versucht sich ein nachhaltiges Image zu geben.
Man duzt sich bis auf Vorstandsebene. Die Kollegen sind nett und hilfsbereit, ob das allerdings schon als Kollegenzusammenhalt gilt, weiß ich nicht.
Kann ich wenig dazu sagen, da die meisten Kollegen mittleren Alters sind.
Ich habe in den mehreren Jahren bei der DKB die eine oder andere interessante Erfahrung mit Führungskräften gemacht. Nicht nur, dass ich und auch andere Kolleginnen als Frauen häufiger mal von männlichen Vorgesetzten von oben herab behandelt wurden, es wurde auch andere männliche Teammitglieder darauf eingeschworen Frauen nicht für voll zu nehmen. In der Abteilung in denen ich war, ging es eher darum Mitarbeiter klein zu halten. Die einzigen bei denen hier eine Ausnahme gemacht wurde, waren Mitarbeiter, die maximal loyal dem Chef gegenüber waren und ihm so nicht gefährlich wurden. Um eine Führungsposition in der DKB zu bekommen, benötigt es weniger Kompetenz als viel mehr ein gutes Netzwerk und den Willen anderen nach dem Mund zu reden. Aufgrund der teilweise mangelnden Kompetenz, sind diese Führungskräfte leider auch umso mehr auf ihren autoritären Machterhalt bedacht. In der Regel verlassen die meisten guten Leute die DKB relativ schnell wieder und gehen dorthin wo ihre Meinung und ihr Engagement mehr geschätzt wird.
Vor Corona durfte man einen Tag Home Office machen, ab Corona war man Vollzeit im Home Office. Ansonsten gibt es gut und modern ausgestattete Büroflächen in Berlin Mitte rund um die Friedrichstraße.
Die Kommunikation ist mir weder besonders gut, noch besonders schlecht aufgefallen.
In den Abteilungen in denen ich unterwegs war, ist mir häufiger die Benachteiligung von Frauen begegnet und auch andere Kolleginnen haben mir davon berichtet. Wenn man sich die Frauenquote im Vorstand und in der ersten und zweiten Führungsebene anschaut bestätigt das das Bild.
Theoretisch interessante Aufgaben, praktisch umgesetzt wird davon wenig.
-gute Arbeitsplatzausstattung
-gut sortierte Benefits
-Kollegenzusammenhalt
-Gehaltsniveau und Anpassung
-mangelnde Leadership Skills
-weitere Karrierewege schaffen
-Führungsskills ausbauen bzw. von Mitarbeitern auch bewerten lassen
-grundsätzliche Gehaltsgerechtigkeit herstellen
war schonmal besser
fast schon zu gut
siehe "Vorgesetztenverhalten", Weiterbildung mit Liebenberg sehr solide
Sozialleistungen sind sehr gut. Das Betteln um die regelmäßige Anpassung bei AT-Gehältern ist unwürdig. Gehaltsniveau im Branchenvergleich eher niedrig
große Stärke der DKB, allerding gehen auch immer mehr weg
Führung ist der einzige Karriereweg und so sind nicht wenige Führungskräfte auf ihren Positionen aufgrund eigener Ambition und weniger wegen guter Leadership Skills
Kommunikation erfolgt häufig hierarchisch und wenig transparent
Legt bitte mehr Wert auf die Auswahl der Führungskräfte. Je besser die FK, desto glücklicher und motivierter die MA. Nur motivierte MA bringen die Bank ins Ziel.
Ich finde, dass grad in vielen Bereichen zu viel gejammert wird. Für mich und meinen Bereich kann ich sagen, dass wir eine tolle Arbeitsatmosphäre haben und auch zielführende Termine mit anderen Fachbereichen durchführen, mit wertschätzendem Umgang.
Durch F4G, Wegfall Visa Tagesgeld und Broker-Gebühren grad bisschen anfällig. Ich hoffe, dass die Maßnahmen für die Kunden bald sichtbar und angenommen werden
Ich kann mir keine bessere Work-Live-Balance vorstellen. Bürotermine finden regelmäßig wöchentlich oder 14tägig statt und der Rest wird im Homeoffice erledigt. Die Einteilung der Arbeitszeit fkt. super und wird durch die Führungskräfte unterstützt.
