27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlecht. Unorganisiert. Undurchsichtig. Willkürlich. Arbeitnehmerrechte werden mit Billigung des Betriebsrates missacht
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Ein suboptimaler Arbeitgeber mit sehr verschiedenen Abteilungen
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt fair und pünktlich, modernes Homeoffice möglich, Flexibilität ist möglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Angebliche flachen Hierarchien, Behandlung von oben Herab, Geläster der Kolleginnen untereinander übereinander, desinteressierte alteingesessene Mitarbeiter, die nicht offen sind für neue Kollegen.
Verbesserungsvorschläge
Weniger politisch linksorientierte, sondern faktisch neutralere Leitungspersonen einsetzen.
Arbeitsatmosphäre
Man kommt ins Büro und wünscht sich, nicht da sein zu wollen. Die beiden Referatsleitungen sind sozial durchaus inkompetent und haben einen Stock im Gesäß. Darunter leidet das Arbeitsklima.
Image
Typischer öffentlicher Dienst, der versucht, sich am modernen Weltgeschehen zu beteiligen.
Work-Life-Balance
Der DAAD bietet in dieser Hinsicht doch sehr gute Benefits an, die Gleitzeit und das Homeoffice (50%) sind sehr optimale Hilfsmittel, um ein glücklicheres Leben zu führen.
Karriere/Weiterbildung
Die Karriereleiter hochsteigen ist mit vielen Jahren möglich, auch für die ohne Studium. Das ist ganz gut. Es ist au ch möglich intern zu wechseln, aber nicht innerhalb von 2 Jahren, was mir sehr geschadet hat, da ich mich sehr unwohl fühlte im letzten Referat.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind nach TVÖD gerichtet, sind an sich für Bürojobs gut, jedoch sind manche stellen vom Aufwand her auf einer niedrigeren Stufe eingetragen, obwohl man auf 9a mind. gehen kann, aber ist alles eine Frage der Argumentation von der Ref.leitung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es interessiert mich nicht.
Kollegenzusammenhalt
Manche Kollegen sind okay, manche wiederum wollen mit niemanden zu tun haben und manche nehmen sich zu ernst. Es bleibt ein gemischter Haufen, dennoch sind alle hilfsbereit, was gut und zu erwarten ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Büro besteht gefühlt nur aus älteren Kollegen zu 80%, was aber gut ist, da diese das Wissen beherbergen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr stumpf, unsympathisch und wenig einfühlsam. Die Referatsleitungen merken nicht mal, dass die meisten Kollegen nur sich zurückhaltend verhalten, um nicht in Schwierigkeiten zu geraten, da das Problem eher sozialer Natur abstammt.
Arbeitsbedingungen
Das Büro hat einen grauen anstrich, bei dem man gerne einen Galgen an die Decke befestigen will und nach Feierabend und ausschenken sich das Leid ersparen will.
Kommunikation
Man kann seine Sache nicht in Ruhe bearbeiten, da ständig die Kollegen einem auf die Pelle rücken, da ist aber vermutlich eher meine autonome Arbeitsweise der Grund, wieso ich dies weniger mag. Dennoch sollte die Abteilungsleitung nicht von oben herab kommunizieren! Das geht mal gar nicht, nur weil sie von Sekretariat von zwei Referatsleitern war und jetzt eine höhere Position hat muss sie jetzt nicht so autoritär sprechen, das beherrscht sie nämlich gar nicht.
Gleichberechtigung
Hier muss ich sagen dass dies doch gegeben ist, da kein Unterschied gemacht wird, ausser du bist natürlich der Liebling, da geniesst du gewisse Privilegien, aber sonst okay.
Interessante Aufgaben
Sehr montone, stumpfe Aufgaben, die durch Inkompetenz der IT und höherer Positionen sogar erschwert werden, da SAP stets schwächet und durch Änderung der Arbeitsvorgänge es nur zu Kopfweh und Stagnation im Prozess kommt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nicht mehr viel. Man ist als AN nur einer unter vielen..
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Tatsache, dass man nicht mit der Zeit geht. Mangelndes Vertrauen an Beschäftigte. Die Liste ist leider wirklich lang.
Verbesserungsvorschläge
Kümmert Euch um Eure Mitarbeitenden. Sie sind der Boden, der Euch trägt. Hört auf deren Interessen. An Referatsleitungen kann ich nur dahingehend appellieren, auch mal den Mut zu haben, eigenständig Entscheidungen zu treffen. Es gibt nämlich noch viele, viele andere AG, die den Einsatz Ihrer Mitarbeitenden zu schätzen wissen und Vertrauen entgegenbringen!
