4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Akzeptanz und Inklusion aller Menschen. Die Offenheit gegenüber Mitarbeitenden.
Von der Gesellschaft eher angesehen. Man repräsentiert den Helfer/Retter. Unter Mitarbeitern hauptsächlich gut angesehen.
Schichtdienst halt.
Es gibt einige Fortbildungen an denen man Teilnehmen kann. Innerhalb der gesamten Kreisverbandes gibt es viele Berufe zu ergreifen.
Es wird sich am TVÖD orientiert. Es gibt üppiges Weihnachtsgeld und Überstunden werden zu 150% ausgezahlt. Dafür wird aber auch viel gearbeitet.
Es werden gezwungenermaßen viele Einmalprodukte verwendet. Wasser muss viel für Fahrzeug-Pflege verwendet werden. Die meisten Fahrzeuge fahren mit Diesel. Allerdings sind das Notwendigkeiten die sich nicht ändern lassen.
Hier und da bilden sich die üblichen Gruppen, aber wenn man die richtige gefunden hat und seine Arbeit macht wird man von allen akzeptiert.
Es gibt Möglichkeiten trotz körperlich und Psychisch anstrengender Arbeit als älterer Mensch in diesem Unternehmen zu arbeiten. Passt nicht auf alle Menschen. Aber seitens des Arbeitgebers wird alles dafür getan.
Die wichtigsten sind sehr offen und freundlich und nicht aufdringlich. Eher modern geführt. Das ganze steht noch etwas unter dem Einfluss der Vorgänger. Aber das ändert sich im Laufe der Zeit.
Alte und etwas aus der Zeit gekommene Gebäude und teilweise auch Fahrzeuge.
Lässt hin und wieder zu wünschen übrig. Wichtige Informationen werden hin und wieder vergessen oder aus anderen Gründen nicht an Kollegen weitergegeben. Das liegt aber an der Anzahl an Schnittstellen, die eine Information manchmal durchlaufen muss. Wenn es funktioniert, dann funktioniert es gut.
In manchen Programmen steht nur die Auswahl zwischen Männlich und Weiblich aber das liegt nicht am Unternehmen selbst. Das kommt von Extern.
Definitiv abwechslungsreich und spannend. Kann aber auf Dauer anstrengend werden.
Es besteht kein Interesse an persönlichen Wünschen
Wenn es stressiger wird merkt man die Undankbarkeit stark bei den Vorgesetzten
nichts
Denunziös
Kurs belegen in zwischen menschlichen Umgang
Mieses Betriebsklima, sehr schlechte Arbeitsschichten
Ist nicht erwünscht
Ist nicht gegeben
Fortbildung wie ein Notarzt, Zahltag wie ein Müllarbeiter, gleiche Arbeit = gleicher Lohn
Jeder Stadt Müll Mitarbeiter bekommt das selbe Geld wenn man die Stunden dividiert
Geht nicht wegen steril arbeiten
Nicht mal in geringsten , denuzieren ihre Kollegen und haben Dienstplanvorteile
Sind zu teuer, mit 2 älteren kann man 3 jüngere bezahlen, nur sind die viel öfter krank
Sind selbst gestrickte Besserwisser , nur Karriere gemacht weil sie andere denuzieren
Andauernd wo anders arbeiten, Springer Dienste werden auch den unbeliebteren zu gewiesen
Da meint jeder er sei der noch bessere , die jüngeren sind *die die noch besser am Patienten sind* werden aber eines besseren belehrt, stellt sich schnell ein
Geht hier nur nach dem Nasenfaktor
Im Grunde schon , aber der hohe Missbrauch und pippi Einsätze geht die Motivation schnell dahin, von 100 Einsätze nur 2 - 3 tatsächlich indizierte
Arbeitsmaterialien
Transparenz schaffen, Kommunikation verbessern, Kollegen Wertschätzung entgegen bringen (Wie wäre es mit einer Weihnachtsfeier??!)
bessere Wartung des Fuhrparks