14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immer freundliche und entspannte Menschen, mit denen die Arbeit Spaß gemacht hat. Für Fragen und Meinungsaustausch ist immer Zeit.
Viel Arbeit in genialer Umgebung. Wer die Berge liebt, für den ist der Job eine einzige Work-Life-Balance. Baustellen an den genialsten Flecken sind ein Highlight, dass für die Büroarbeit entschädigt. HO Regelung sehr frei 2-3 Tage in der Woche.
Einfach nur super. Tolles Team, Unterstützung bei was auch immer.
Seltsames Bewertungskriterium... Alle älteren Mitarbeiter werden gut integriert und sind gleichzeitig aufgeschlossen für die Ideen der "jungen" von daher, alles gut.
Hier muss definitiv den anderen Bewertungen zur betroffenen Abteilung widersprochen werden!!! Die Führungskraft unterstützt mit hoher Fachkompetenz und langjähriger Erfahrung. Feedback und Absprache findet sehr direkt statt, was jedoch als großes PLUS gewertet wird. Es gehören ben immer zwei dazu...
Manchmal etwas chaotisch aber jeder bemüht sich sehr. Es werden "neue" Plattformen genutzt um Informationen zu teilen und gemeinsam zu bearbeiten. Die Kommunikation selbst ist auf einer familiären Ebene sehr angenehm.
Die eigene Meinung wird geschätzt und respektiert. Wobei die Richtubg natürlich durch den Verband vorgegeben wird.
Sanierung von Schutzhütten. Einzigartig und einmalig in Deutschland.
Das familiäre Arbeitsumfeld und den Zusammenhalt
Auf die Soft Skills der Führungskräfte achten und in dieser Hinsicht zahlreiche Beschwerden durch Mitarbeitende ernst nehmen. Mein Hauptkündigungsgrund war die Führungskraft.
Die Atmosphäre ist sehr familiär und von 95% spannenden und netten Personen geprägt. Leider wird wenig Wert auf Softskills von Führungskräften gelegt. Fehlersuche, Respektlosigkeit und unangemessene, cholerischer Kommunikation gehören bei einer einzelnen Führungskraft zur Tagesordnung. Das Thema ist auch in den höheren Führungsebenen bekannt, leider wird aber nichts dagegen unternommen. Frauen werden nicht ernst genommen, was beispielsweise durch den Kommentar: "Bist du schwanger?" bei einer Bitte zum persönlichen Gespräch zeigt
Die Überstundenregelung ist sehr fair, sodass jede Minute bezahlt wird. Da man viel mit Ehrenamtlichen arbeitet, gehören aber auch Termine am Abend oder Wochenende dazu. Leider gibt es eine Kernarbeitszeit, die auch bei Abendterminen keine längere Mittagspause zulässt. 40/60 Home Office Regelung wird meist so gelebt, außer die Führungskraft hat ein persönliches Problem mit dem Mitarbeitenden. Dann kann jede Regel umgangen werden.
Leider wenig Aufstiegs- oder Veränderungsmöglichkeiten, da alle Positionen sehr speziell sind.
Anlehnung an TVÖD aber Eingruppierung eher willkürlich zu niedrig.
Es wird viel für Klimaschutz gearbeitet, aber leider stehen nicht alle Ehrenamtlichen dahinter. Das behindert viele umsetzungsfreudige junge Mitarbeitende.
Ich habe immer Verständnis von meinen Kolleg*innen für die schwierige Situation mit meiner Führungskraft erhalten. Sie haben auch interveniert, als mir ein freier Tag für die gemeinsam privat geplanten Teamausflug von meiner Führungskraft verweigert wurde.
Leider war mein Arbeitsalltag sehr von meinem Vorgesetzen geprägt. Dafür muss ich leider eine -10 vergeben. Von anderen Führungskräften habe ich nur gutes bis sehr gutes Verhalten erfahren.
Gehalt ist eher durchschnittlich, die Arbeitsbelastung aber dafür ok. Das Büro ist wirklich sehr schön. Arbeitsmittel durchschnittlich.
Die Kommunikation mit dieser Führungskraft (Ressort HW) war wie beschrieben katastrophal. Nach Intervention durch die Geschäftsleitung wurde es allerdings besser, bzw. wurde man eher ignoriert. Mit allen anderen Kolleg*innen war die Kommunikation immer gut und es gab spannenden Austausch.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig, aber auch sehr speziell. Sie müssen zum eigenen Interessensgebiet passen. Man hat etwas Möglichkeiten sich die Aufgaben nach den eigenen Stärken zu verteilen, aber generell sind die Stellenbeschreibungen bindend. Für mich waren die Aufgaben nicht der perfekte Match.
