Abteilung Rettungsdienst Guter Arbeitgeber mit Potential
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Kollegen; gute Dienstplanung; neue Fahrzeuge; schöne Feuerwachen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das die störenden Faktoren sowohl unter den Kollegen als auch in der Führung nicht ausgetauscht werden.
Verbesserungsvorschläge
Mehr professionelles Personal in der Führungsebene C und D Level
Gerade Vorbild, Haltung, Struktur und Kommunikation erscheinen mangelhaft.
Arbeitsatmosphäre
Sehr viele gute und tolle Kollegen, leider auch ein paar faule Eier darunter; die stänkern.
Wer den städtischen Rettungsdienst zu schätzen weiß ist hier richtig. Die verschiedenen Wachen in den verschiedenen Stadtteilen, bilden alles ab was man sich vorstellen kann.
Kommunikation
Teils (Dienstplanung) schnell, nett, gut.Teils zäh und gefühlt beschönigend. Mehr direkte Ehrlichkeit wäre zu wünschen.
Kollegenzusammenhalt
In jeder guten Familie gibts es Streit und ein schwarzes Schaaf. Man kann nur hoffen die Leitung bekommt das in den Griff.
Work-Life-Balance
Es ist Rettungsdienst, also Schichtdienst.
Dienstplanung nimmt Wünsche an und setzt auch welche um. Leider noch zu wenig Peronal um vielleicht alles möglich zu machen. Aber man kann einen Schichtplatz haben und geplante Sicherheit oder man kann Springerrahmen haben und sich selbst planen. Keiner wird einfach verplant.
Vorgesetztenverhalten
Hier braucht es dringend Verbesserung.
Gruppenleiter, „Hausmeister“ jetzt Wachleiter genannt, sind jung und gänzlich unerfahren werden jetzt langsam aus- und fortgebildet.
Zwei Wachen sind völlig führungslos.
Funktionsträger scheinen unter den Bereichsleitern zu leiden. Hier ist die Fluktuation sehr hoch, die Bereichsleiter jedoch scheinen unantastbar und nicht qualifiziert. Rettungsdienstleiter gibt es seit über einem Jahr keinen. Es erscheint wild und wacklig.
Interessante Aufgaben
Wer seinen Job liebt; Stadtrettung in Frankfurt hat alles zu bieten. Die Wachen vom DRK Frankfurt sind in interessanten Stadtteilen.
Gleichberechtigung
Gibt es uneingeschränkt
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt sogar Kollegen die bald in Rente gehen werden und das im Fahrdienst.
Der Tarifvertrag gibt einige Sonderkonditionen (keine Nächte, Vollarbeitszeit, Zusatzurlaub) und im Betrieb hat man auch schon Stellen außerhalb des Fahrdienstes für ältere Kollegen geschaffen um die Erfahrung im Betrieb zu behalten.
Hier zeigt sich das Potential dieses Arbeitgebers.
Arbeitsbedingungen
Eigene Wachen sind heruntergekommen und sanierungsbedürftig. Es soll sich was tun, aber hier schlägt dann die strukturelle Schwäche einer Hiorg zu.
Extrem langwierige Prozesse die alles in die Länge ziehen.
Die Feuerwachen sind gut auch wenn die BFler in FfM gewöhnugsbedürftig sein können.
Der wirkliche Punktabzug ist aber, alles was mit der Bereichsleitung Technik zu tun hat. Die Bereichsleiterin ist nicht erreichbar, man wartet auf Rückrufe und eMails und dann wird der Ton schnippisch. Egal was man im Betrieb benötigt sobald es über ihren Tisch geht dauert es extra lange oder man muss 50 mal nachfragen. Es fehlt an Material und Ausstattung der Fahrzeuge; Mängel werden in dem Bereich scheinbar nicht bearbeitet oder ignoriert.
Aussage eines Kollegen, „man kommt voll motiviert auf die Arbeit und schon bei der Dienstkleidung geht der Mist los und alle Dinge die einen Aufregen haben mit „Ihr“ zu tun.“
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man bemüht sich im Rahmen der Möglichkeiten einer Hiorg. Hab schon schlimmeres erlebt. Ist hier ganz gut und zeigt kleine Verbesserungen wo es finanziell machbar ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei der Bezahlung kann man im Vergleich der TVs im RD sich nicht beschweren.
Gehalt kommt pünktlich; und vollständig.
Alles digital und transparent nachvollziehbar. Und mit den KDÜ‘s also den Zusatzschichten die zu 150% ausbezahlt werden kann man sich durchaus was on Top verdienen.
Zusätzlich gibts noch Programme und so wie es nun jeder hat.
Image
Erscheint besser als es hier so dargestellt wird und ist es auch.
Karriere/Weiterbildung
Wer sein Job gut macht und dann fragt, der kann sowohl Fortbildungen als auch Weiterbildungen machen.
Selbst Studiengänge werden unterstützt.