Hospitation und interne Schlungsmaßnahmen gibt es genug, leider werden externe Fachseminare nicht so gern unterstützt.
Ich habe bisher alle Benefits und Gehaltssprünge umgesetzt bekommen.
Ziel Digitalisierung, daher bewusster Umgang mit Papier
Wir sind ein tolles Team und arbeiten an diesem Zusammenhalt. Exoten gibt es überall.
Sehr gute Vorbildfunktion. Setzt sich für Belange der MA und des Bereiches ein. Auch, wenn es mal unschön wird.
Super Technik, wenn sie fkt., Arbeitsplatz und Büro einladend
Unsere Bereichs- und Chapterleitung informiert und proaktiv und regelmäßig über die neuesten Themen, bspw. zu F4G oder der Dezernatsrunde. Ich fühle mich gut informiert und wenn mal nicht, dann habe ich einen Mund zum fragen
Keine erkennbaren Unterschiede
Sehr vielfältig und immer auch mal was Neues.
- Kollegialer Zusammenhalt.
- Du-Kultur
-Unterirdische Bezahlung, ohne leistungsabhängiger Komponente
-nicht funktionierende Technik
Die Bank wandelt sich zu einem Sammelbecken von Underperformern, da die Leistungsträger, dahin gehen, wo Leistung auch honoriert wird. Selbst die Sparkassen zahlen mittlerweile besser. Vielleicht wacht im Vorstand ja nochmal einer auf, aber die wissen ja gar nicht wie die Bank tickt.
Die Entlassungswelle hat Spuren hinterlassen.
Früher war man mal stolz für die DKB zu arbeiten. Die Zeiten sind aber schon länger her.
Vom Aufgabengebiet und dem Vorgesetzten abhängig
Wer Karriere machen will, ist hier völlig falsch.
Top Arbeitgeber für Underperformer oder die, die es mal werden wollen. Es wird nicht nach Leistung bezahlt. Alle kriegen den Einheitsbrei in die Tüte. Die Mentalität stammt wohl noch aus DDR Zeiten (DKB = ehemalige Staatsbank der DDR).
In der Regel herrscht ein wirklich guter Zusammenhalt.
Die oberen Etagen neigen zu Aktionismus ohne Sinn und Verstand.
Ständig nicht funktionierende Systeme, an denen mittlerweile seit 6 Jahren rumgebastelt wird. Das Ergebnis ist gelinde gesagt ernüchternd.
Durchaus vorhanden, kommt aber auf das Aufgabengebiet an.
Offen
Dank FlexWork und Vertrauen der FK
Alle für einen!
Ich lerne von Ihnen!
Transparente Kommunikation
Menschenzentrierte Führung vor Politik
Aktuell von unklaren Entlassungen geprägt
Noch gut
Passt
Nach Sympathie
Wer nicht im Tarif ist, muss betteln
Mit Ausnahmen gut
Tolle Kolleg*innen
Führung nach Sympathie, nicht nach Können
Passt
Leider diffus
Passt
Wenn man sie sich nimmt
Stand immer hinter seinen Mitarbeitern
Ein bisschen mehr Transperenz was die Ziele und Visionen des Unternehmens betrifft.
Work-Life- Balance super!
Lohn ist ausbaufähig
Super Arbeitgeber - das Lob nehmen wir gern an, liebe*r Kolleg*in und freuen uns über deine Empfehlung. Und das, obwohl du offensichtlich in Sachen Gehalt weit davon weg bist zufrieden zu sein. Hier lohnt sich vielleicht ein Gespräch mit der Führungskraft, falls du das nicht schon versucht hast. Alleine schon, um alle Möglichkeiten auszuloten.
Wir wünschen dir weiterhin viel Freude bei deiner Arbeit.
Viele Grüße aus deinem HR-Team: Claudia
Gute Ausstattung, mobiles Arbeiten
Keine klare Linie bei der Bezahlung und Leistung in der IT
Nicht so viele Externe beschäftigen sondern eigene Mitarbeiter entwickeln
Null Chance, Nasenprinzip statt Leistungsprinzip
Der einzelne ist Zu abhängig von einer Hierarchie-Ebene
Erzählen ja , reden zu wenig
Ja aber zu viele auf einzelnen Schultern
Gut für alle die wenig bis gar nicht arbeiten möchten und dafür ein nettes Gehalt einstecken wollen.
