Starkes Streben nach Professionalität im Pflegebereich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ehrlichkeit, Transparenz, Professionalität. Bei hoher Spezialisierung eine Universitätsklinik in der dennoch ein familiäres Klima herrscht und wo auch Führungskräfte stets ein offenes Ohr haben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge
Kapazitäten gerechter verteilen. Einfaches Beispiel: Während Büros und Parkplätze für bestimmte Berufsgruppen fast durchgehend eine Selbstverständlichkeit sind, müssen sich ganze Stationen von Pflegekräften um eine einzige Parkkarte streiten. Homeoffice nicht nur für die obersten Besoldungsgruppen ermöglichen.
Arbeitsatmosphäre
Hohe gegenseitige Wertschätzung auch interdisziplinär, ein Punkt Abzug, weil gefühlt bei Entscheidungen die Pflege nicht ausreichend gehört wird, gemessen am Einsatz und auch an der Anzahl der MitarbeiterInnen
Kommunikation
Team wird in „aktuellen Stunden“ und Teamkonferenzen regelmäßig auf dem laufenden gehalten
Work-Life-Balance
Schichtdienst erlaubt kaum mehr
Vorgesetztenverhalten
Transparent, ehrlich, wertschätzend
Interessante Aufgaben
Einsatz wird mit Sonderfunktionen, Mitwirken in Arbeitsgruppen und teilweise auch Freistellung (als Praxisanleiter) belohnt
Arbeitsbedingungen
Das Haus platzt leider aus allen Nähte. Für Pflegekräfte mit Sonderfunktionen stehen leider nicht ausreichend Bürokapazitäten zur Verfügung.
Gehalt/Sozialleistungen
Belastungszulage im Intensivbereich positiv, sonst stört die Tarifbindung. Leider kann persönlicher Einsatz wie zum Beispiel durch Übernahme von Schichtleitungen nicht leistungsgerecht honoriert werden.
Karriere/Weiterbildung
Fort- und Weiterbildung und auch Studium werden unterstützt und haben einen hohen Stellenwert