6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man fühlt sich ständig kontrolliert, Kleinigkeiten werden zu weltuntergängen
Es word versucht ein positives Image nach außen zu vermitteln, was das Betriebsklima in keinster Weise wiederspiegelt.
Aufgrund von Kontingentdiensten ist es schwierig.
Nicht möglich
Finanziell konnte man sich nicht beklagen.
Im Sommer werden die Grünflächen stundenlang bewässert, im Winter muss dauerhaft auf voller Stärke geheizt werde, da die Fenster undicht sind und dies nach mehrmaligem melden nicht behoben wird. Müllsäcke müssen, egal ob voll oder leer entsorgt werden.
Der Zusammenhalt im Kollegium war im großen und ganzen sehr gut
Auf Grund der Mitarbeiterfluktation ist es schwer eine Aussage zu treffen.
Wie oben beschrieben haben die Vorgesetzten in der Regel wenig Lust auf Kommunikation oder wollen keine Verantwortung übernehmen. Sobald man Kritik übt, steht man auf der "Abschussliste". Danach wird man so lange schikaniert bis man selbst die Reisleine zieht oder man die Kündigung erhält. Zu Gesprächen ist man meistens erst bereit wenn es eigentlich schon zu spät ist.
Siehe oben
Kommunikation ist ein Fremdwort. Direkte Vorgesetzte vertrösten bei der Bitte um einen Termin oder sind zu unflexibel das Angebot eines Termins an einem dienstfreien Tag des Mitarbeiters anzunehmen. Mündliche Absprachen werden vergessen und schriftliche Kommunikation in der Regel ignoriert. Zudem werden Zuständigkeiten immer wieder hin und her geschoben.
Es wird nach Sympathie entschieden.
Kostenloser Wasserspender, kostenlose Softdrinks im Sommer, Kaffee sehr günstig aus Automaten, Snackbox günstig, Mitarbeiterverpflegung wird vom Arbeitgeber bezuschusst, Urlaubsplanung wird für 1 Jahr im Voraus gemacht
Die Führung hat ein offenes Ohr
Gibt zusätzlich einen Telefonkostenzuschuss und Kilometergeld für die Dienste
Auf Mülltrennung wird geachtet, jetzt ist eine Solaranlage auf dem Dach auch
Pflanze im Aufenthaltsraum
Einsatzdisposition durch einen einzelnen, welches sich in Sympathie oder Asympathie auf die Einsatzzahlen wiederspiegelt.
Führungswechsel
Vorgesetzte sind nicht erreichbar und Kümmern sich nicht um Anliegen der Mitarbeiter. Absprachen wie Urlaub wird mündlich zugesagt, eine schriftliche Zusage dann allerdings abgelehnt.
Das Image welches versucht wird in der Presse Aufrechtzuerhalten ist ein Konstrukt welches in der Realität keinen halt findet.
Monatsdienst-Pläne, zur 1ten Woche im Monat für den nächsten Monat.
In der Regel 12h Dienste auf 4,25 Dienste pro Woche.
Dienstplan würde in der Regel wie folgt Aussehen
2x Tag, 2x Nacht, 4x Frei.
4,25 Dienste deshalb, da ein Zusatzdienst pro Monat anfällt und dieser einfach irgendwo reingeplant wird.
Urlaub wird mit 8h Pro Tag berechnet, ergo pro Urlaubstag 4- Stunden.
Urlaub wird Mal so Mal so 4 Wochen vor Urlaubsbeginn abgelehnt oder angenommen, richtige Planung deshalb Fehlanzeige.
Da durch Urlaub Minus Stunden anfallen werden diese durch Zusatzdienste wieder abgebaut.
Gibt Keine, welches in andere Abteilung nicht möglich.
2350 Bruttogehalt inklusive allen Zulagen. Für Personal mit Rettungsdienst Ausbildung.
Aufstiegsgehalt gibt es allerdings wie folgt
80€ + für jeweilig 1 Jahr Betriebszugehörigkeit für insgesamt 3 Jahre.
Es wird Akribisch auf Mülltrennung geachtet und darauf das Morgens vom Nachtdienst der Müll von der Küche in die Mülltonne befördert wird (auch für eine Schokoriegel Verpackung). Passiert dies nicht gibt es eine Abmahnung.
Die Arbeitskollegen Sind super nett, Gespräche in der Einsatzfreien Zeit sind einwandfrei, Sofern es Einsatzfreie Zeit gibt.
Nach einem 10 Jährigen Jubiläum eines Mitarbeiters gab es einen 50€ Amazon Gutschein.
In der Regel wird Junges Personal eingestellt welches noch keine Berufserfahrung hat.
Vorgesetzte sind meiner Meinung nach Rückratlos, mündlich besprochene Dinge werden dann doch nicht umgesetzt.
Gespräche sind wohl nur zur Belustigung da.
Für die gestützten Personen gibt es Hebekissen die, die Arbeit erleichtern sollen. Im Einsatz ist man dennoch alleine und muss die Person erstmal auf das Hebekissen bekommen.
Moderne Fahrzeuge.
Keine Einzelzimmer als Ruheräume, sondern es dient ein Klappbett im Aufenthaltsraum.
Kommunikation ist mit der Führungsebene nicht möglich.
In die Aufgaben Fallen der Hausnotruf-Fahrdienst (HND) und der Medizinische Transport Dienst (MTD)
Einsatzauslastung pro Schicht ca. 6 Einsätze (auch in der Nacht)
80% MTD Einsätze davon 10% mit Blaulicht.
