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Jetzt Profil einrichten23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
empathisches Führungspersonal, wertschätzende Grundatmosphäre
befristete Verträge entfristen um auch langfristig gute Mitarbeiter halten zu können
durch Verdi top
das Sozialbewusstsein ist bei den Führungskräften tatsächlich gegeben, im Vorstand hingegen weniger
mehr Transparenz wäre gut
Abwechslungsreich und flexibel
Fehlende Diversität, vor allem in Führungspositionen
Endlos Befristungen entfristen
teilweise gute Sozialleistungen
Umgang mit den Mitarbeitern
Der Vorstand/ Geschäftsführung sollte mehr an der Basis sein und direkt mit den Mitarbeitern sprechen und nicht nur das glauben was er von dem Führungspersonal hört.
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Abteilung unterschiedlich
In meinen Augen schlecht, der Umgang mit dem Mitarbeitern ist häufig nicht gut, es wird immer erst das negative gesehen.
Gleitzeit und ab und zu mobiles Arbeiten möglich
Gehalt eher unter dem Durchschnitt
Oberflächlich gut, in meiner Abteilung wurde hinter dem Rücken, viel über die Kollegen gelästert
Einige halten bis zur Rente durch
Leider wenig Fachwissen vorhanden. Es passieren so unglaublich viele Fehler bei der Lohnabrechnung, Stufensprüngen, betriebliche Übung etc.
Oft gibt es Korrekturen der Abrechnung und nur wenn sich der Mitarbeiter beschwert wird es korrigiert dann mit dem Hinweis an den Mitarbeiter, er soll es aber nicht weitersagen, sonst würden ja alle kommen.
Arbeitsrechtliches Fachwissen der Führung auch grenzwertig.
Leider häufig nicht anwesend und braucht sehr viel Aufmerksamkeit.
Alles ziemlich in die Jahre gekommen, aber ein Neubau steht bevor
Es gibt zwar ständig Meetings von dem "Führungspersonal", aber spärliche Kommunikation in die Abteilung
Männliche Mitarbeiter werden leider oft besser gestellt.
Aufgaben sind ok, leider wenig externe Fortbildung möglich
Ich habe in einem Projekt des DRK Bremen meine Praxisphase absolviert. Die Kolleginnen vor Ort waren kompetent und nett. Die Führungskräfte und die Arbeitsbedingungen habe ich in vielerei Hinsicht als sehr problematisch empfunden. Geld gab es für das Pflichtpraktikum keines, dafür aber viel Arbeit. Zum Abschied gab es weder eine Verabschiedung noch eine Aufmerksamkeit für die monatelange Arbeit. Obwohl die Praxisphase bereits mehr als sechs Monate zurückliegt, habe ich zudem trotz mehrfacher Nachfragen kein Zeugnis erhalten, sodass mir nun nur noch der Rechtsweg bleibt. Alles in allem kann ich basierend auf meinen Erfahrungen niemanden empfehlen, bei diesem Arbeitgeber das Pflichtpraktikum zu absolvieren.
Kein Dank, keine Wertschätzung, kein Vertrauen !
Trugschluss !
Das Verhalten der höheren Position ist nicht vertretend mit den Grundsätzen des Arbeitgebers, besonders der Punkt "Menschlichkeit". Da möchte man eher die Mitarbeitenden passiv dazu nötigen zu kündigen.
Es ist schwierig Familie und die eigene Gesundheit innerhalb des Arbeitgebers zu vereinbaren. Aufgrund der paradoxen Kommunikation, kommt man ins verplanen des Privatlebens.
Das einzige Gute ist die Weiterbildungsmöglichkeiten des Trägers. Vielfältig und man wird wöchentlich per Mail "bombardiert" mit Angeboten.
Nicht vorhanden.
Kollegen die vor der Rente stehen, lässt man ihre Arbeit machen.
Bei Konflikten wird nicht korrekt interveniert, besonders bei Mobbing.
Auch kennen die höheren Positionen einen besser als sich selber und es wird einem nicht zuhören. Es wird dererseits viel drumherum geredet als direkt, konkret und klar.
Alles überaltet, man spart wo es geht. Man muss betteln um ein Laptop, als auch ein Diensthandy zu erhalten.
Vieles hängt von den Kolleg*Innen. Wenn diese leider labil sind und die Vorgesetzten ebenfalls in deren utopischen Traumwelt sind, dann können relevante Informationen nicht korrekt transportiert werden.
Sehr vieles geschieht in Abwesenheit, besonders üble Nachrede.