Das Image und das Aufgabenfeld
die Führungskräfte, die Bezahlung, die Kommunikation
Die Führungsstruktur überarbeiten. Führungskräfte die keine sind solange aus der Verantwortung nehmen, bis sie die notwendigen Softskills dazu besitzen.
Ich möchte hier eingangs ganz klar herausheben, dass dies nur die Abteilung betrifft, in welcher ich gearbeitet habe - das Ressort Hütten und Wege. Explizit möchte ich sagen, dass die anderen Ressorts und Abteilungen von außen betrachtet einen deutlich homogeneren Eindruck gemacht haben.
In dem Ressort, in welchem ich gearbeitet habe, war die Atmosphäre immer leicht gedrückt. Dies liegt am langjährigen Ressortleiter, welcher ganz klar nach aussen trägt, dass er das Ressort mit einem leicht narzistischen Führungsstil kontrolliert. Anfangs dachte ich, dass das vielleicht nur die Fassade ist. Stück für Stück hat sich aber herausgestellt, dass der Kern hinter der Fassade der Gleiche ist. Die Mitarbeiter haben eine gewisse (Ehr?)Furcht, die sich drückend auf die Stimmung auswirkt.
Insgesamt gut, wobei doch auch viele Mitarbeiter merken, dass es oft mehr "Schein als Sein" ist. Trotzdem sind die meisten Stolz, auf ihr Logo auf der Jacke.
Es gibt eine 40/60 Regelung für das Home Office. Von meinem Ressortleiter wurde allerdings anfangs eine 20/80 Anwesenheit gefordert, abweichend zur Betriebvereinbarung. Ich habe dem mündlich zugesagt und mich trotz 90 min One Way Arbeitsweg daran gehalten, auch wenn ich den Tag über alleine im Büro saß und trotz Anfrage nach Arbeit keine Arbeitsaufträge erhalten habe.
Es gibt einen haufen Weiterbildungsmöglichkeiten das ist durchaus löblich. In einer Position aufsteigen ist hier aber nahezu unmöglich. Entweder man bewirbt sich von drauße auf eine hohe Stelle, oder man muss hoffen, dass intern die Möglichkeit besteht. Die meisten Führungskräfte sitzen aber alteingesessen auf ihren Positionen und werden diese nicht freimachen.
Die Bezahlung ist für den Raum München im Bereich unterdurchschnittlich. Mit allem schöngerechnet kann man sich eine durchschnittliche Entlohnung schönreden. Praktisch, man steigt angeblich alle paar Jahre automatisch auf. Mir ist allerdings zu Ohren gekommen, dass es auch langjährige Mitarbeiter gibt, auf die das nicht zutrifft.
Hier passiert auch weniger als eigentlich gewünscht wird. Die Ressorteitung hatte klar gemacht, dass Klimaschutz eine untergeordnete Rolle spielt und das Kerngeschäft, die Verwaltungsaufgaben, oberste Priorität haben.
Auch zum DAV selber muss man sagen, dass das Bild sehr zwiegespalten ist. Hauptsächlich wird Werbung für Berge bzw. Hütten gemacht, die nur mit dem Auto erreichbar sind. Sinnbildlich war dann dieses Jahr allerdings noch, dass als die Materialseilbahn zum Watzmannhaus im Nationalpark Berechtesgarden kaputt ging, man eine Versorgung über den Helikopter bereitgestellt hat. Hier hätte der DAV sich für das Umweltbewusstsein, dass sie sich auf die Flagge schreiben, positionieren können, haben aber das Gegenteil bewiesen.
Auch hier würde ich gerne mehr Punkte vergeben. 95% der KolegInnen im Ressort waren auch wirklich sehr lieb und korrekt. Der springende Punkt ist allerdings, dass die Abneigung eines langjährigen Mitarbeiters, welcher gleichzeitig "die rechte Hand" der Ressortleitung darstellt, mir Steine in den Weg gelegt hat. Informationen wurden nicht weitergetragen. Ich wurde beim Anbieten meiner Hilfe und Kapazität immer nur darauf verwiesen, dass es ja viel gäbe aber ich aktuell nicht helfen könne. Am Ende wurde mir unterstellt, ich habe keinen Einsatz gezeigt. Hier geht es diesbezühlich nicht über 1 Stern hinaus.