20% Hausnotruf Einsatz davon 1% mit Blaulicht.
MTD sind Fahrten von z.b. Einem Krankenhaus zu einem Krankenhaus welches ein Labor hat um z.b. COVID Abstriche auszuwerten oder Fahrten von einen Blutspendedienst zu einem Krankenhaus.
Im Hausnotruf geht es darum z.b. Personen nach einem Sturz wieder ins Bett oder auf die Beine zu verhelfen.
- k. A.
- siehe oben. Die Liste ist lang und es gäbe noch mehr zu erzählen, aber das sind Interna, die hier nicht hergehören
- im Grunde braucht die Firma eine komplett neue Führungsebene, und zwar mit Personen, die aus diesem Bereich auch kommen, und nicht einfach mal nach Gutdünken eingestellt wurden, nur weil sie dem GV gefallen
- die Firma braucht einen kompletten Strukturwechsel
- die Firma übernimmt zu viele Aufgaben, für die sie nicht ausgelegt ist
- bis auf einen Arbeitsplatz sind die technischen Geräte extrem veraltet, die Software ist nicht mehr auf dem neuesten Stand und Wartungen finden gar nicht statt
- keine (echten) Pflanzen
- alles sehr steril gehalten
- kein Platz für Individualität
- gute Klimaanlagen
- im Sommer gibt es Erfrischungen, Wasserspender ganzjährig
- Snacks und Kaffee kostenpflichtig
- Pausenraum im Keller
- nach außen hin bemüht sich der GV um ein sauberes und tolles Image
- hat bei anderen Institutionen einen recht guten Ruf
- 12 Stunden-Schichten (2x Tag, 2x Nacht)
- 48 Stunden-Woche (+ Kontingentschicht)
- zwar hat man danach 3,5 Tage frei, aber der Körper erholt sich in der Zeit nicht wirklich
- Weiterbildungen werden versprochen - gehalten werden solle sie, wenn sich "genug Kollegen für die Fortbildung" finden lassen (gemeint sind Festangestellte und FSJler). Bislang ist dies noch nicht vorgekommen.
- beim Vorstellungsgespräch wird einem viel versprochen, gehalten wird am Ende fast nichts
- die erste Gehaltserhöhung (i.H.v. 100 Euro brutto) erfolgt erst nach einem Jahr Zugehörigkeit
- zwar gibt es Nachtschichtzulagen, aber die werden nur in voller Höhe ausgezahlt, wenn man alle Nachtschichten PLUS Kontingentschichten im Monat ableistet - bei Krankheit wird nur noch ein Bruchteil gezahlt
- es gibt "Prämien" zwei Mal im Jahr (i.H.v. 150 Euro netto)
- Tankgutschein pro Gehaltsabrechnung i.H.v. 40 Euro
- es wird für jede kleine sog. Krankenhaus-Blutfahrt (Medizinisch-Technischer-Dienst) ein Fahrzeug losgeschickt, anstatt den entsprechenden Stellen mal zu sagen, daß sie ihre Proben auch gerne mal sammeln können
- dementsprechend müssen auch die Kollegen aus der Hausnotrufzentrale immer wieder selber rausfahren, weil es immer nur einen MTD-Fahrer gibt
- Wasserverbrauch durch Sträucher- und Büsche begießen (!) ist exorbitant
- innerhalb seines eigenen Teams teilweise recht gut, sobald man aber mal Vertretungsweise in einem anderen Team arbeiten muß, ist es eine Qual
- keine Angabe, da alle in etwa gleich alt sind
- wenig bis keine Kommunikation zu wichtigen Mitarbeiterfragen
- Urlaube werden teilweise nicht gewährt, obwohl alle Fristen eingehalten wurden
- interne Mails zu speziellen Mitarbeiter-Themen sind in einem fast schon kindisch zu nennenden Ton geschrieben, als wenn wir nicht ganz bei Sinnen wären
- Mitarbeiter-Mailaccounts werden überwacht und es werden eigene angelegte Ordner gelöscht, wenn sie den Vorgesetzten nicht passen
- alle Vorgesetzten kommen aus branchenfremden Bereichen, haben also kaum bis gar keine Kompetenzen im Bereich Wirtschaft und Personalführung
- wie oben schon geschrieben: 12 Stunden-Schichten, bei fehlenden Kollegen innerhalb des Teams gibt's dann auch einfach mal keine Pausen
- es wird sich seitens des Vorgesetzten nur bedingt oder gar nicht drum gekümmert, ob noch jemand einspringen kann - man darf sich aber gerne selbst um Ersatz kümmern
- interne Kommunikation findet hauptsächlich via Mail statt - auch wenn man frei/Urlaub hat. Man soll also auch während dessen noch Arbeitsmails abrufen und erreichbar sein...
- interne Anrufe vom Vorgesetzten zur Infoweitergabe, obwohl man nur ein Büro weiter sitzt (offene Türen)
- zwischen den Kollegengruppen gibt es sehr starkes Konkurrenzdenken (auch was private Dinge betrifft)
- zwar tragen wir (leider) alle die gleiche Kleidung, aber die emotionale, empathische und bildungstechnische Kompetenz klafft extrem auseinander, Mobbing gehört dann dazu (die "Dummen" mobben die "Schlauen" - vermutlich Neid)
- stupide Abarbeitung
- striktes "Schema F"
- teilweise sinnlose Arbeitsabläufe, die viel zu viel Zeit und Kraft in Anspruch nehmen
- Abweichungen werden umgehend ermahnt
- keinerlei Flexibilität