Ansonsten sind die Standorte ganz nett, die Kollegen sowieso und die Ausstattung ist auf der Höhe der Zeit. Noch gibt es in vielen Teams viel Remote (80%+). Aber das wird sich wohl spätestens mit dem Campus ändern. Erste Maßnahmen in die Richtungen sind schon spürbar.
Landet man im richtigen Team gibts auch coole Aufgaben.
Fehlbesetzungen über alle Ebenen hinweg. Aber die Chefs können das natürlich nicht einschätzen, weil sie oftmals selbst gar nicht wissen was die Mitarbeiter eigentlich können sollten. Man kann es ihnen also nichtmal vorwerfen.
Insgesamt verändert sich die DKB durch F4G leider spürbar zum schlechteren.
F4G wäre die Gelegenheit gewesen die "alten Zöpfe" abzuschneiden, den überbohrenden Wasserkopf der alt gedienten Kollegen abzubauen, Budget + Stellen für die Leistungsträger freizumachen und den Wasserkopf mit goldenem Handschlag in Rente zu schicken. Leider werden stattdessen die Leistungsträger vergrault und der untätige Wasserkopf bleibt erhalten. Dieser diskutiert dann über die wenigen verbleibenden Ressourcen. Am Ende gibt es 5+ Steuerungsrollen auf einen Angestellten. Siechtum auf Ansage. Es bleibt zu hoffen, dass die DKB nicht zu einem zweiten VW verkommt, sondern noch rechtzeitig die Kurve kriegt. Aber die BLB wird die Kuh bis aufs letzte melken, um die eigene Insolvenz zu verhindern.
Durch F4G leidet die Atmosphäre spürbar. Jeder fährt auf Sicht und niemand will irgendwas riskieren um bloß nichts falsch zu machen. Das sorgt für zwei Jahre Stillstand.
Image verschlechtert sich zunehmend dank F4G.
Sicherlich von Bereich zu Bereich unterschiedlich. Jedoch ist die DKB ein sehr entspannter Arbeitgeber. Teilweise sogar zu entspannt bei manchen Kollegen die das aktiv ausnutzen.
Existiert nicht. Schulungen werden blockiert. Beförderungen ebenfalls. beruflicher Aufstieg ist die absolute Ausnahme. Außer man ist Steuerungsrolle, diese gehen regelmäßig in Retreats im Rahmen der FKT.
Der Work-Life Balance entsprechend durchschnittlich (bzw. gemessen am Output der meisten wiederum extrem gut). Die Verteilung ist jedoch ungleich. Viele langjährige Kollegen haben extrem gute Verträge (baV, AT + ordentliche Tantieme) und alle neuen Kollegen gehen entsprechend leer aus und werden längsmöglich im Tarif gehalten.
Kaum aktive Berücksichtigung im Daily Business. An manchen Standorten herrscht noch fröhlicher Papierkrieg.
Die normalen Angestellten halten zusammen. Steuerungsrollen arbeiten aktiv gegeneinander.
Ich hab noch keine Einstellung von älteren Kollegen vernommen.
Konflikte werden ausgesessen, Mitarbeiter nicht einbezogen, es gibt keine nachvollziehbaren Entscheidungen. In einem Jahr ist Thema x wahnsinnig wichtig. Das Jahr drauf ist das Thema umgesetzt und niemanden interessierts.
Insgesamt sind leider sehr viele Steuerungsrollen eine absolute Fehlbesetzung und haben den Job bekommen, weil sie seit 20 Jahren dabei sind und nicht weil sie in irgendeiner Weise dafür geeignet sind. Die paar guten Kräfte von extern sind mittlerweile alle weg.
Hard- und Software funktioniert meistens. Je nach Standort bessere oder schlechtere Bedingungen. Grundsätzlich kann man aber nicht meckern.
Es gibts zwar eine versuchte regelmäßige F4G Kommunikation, aber da diese komplett aus leerem Phrasengedresche besteht ist diese leider wertlos. Ansonsten gibts eine akzeptable interne Kommunikation über allerlei Dinge in der Bank, auch wenn diese ebenfalls nachlässt.
Reine Lippenbekenntnisse.
In vielen Bereichen wird immer noch für die Ablage P gearbeitet und gleichzeitig dürfen 800 Leute gehen.
So verdient kununu Geld.