Aufällig ist, dass es wenig ältere Kollegen gibt. Insbesondere im Bereich Alpine Raumordnung werden eigentlich nur KollegInnen u40 eingestellt.
Hier ist die BGS im Geschäftsbereich Alpine Raumordung extrem schwach aufgestellt. Mein erstes Personalgespräch mit dem Ressortleiter startete mit den Worten "Du hast Augenringe und stöhnst die ganze Zeit rum, was ist mit Dir los?". Es folgten weitere Anschuldigungen, wie: "Du hast den Gästen kein Wasser gebracht, das musste der XY alleine machen". Ja nur hatte der XY mir weder Bescheid gegeben, noch wusste ich, wo es in dem Bereich Bewirtungsmögichkeiten gibt, da weder XY oder sonstwer mir dies gezeigt hatten. Das mag jetzt kleinteilig klingen, aber genau so war das. Mir wurden Nichtigkeiten als Kapitalverbrechen und Arbeitsverweigerung vorgeworfen. Von diesen Nichtigkeiten waren viele aber komplett unwahr oder hatten XY in erster Instanz als Beteuer.
Als ich ein klärendes Gespräch mit dem Geschäftsbereichführer suchte, war dies zwar sympatisch, aber fachlich leider überhaupt nicht zielführend. Trotz kleiner Teams, hat dieser leider weder den Überblick, noch die Erfahrung wie man mit MA und oder FK umgeht. Es wurde sich entschuldigt, man sei übearbeitet aber man kümmere sich um Klärung. 2 Tage später wurde mir über MSTeams!!! die Kündigung mitgeteilt, während ich im Büro war.
Ein wirklich tolles Bürogebäude. Die technischen Arbeitsmittel sind etwas out of date. Schwere Handys und klassische Laptops, selbst wenn man viel in den Bergen unterwegs ist. Equipment zum Filmen und dokumentieren zwar vorhanden, aber auf viele Bedarfsträger kommen jeweils 1 Kamrea je Typ. So wird man auch dazu angehalten, doch sein eigenes Equipment zu nutzen, unentgeltlich aber auch rein optional. Hier geht lediglich viel potential verloren. Potential und Kreativität scheint mir aber doch auch eher ungewollt gewesen zu sein - zumindest in meinem Ressort.
Insgesamt bemüht sich die BGS des DAV um viel Transparenz. Der übergeordneten Kommunikation würde ich 4 Sterne geben. Der Ressortspezifischen allerdings wieder nur 1 Stern, weswegen ich 2 Sterne vergebe. Mir wurden Vorwürfe gemacht, ich würde mich nicht um Termine kümmern bzw. hätte mir keine Informationen eingeholt, obwohl ich genau das gemacht hatte, aber von den mir zuständigen KollegInnen keine Informationen weitergeben wurden "ich weiß das selbst nicht und setz mich einfach mal rein" bzw. "Ich dachte ich habe Dir die Unterlagen weitergeleitet".
Diese Vorwürfe wurden mir schon in der dritten Arbeitswoche gemacht, ohne mich erst einmal zu fragen, ob mir den Informationen gefehlt hätten. Es wurde direkt dazu übergegangen Anschuldigungen zu tätigen.
Hierzu kann ich nicht allzu viel sagen. In der unteren Strukturebene gibt es viele Frauen und der Eindruck ist, als wären diese den Männern gleichberchtigt. Es wird auch Wert darauf gelegt das nach außen zu vermarkten. Wirft man einen Blick auf das Organigramm sieht man, dass es hier 14 Männer und 5 Frauen gib (Stand Organigramm 2023). Das mag sich mittlerweile verbessert haben, spricht aber doch für ein Ungleichgewicht.
Auch hier. Das Potential beim Alpenverein ist riesig. Ich war hochmotiviert und wollte meine Expertise und meine Ideen einbringen. Diese Vision und Motivation ist an den Mauern der Ressortleitung zerschellt. Hier wurde so getan, als wüsste man schon alles und als können Neuankömmlinge gar nichts. Aufgaben wurden auch auf mehrfache Anfrage hin nicht verteilt. Informationen musste man sich aus den Fingern ziehen. Es wurde immer wieder gesagt "Das erste Jahr seid ihr nur da um zu lernen und zu beobachten". Gleichzeitig wurde mir vorgeworfen, warum in einem Meeting mit Planer und Sektion nicht gleich interveniert habe, als mir etwas aufgefallen ist, was ich nachträglich bemerkt habe. Hier funktioniert nichts, außer man unterwirft sich dem "Chef" und spielt den gebückt gehenden. "Du musst viel mehr Fragen stellen", wurde mir immer wieder vorgeworfen. Ich bin von natur aus jemand, der kein Problem damit hat Fragen zu stellen und dies auch tut, aber mir Fragen aus den Fingern zu saugen, wenn meine Arbeitsanfragen schon keine Früchte tragen. Ganz spezielle Form der Teamleitung...!