Das Gehalt ist in Ordnung. Dennoch sind verhandelte Punkte im Bewerbungsgespräch nicht umgesetzt worden, weshalb man hinterherlaufen muss.
Vetternwirtschaft. Menschen mit einem Migrationshintergrund werden benachteiligt.
Das Wort "Partizipation" hängt der Träger weit hoch. Leider werden Mitarbeiter*Innen nicht partizipiert/beteiligt in wichtigen Prozessen als auch Arbeiten die eine hohe Intensität haben.
nichts
Verhalten gegen die Mitarbeiter.
Hilfe von außen annehmen.
Mobbing
Imageverlust nimmt zu.
Stress.
Weiterbildung gut. Karriere nur für Lieblinge oder Familie.
Sozialleistungen gut. Entlohnung schlecht. Viel Teilzeit und befristet.
Nach außen ja.
Hohe Fluktuation. Schlechte oder keine Ausbildung.
Weg damit.
Mobbing. Fehlbesetzungen.
Sozial unverträglich. Verstöße gen Arbeitszeitgesetz normal.
Von oben nach unten druck.
Es geht.
Mach oder geh.
schlechte Arbeitsbedingungen, schlechte Kommunikation, keine Wertschätzung der Arbeitnehmer, keine Flexibilität, Arbeitgeber und Vorgesetzte, Abteilungsleiter, Wachenleiter lästern mit anderen Kollegen über Kollegen, Mobing
Gibt es nicht, Familie, Hobbys, Sport und Freunde sind nicht mit dem Beruf vereinbar.
Pflichtfortbildungen, der Rest geht nach Nasenfaktor
jeder denkt nur an sich, der mit dem besten draht zum Vorgesetzten hat die besten Karten
Wer alt ist muss gehen.
kein Verständnis für besondere bedürfnisse der Arbeitnehmer.
Rettungswachen sind alt und Verschimmelt
Sehr viele Freiräume, sehr viel Eigenverantwortung, sinnhafte Tätigkeiten am Menschen
schwierige oder auch nicht existente Kommunikation
Strategie für die Zukunft des Unternehmens gemeinsam mit allen Beschäftigten angehen
Weiterbildungen werden stark gefördert. Karrierewege sind aber unklar.
zu starker Fokus auf ältere und alte Mitarbeiter*innen
Die Flexibilität und die Familienfreundlichkeit
Bisher, nichts
Gibt es nichts
Vielfalt in den Angeboten und in der Auswahl der MitarbeiterInnen;
Richtig schlecht finde ich nichts. Aber auch hier gilt: Luft nach oben ist immer.
Da gibt es nicht viel; es stimmt schon fast alles. Gemeinsame Projekte, bereichsübergreifend, wären gut. Neue KollegInnen sollten das DRK kennenlernen dürfen auf einer Round-Tour durch viele Einrichtungen, von jeder Sparte eine, und natürlich die internen Dienstleister (Einkauf, Personal, Rechnungswesen) sollten bekannter gemacht werden. Das erleichtert dann später die Kommunikation.
Ich komme jeden Tag gerne an meinen Arbeitsplatz.
Das ist moderner als viele denken.
Das hängt von jedem selbst ab; doch hier wird man ermuntert, auch durch das betriebliche Gesundheitsmanagement, auf seine Gesundheit zu achten.
Hier ist vieles möglich. Wer sich engagiert, wird gezielt gefördert.
Leistungsgerechtere Bezahlung wäre wünschenswert - Zulagen bei besonderen Aufgaben oder besonderer Belastung, Übernahme von mehr Verantwortung, usw. Das wäre gut.
Gut.
Ist grosse Klasse. Keine(r) wird allein gelassen, wenn es Probleme, Konflikte gibt.
Ältere KollegInnen werden sehr geschätzt, ihre Lebenserfahrung, ihr Fachwissen. Es fällt oft schwer, sie in Rente gehen zu sehen. Manche bleiben noch geringfügig oder ehrenamtlich erhalten.
Ist vorbildlich.-
Gut.
Da ist bekanntlich in jeder Firma Luft nach oben, doch hier schon sehr gut. In den Medien könnte mehr über das DRK stehen, vor allem positives.
Das Miteinander ist geprägt von Respekt. Es sind auch viele weibliche Mitarbeiter in leitenden Funktionen.
Hier gibt es die Möglichkeit, sich zu entfalten, sich auch intern auf neue Jobs zu bewerben, Aufgabenfelder zu wechseln, wenn man möchte. Hier ist Entwicklung möglich, wenn man das möchte.
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