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Deutsches 
Herzzentrum 
München 
TUM 
Universitätsklinikum
Bewertung

Bei der Hitze Patientengefährdung!

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Deutsches Herzzentrum München in München gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird zu wenig Budget in neue Medizinprodukte und essenzielle Dinge (Klimaanlage, funktionierende Spülmaschine) gesteckt!

Verbesserungsvorschläge

NEUE Klimaanlagen im 3. Stock. Hier kommt es schon zu Patientengefährdung durch die Hitze und nicht funktionierenden Klimaanlagen! Patienten, hier meist Säuglinge und Kinder, haben erhöhte Temperaturen und verschlechterte Allgemeinzustände!! Das Personal arbeitet unter miserablen Zuständen, nur weil es zu wenig Budget gibt?

Arbeitsbedingungen

Klimaanlagen veraltet, funktionieren nicht! „Es sei kein Geld vorhanden für neue“

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifbezahlung…


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Thomas Schmid, Leitung Personalgewinnung und -entwicklung
Thomas SchmidLeitung Personalgewinnung und -entwicklung

Die Klimaanlage auf der genannten Station ist nicht komplett flächendeckend ausgeführt, in den letzten Jahren wurden aber weitere Teilbereiche zusätzlich gekühlt. Bei den aktuell sehr hohen Temperaturen und der Glasfassade des Klinikgebäudes gerät das System leider an manchen Tagen an seine Grenzen. Zudem gab es in der letzten Woche einen technischen Defekt, dieser wird aktuell behoben.
Eine Patientengefährdung durch ist ausgeschlossen.
Ohnehin gibt es für staatliche Gebäude die Vorgabe, möglichst auf Raumkühlung zu verzichten. Somit müssen wir hier den verschiedensten Anforderungen Rechnung tragen.

Bezüglich der Ausstattung mit Medizingeräten möchten wir darauf hinweisen, dass die Stationen der Kinderkardiologie die Bereiche sind, die mit der größten Zahl an Medizingeräten ausgestattet sind - diese wurden in den letzten Jahren mit erheblichem finanziellen Aufwand sogar noch deutlich ausgebaut.

Auch unsere hauseigene Betriebstechnik spürt den Fachkräftemangel, diesen gibt es nicht nur in den Pflegeberufen. Es sind mehrere Stellen unbesetzt, somit kann es auch bei den Reparaturen zu längeren Bearbeitungszeiten kommen als Sie es vielleicht aus der Vergangenheit gewohnt waren.

Wir stellen unseren Mitarbeitenden - insbesondere auf den Stationen - zudem seit jeher kostenfrei Mineralwasser zur Verfügung, der wöchentliche Obstkorb wird auch sehr gut angenommen.

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