Viel Wert auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz; Arbeitgeber mit Sinn; gute Benefits wie JobRad, Wellpass und arbeitgeberfinanzierte Leistungen
an manchen Stellen noch ein bisschen old school
sehr flexible Teilzeitmöglichkeiten
Ich finde:
Führungsrollen trinken sich an auf Feiern und geben privates über andere Teammitglieder preis
Starkes Misstrauen gegen MAs
Viel Lug und Trug
Technisch nicht im Ansatz zeitgemäß
Arbeitsvertrag ist randvoll mit unverbindlichen Betriebsvereinbahrungen.
Es wird behauptet, diese Stehen nur so drin, aber HR und VG wissen ganz genau was darin steht und kommen auch des Öfteren darauf zurück.
Ich finde:
Man sollte:
Den Mitarbeiten nicht misstrauen.
Technologisch den aktuellen Stand der Technik mit einbeziehen.
Ich finde: VG rotiert durch um alle MAs zu kontrollieren
Ich finde: Es stehen überall vereinzelt leere und volle Alkoholflaschen herum. Finde ich persönlich nicht professionell.
Ich finde: Es gibt ein Budget von 5 Tagen im Jahr. Sofern die Schulung so günstig wie möglich ist und man es irgendwie rechtfertigen kann, geht das schon.
Ich finde: Gehalt wird schön geredet: z.B. können 69.000€ zu 76.000€ hochgerechnet werden. Begründet wird das anhand der Tarifverträge.
Diese haben jedoch einen Freibetrag: So habe ich z.b. 800 € pro Monat als Wettbewerbspauschale erhalten. Anderen MA wird erzählt das ist nicht möglich sei und deshalb müsse das Gehalt so gering sein.
Hiermit sind diese Argumente bzgl. Fairness, Transparenz, etc. eine Lüge
Ich finde: Es wird viel geredet um hier den Schein zu wahren, aber tatsächliche Ansätze sind mehr Greenwashing
Ich finde: Keiner im Team trägt etwas nach oben
Ich finde: Unterirdisch: VG lästert über Teammitglieder in deren Abwesenheit
Ich finde: Büro gut eingerichtet, der Rest ist sehr militärisch: Z.B. Wenn man mal um 11:45Uhr Hunger hat, darf man nicht Essen, weil das gegen Arbeitszeiten verstößt
Sehr starkes Misstraueb:
Bucht das Zeitsystem zu Gunsten des MAs, so hat dieser versucht sich etwas zu erschleichen,
Bucht das System zum Nachteil des MAs, so "ist halt ein Fehler passiert."
Ich finde: Es wird viel geredet, aber wenig davon ist wahr
Ich finde: Geht nach Betriebszugehörigkeit und Position im Unternehmen
Ich finde: sehr stupide unendlich lange Spezifikationen abarbeiten
Gute Atmosphäre, schöne Räumlichkeiten, faire Behandlung
Arbeitgeber ermöglicht Teilzeitmodelle, flexible Arbeitszeit (Gleitzeit), Ausgleich für Mehr- / Wochenendarbeit
Auf Grund der Größe sind Aufstiegschancen nicht unendlich, aber im Rahmen des Möglichen werden Mitarbeiter*innen gefördert
Für Verbände eher im oberen Bereich, zahlreiche Sozialleistungen
Arbeitgeber setzt sich per se stark für das Thema ein und integriert das auch in den Alltag
Gute Atmosphäre unter den Kolleg*innen, auch über Abteilungen und Bereiche hinweg
Tolles Gebäude mit vielfältigen Arbeitsgelegenheiten
Informationen werden bereit gestellt, es könnte aber etwas moderner und weniger "behördlich" sein
Aufgaben mit Sinn, Arbeit für gesellschaftliche Themen wie Nachhaltigkeit, Natur-/ Klimaschutz, Freizeit, Jugend, Menschen mit Einschränkungen
sehr gut, Hilfsbereitschaft zwischen den Kolleginnen und Kollegen wird groß geschrieben, gerade beim Onboarding
da ist noch Luft nach oben
viele verschiedene Teilzeitmodelle möglich
Gehalt Anlehnung an TVöD, MVV Karte wird gezahlt, Jobrad möglich
Der DAV will 2030 klimaneutral werden - da muss das Umweltbewusstsein hoch sein!
tolle Kolleginnen und Kollegen, nette Arbeitsatmosphäre
eine bunte Mischung an jüngeren und älteren Kolleginnen und Kollegen
jederzeit zugänglich und offen für Vorschläge
wunderschönes neues Gebäude mit guter Ausstattung
absolute Gleichberechtigung
Freiheit und die Vielfältigkeit.
