3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sooooo vieles, dass ich froh bin da weg zu sein.
Es bleibt ein besch******* Gefühl, dass meine Mobberin noch immer da ist und nun meinen Job übernehmen durfte. Außerdem habe ich seitdem immer wieder Panikattacken, die sicherlich nicht nur mit dem Arbeitgeber zu tun hatten, aber dort das erste Mal aufgetreten sind und mich bis heute begleiten!
Lasst die Finger vom DRK Münster, egal ob Kreisverband oder Landesverband!!! Speziell aber vom Kreisverband!!!
Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber; keine einzelne Vorständin, sondern ein Team aus verschiedenen Fachbereichen, damit das Hierarchiegefälle nicht so stark ist; Die Digitalisierung ernsthaft vorantreiben und nicht nur ständig darüber reden; Regelmäßige Krisengespräche in den Abteilungen mit neutraler Gesprächsführung und daraus auch wirklich Verbesserungen entwickeln; Verstehen, dass Mitarbeiter nicht einfach faul sind!!!
Es herrscht allgemeine Unzufriedenheit und man kann sich untereinander nicht vertrauen.
Es arbeiten dort großartige Leute, die sich für ihre Bereiche aufreiben. Aber der Arbeitgeber ruht sich auf deren Herzblut aus und tritt bei Fehlern noch hinterher.
Es wird erwartet, dass das DRK wichtiger ist als private Probleme.
Wieder, Karriere machen ist sicher machbar, aber das hat dann wenig mit Talent oder Ausbildung zu tun, sondern ob dem Vorgesetzten die Nase desjenigen passt...
Naja, man kann gutes Geld verdienen. Ist nur fragwürdig, was man dafür tun muss...
Alles wird ausgedruckt! Außerdem erwarte ich mehr soziales Bewusstsein bei einem Verein wie dem DRK!
Jede/r versucht die eigenen Schäfchen ins Trockene zu bringen.
Älteren wird vorgeworfen "Low-Performer" zu sein und sie werden rausgeekelt.
Absolut furchtbar! Die zu der Zeit eingesetzte Vorständin hat Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt und Mobbing nicht ernst genommen. Ich hatte mitgeteilt, dass ich in meiner Abteilung nicht mehr arbeiten kann, da ich dort gemobbt werde. Mir wurde immer wieder versprochen Gespräche zu führen, etwas zu unternehmen, mir zu helfen. Aber es ist nichts passiert, bis ich ein HALBES JAHR später einen Morgen wegen einer Panikattacke nicht arbeiten gehen konnte. Auf meinen Anruf wurde mir dann gesagt, dass ich die Arbeit verweigere und man das anwaltlich regeln werde müssen?! Absolut widerlich!
Alte Geräte, Heizung funktioniert nicht immer, alles ist einfach alt.
Nicht, dass man keine Informationen erhalten hat! Man konnte sich nur nicht darauf verlassen, dass das Gesagte auch so umgesetzt wird...
Ich habe selten Gespräche auf Augenhöhe führen können, da sich darauf ausgeruht wurde als Vorgesetzte/r sowieso recht zu behalten.
Man fühlt sich wie beim Amt! Alles dauert ewig, vieles muss ausgedruckt und mehrfach unterschrieben werden, unliebsame Aufgaben werden ausgesessen. Es gibt bestimmt interessante Bereiche, aber nicht dort wo ich war.