Bewertung meiner Eindrücke als Fachkrankenschwester im OP.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hohe Aufgeschlossenheit gegenüber Beschäftigung in Teilzeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
k.A. da zu kurzer Beschäftigungszeitraum.
Arbeitsatmosphäre
Der Arbeitgeber ist sehr daran interessiert, für das Wohlergehen seiner Mitarbeiter zu sorgen. Probleme können jederzeit bei der/den Vorgesetzten angesprochen werden. Es wird eine angenehme Gesprächskultur gepflegt.
Kommunikation
Regelmäßige Team Besprechungen an einem im voraus festgelegten Tag/Zeitrahmen finden ca. alle 2-3 Wochen statt.
Ein ehrlicher und kommunikativer Austausch unter den Kollegen ist gewährleistet, Probleme werden gemeinsam besprochen und nach Lösungsmöglichkeiten wird gesucht.
Kollegenzusammenhalt
Sehr, sehr freundliche und angenehme Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen wie Kardiotechnik, Anästhesiepflege/Anästhesisten, MA der ZSVA sowie den MA der Reinigung. TOP!!!!!
Würde hier am liebsten deutlich mehr Sterne vergeben.
Work-Life-Balance
Auf Wünsche nach Arbeiten in Teilzeit ist der Arbeitgeber äußerst aufgeschlossen.
Vorgesetztenverhalten
Man erhält zeitnahes Feedback in Form von Mitarbeitergesprächen in ruhiger Atmosphäre.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Separation des Abfalls - gerade im OP, wo davon viel anfällt - muss generell noch zunehmend forciert werden.
Image
Ich war nur 3 Monate dort und musste aus persönlichen Gründen das Arbeitsverhältnis leider wieder beenden.
Der Arbeitgeber ist dabei, sich den Status des Magnet Krankenhauses zu erarbeiten, was sich u.a. in einer hohen Zufriedenheit der dort arbeitenden Pflegefachkräfte widerspiegelt.
Wenn ihr so weitermacht, dann werdet ihr dieses Ziel auch erreichen, da bin ich mir sicher.
Interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gehalt/Sozialleistungen
Arbeitgeber-Kommentar
Vielen Dank für das positive Feedback - besondere unser Team im OP freut sich sehr.
Zum Thema Abfall: Leider haben wir auf die Verursachung der Abfallmenge noch keinen Einfluss. Die Firmen liefern das medizinische Verbrauchsmaterial oder die medizinisch-technischen Ausrüstungen in Einwegverpackungen (Kartonagen etc.) an, bislang kein Alternativangebot. In unserem Wirtschaftshof werden die eingesammelten Abfälle jedoch bestmöglichst getrennt, somit zumindest ein kleiner Ansatz.