Arbeitsatmosphäre
Es war anfangs zeitweise sehr schön und familiär. Das hat sich dann aber drastisch geändert dank neuer Führungskraft.
Work-Life-Balance
Absolut nicht mehr zeitgemäß. 50% mobile Arbeit sind möglich. Dies wurde aber nur zähneknirschend eingeführt und unter großem Protest der Belegschaft. Der DAAD sieht sich als „Präsenzorganisation“, obwohl wir alle deutlich gezeigt haben, dass wir mit mobiler Arbeit absolut genauso gut und pflichtbewusst arbeiten, wie im Büro. Schade! Hier sitzen wirklich die falschen Leute auf entscheidungstragenden Posten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt eine Nachhaltigkeits-AG. Schön und gut - der DAAD lebt aber nun mal von Austausch (wie der Name schon sagt). Dienstreisen werden nur noch nach strengen Richtlinien vergeben. Aber ich mahne: persönliche Treffen sind richtig und wichtig und sie sorgen für mehr Verständnis und Akzeptanz auf beiden Seiten
Kollegenzusammenhalt
Das kann ich in meinem Team (zumindest auf meiner Ebene) kaum bemängeln. Durch die hohe Personalfluktuation (bedingt durch Führungskraft und Arbeitsbelastung) gab es aber immer wieder neue Kollegen, dann hatte sich das Teamgefühl schnell erledigt
Vorgesetztenverhalten
Meine ehemalige Führungskraft ist leider absolut ungeeignet, mit Menschen zu arbeiten und diese auch zu führen. Zahlreiche Kollegen mussten Hilfe bei der Sozialberatung aufsuchen. Unabhängig voneinander wurde der Führungskraft insbesondere mangelnde Empathie attestiert und dem kann ich nur beipflichten.
Kommunikation
Katastrophal. Insbesondere die Kommunikstion zur Anfangsphase der COVID-19-Pandemie war unterirdisch. Klar - neues Szenario für alle, aber hier wurde lange gezögert und auf andere Einrichtungen und deren Maßnahmen geschaut, anstatt, dass man mal eigene Wege geht und Initiative zum Wohle der Mitarbeitenden ergreift
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Homeoffice Regelung, sehr viel Rücksicht auf private Situation von Angestellten, weiterhin volles Gehalt trotz sehr viel weniger Arbeit bei sehr vielen Angestellten, Hygiekonzept und kostenlose Masken für die, die im Büro arbeiten wollen.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Nichts.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aushilfsstellen werden als super Einstieg in den DAAD beworben, jedoch muss man als Aushilfe stumpfsinnige Arbeiten verrichten, für die man (gerade als Berufseinsteiger mit Hochschulabschluss) definitiv überqualifiziert ist. So wird es schnell langweilig. Zudem hat man als Aushilfe keinen Anspruch an Weiterbildungen
Verbesserungsvorschläge
Aushilfsstellen mit Verantwortungsvolleren Aufgaben betrauen. Ich hab emich zu tode gelangweilt. Des Weiteren wird einem das Blaue vom Himmel versprochen (verlängerung des Arbeitsvertrages etc.) und dann einfach gekündigt. Man ist als Aushilfe eben super leicht zu ersetzen
Interessante Aufgaben
Keine eigenen Projekte, nur stumpfe Fleißarbeit, auf die die anderen Kollegen keine Lust hatten. Und lange Perioden ohne Aufgaben, in denen man nur seine Zeit absaß
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tibicket
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man sitzt blöd rum und kriegt unnötige Aufgaben zum bearbeiten, aber die eigentlich nicht informativ sind für die Weiterbildung.\nEine Unverschämtheit das man jugendliche auf diese Weise ihre nutzbare Zeit raubt.\n10,07€ für den ganzen Tag ist Ausbeutung
Verbesserungsvorschläge
Die Zeit und Sinn der Maßnahme ändern und nicht die Zeit rauben !!!
Arbeitsatmosphäre
Man sitzt blöd rum und kriegt unnötige Aufgaben zum bearbeiten, aber die eigentlich nicht informativ sind für die Weiterbildung.\nEine Unverschämtheit das man jugendliche auf diese Weise ihre nutzbare Zeit raubt.
Mehr Vertrauen in die MA: nicht jedes Thema muss im großen Kreis diskutiert werden! Die eigenen MA auf allen Ebenen können vernünftige Entscheidungen treffen.
Basierend auf 27 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Deutscher Akademischer Austauschdienst durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 25% der Bewertenden würden Deutscher Akademischer Austauschdienst als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 27 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 27 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Deutscher Akademischer Austauschdienst als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.