Schein als sein. Bloß einen großen Bogen um das DRK machen !
Arbeitsatmosphäre
Kein Dank, keine Wertschätzung, kein Vertrauen !
Kommunikation
Vieles hängt von den Kolleg*Innen. Wenn diese leider labil sind und die Vorgesetzten ebenfalls in deren utopischen Traumwelt sind, dann können relevante Informationen nicht korrekt transportiert werden.
Sehr vieles geschieht in Abwesenheit, besonders üble Nachrede.
Kollegenzusammenhalt
Nicht vorhanden.
Work-Life-Balance
Es ist schwierig Familie und die eigene Gesundheit innerhalb des Arbeitgebers zu vereinbaren. Aufgrund der paradoxen Kommunikation, kommt man ins verplanen des Privatlebens.
Vorgesetztenverhalten
Bei Konflikten wird nicht korrekt interveniert, besonders bei Mobbing.
Auch kennen die höheren Positionen einen besser als sich selber und es wird einem nicht zuhören. Es wird dererseits viel drumherum geredet als direkt, konkret und klar.
Interessante Aufgaben
Das Wort "Partizipation" hängt der Träger weit hoch. Leider werden Mitarbeiter*Innen nicht partizipiert/beteiligt in wichtigen Prozessen als auch Arbeiten die eine hohe Intensität haben.
Gleichberechtigung
Vetternwirtschaft. Menschen mit einem Migrationshintergrund werden benachteiligt.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen die vor der Rente stehen, lässt man ihre Arbeit machen.
Arbeitsbedingungen
Alles überaltet, man spart wo es geht. Man muss betteln um ein Laptop, als auch ein Diensthandy zu erhalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist in Ordnung. Dennoch sind verhandelte Punkte im Bewerbungsgespräch nicht umgesetzt worden, weshalb man hinterherlaufen muss.
Image
Trugschluss !
Das Verhalten der höheren Position ist nicht vertretend mit den Grundsätzen des Arbeitgebers, besonders der Punkt "Menschlichkeit". Da möchte man eher die Mitarbeitenden passiv dazu nötigen zu kündigen.
Karriere/Weiterbildung
Das einzige Gute ist die Weiterbildungsmöglichkeiten des Trägers. Vielfältig und man wird wöchentlich per Mail "bombardiert" mit Angeboten.