Intransparente Kommunikation, schlechte Führungskräfte
Handeln und Denken am Zuge der Zeit.
Das Team wird großgeschrieben, doch Teamarbeit wird eher in einem Strategiepapier in der Schublade gelebt.
Daran wird viel gearbeitet, kommt jedoch nur schwer über ein leicht verstaubtes Image eines konservativen Traditionsverbandes hinaus.
Wenn du deine Arbeit machst, hast du immernoch zu wenig gemacht. Der work load ist immer immens, da die Aufgabenverteilung und Fokussierung auf einzelne Elemente fehlt.
Fortbildungen stehen dem AG zu und werden auch bewilligt. Karriere ist im AV eher schwierig, es sei denn der AG möchte dort alt werden. Die Fluktuation ist entsprechend hoch. Aufstiegsmöglichkeiten sind quasi nicht vorhanden.
Nicht mit solchen in der freien Wirtschaft zu vergleichen. Mit genügend Ausdauer und Toleranz lohnt sich die Rente.
Das ist ausgeprägt. Der DAV versteht sich als Umwelt- und Naturschutzverband und agiert auch danach.
Im täglichen Arbeitsablauf nur schwach vorhanden in einzelnen Projekten funktioniert der Zusammenhalt sehr gut. Der Zusammenhalt ist zwischen den Ressorts sehr unterschiedlich ausgeprägt.
Alter spielt keine tragende Rolle. Das ist sehr gemischt.
Führungserfahrung- bzw Stil und Professionalität ist absolute Mangelware. Die Menschlichkeit ist in Ordnung. Der AN spürt seine Austauschbarkeit.
Arbeiten geht sehr gut. Im Homeoffice als auch in den neuen Räumlichkeiten ist das Arbeiten im open office model sehr freundlich.
Ist die schwerste Aufgabe des Verbandes. Die Kommunikationswege sind zu lang und zu langsam. Sie sind cht offen und nicht ehrlich. Hingegen übt sich ein jeder über Umschreibungen in Diplomatie.
Frauen sind absolut unterrepräsentiert und meist in TZ Anstellung vorzufinden. Es ist eine Frau in der Geschäftsleitung. Frauen werden angehört, entschieden wird von Männern.
Davon gibt es eine ganze Menge. Langeweile dürfte hier nicht aufkommen. Baustellen gibt es jedoch auch genug.
Fair und sozial, sicher und krisensicher. Wenn man etwas älter ist, oder sich um die Familie kümmern muss. Für die jungen und hungrigen eher langweilig
Lange Entscheidungswege, Eigenverantwortung wird eher nicht gern gesehen. Absolute nagative Haltung gegen Parkplätze.
Leistungsoptimierter Bonussystem - da kommen die Leute bissl ins Schwung!
Großraumbüros muss man mögen oder täglich drunter leiden. Akkustis ist trotz Flüsterteppich ausgezeichnet!
DAV hat was zum Zeigen und tut es auch!
Super, aber keine Freizeitaktivitäten für die MAs
seit 2018 bis 2021 keine einzige Schulung oder Weiterbildung, obwohl es mehrfach angemängelt war. Man hatte es "ignoriert".
Gehalt ist gut, man wird nach dem öffentlichen Tarif bezahlt - alle 2 Jahre kommt eine automatische Erhöhung.
Karriere war, vor Oktober 2021, nicht möglich.
Umwelt und Sozial sind auf dem Banner und werden stets gelebt!
Ein Verien ist ein Verein!
Absolut Top!
Keiner möchte klare Aussagen treffen, wie im Öffentlichen Dienst.
IT-Equipment topp, Firmenhandies vorhanden. Großraumbüro absolut nichts für mich!
Neutral, zur Corona-Zeit natürlich etwas schlechter.
JA!
Dir IT erfindet sich gerade neu. Kann keine eindeutige Aussage machen.
So verdient kununu Geld.