20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
mehr Transparenz und wieder mehr Zusammenhalt bitte
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
gemeinnützig mit tollen Werten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
viele arbeiten am Limit, es wurde immer noch nicht für Entlastung gesorgt und die Werte, die nach außen kommuniziert werden, sollten auch innerhalb des Vereins gelebt werden (Stichwort Toleranz)
Verbesserungsvorschläge
klare Ansagen machen und Entscheidungen treffen, bei Konflikten nicht wegschauen, mehr Team-Building, geregelte Einarbeitung (oder überhaupt Einarbeitung), da viel Wissen verlorengegangen ist - daher auch Prozesse festhalten, ggf. verbessern und verfügbar machen, außerdem würde mir mehr Vielfalt innerhalb der Belegschaft wünschen, Perspektiven entwickeln und regelmäßige, offene Feedback-Gespräche führen, damit man sich weiterentwickeln kann
Arbeitsatmosphäre
seit Home Office ist die Stimmung im Keller, aber es wird daran gearbeitet, dass der Zusammenhalt wieder wächst
Work-Life-Balance
flexible Arbeitszeiten, Überstundenausgleich, spontanen Arzttermine kein Problem - einige nehmen sich allerdings viel raus und die Zusammenarbeit leidet darunter
Karriere/Weiterbildung
keine Perspektiven, viele tolle MA haben bereits gekündigt
Kollegenzusammenhalt
abhängig von der Abteilung, in manchen wirklich toller Zusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
es werden fast nur junge Menschen frisch vom Studium eingestellt, meistens nur befristet, aber es gibt auch ein paar ältere Kollegen
Vorgesetztenverhalten
intransparent, falsche Versprechungen, oft nicht ansprechbar, man wird bei Problemen allein gelassen, leider keine offenen Gesprächskultur- sehr schade! (das gilt nur für meine Abteilung, bei anderen kann es anders sein!)
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro mit viel Lärm, auch von der Straße, seit der Pandemie sind alle mit Laptops ausgestattet (die man aber immer hin und her schleppen muss)
Kommunikation
wichtige Informationen fehlen oft, um ordentlich arbeiten zu können, es wird sich in Meetings viel über andere ausgelassen, anstatt die Konflikte zu lösen, werden sie kleingeredet oder ignoriert, es wird viel diskutiert, bevor Entscheidungen getroffen werden, daher dauert es oft lange - oder es wird nichts entschieden
Gleichberechtigung
leider nur wenig Männer an Bord
Interessante Aufgaben
an sich wiederholt sich Vieles, aber das ist ja oft so
Hohe Arbeitslast, wenig Struktur und niedriges Gehalt
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität in Bezug auf die Arbeitszeiten; Kontakt mit internationalen Partnern; Leitgedanke des Vereins
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Entwicklungsmöglichkeiten, sehr geringes Gehalt und hohe Arbeitslast. Es fehlt insgesamt an Struktur und vorausschauender Planung.
Verbesserungsvorschläge
Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen; wertschätzende Gehälter zahlen; funktionierende Arbeitsstrukturen etablieren
Arbeitsatmosphäre
Angespannte Lage seit Covid und wenig Austauschmöglichkeiten zwischen Mitarbeitenden
Work-Life-Balance
Die Arbeitslast ist stets sehr hoch und es wird viel Flexibilität in Bezug auf die Arbeitszeiten von den Mitarbeitenden verlangt. Gleichzeitig hat man als Mitarbeitender aber auch viele Freiheiten in Bezug auf die Arbeitszeitgestaltung.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten werden vom Arbeitgeber nicht angeboten. Möchte man sich trotzdem weiterbilden, muss man sich selber darum kümmern.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt steht in keinem Verhältnis zur Arbeitslast und den Ansprüchen, die an die Arbeitnehmer gestellt werden. Die Gehaltsstrukturen sind nicht transparent.
Vorgesetztenverhalten
Gerade in der Pandemie mit veränderten Arbeitsbedingungen wäre mehr Führung wünschenswert. Als Mitarbeitender fühlt man sich häufig allein gelassen. Es fehlt an vorausschauender Planung und Struktur.
Arbeitsbedingungen
Schönes Büro, das gut ausgestattet ist. Equipment für die Arbeit im Homeoffice wurden erst vor kurzem bereitgestellt. Davor mussten wir mit unseren eigenen Geräten (PCs, Handys) arbeiten.
Kommunikation
Die Kommunikation ist insgesamt intransparent. Entscheidungen werden zu spät getroffen und kommuniziert, sodass häufig bereits unnötig Arbeit angefallen ist.
Interessante Aufgaben
Die meisten Aufgaben sind sehr administrativ und einfach. Die Arbeit ist aber nicht gut strukturiert und aufgeteilt, sodass die Arbeitslast stets zu hoch ist.
Sinnstiftende Arbeit, die einem in allen Bereichen sehr viel (zu viel?) abverlangt
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für Berufseinsteiger, die erste Erfahrungen in einem sehr kollegialen Umfeld sammeln wollen, ist YFU für eine Weile ein toller Arbeitgeber. Die Aufgaben fordern einen, aber man lernt wirklich viel dabei.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kritik wird als persönlicher Affront aufgefasst und meist nicht wirklich ernst genommen. Auch wenn die Arbeit an sich einem wirklich viel gibt, gibt es für die meisten MA leider keine langfristige Perspektive. Dementsprechend gibt es eine hohe Fluktuation der MA, aber vielleicht ist das ja auch gewünscht.
Sich alleine zu finanzieren ist bei dem niedrigen Gehalt kaum möglich, vor allem in einer Stadt wie Hamburg.
Verbesserungsvorschläge
Kriterien für beruflichen Aufstieg klar festlegen und kommunizieren, sodass MA eine Perspektive geboten wird und die MA nicht nach ein paar Jahren komplett desillusioniert und abgebrannt sind.
Work-Life-Balance
An sich werden flexible Arbeitszeiten ermöglicht, gleichzeitig wird aber auch Flexibilität vom Arbeitgeber gefordert, was Abend- und Wochenendveranstaltungen betrifft. Arbeitszeit dazu häufig nicht planbar. Auf Familien wird so gut es geht versucht Rücksicht zu nehmen, aber das bedeutet nicht selten, dass die Arbeit dann einfach liegen bleibt.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen sind kaum vorhanden. Kriterien für einen beruflichen Aufstieg oder eine Gehaltserhöhung werden nicht transparent kommuniziert sondern passieren oder eben nicht. Meistens eher nicht. Um jede Gehaltserhöhung muss man lange, lange kämpfen. In der Regel wird vertröstet.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist nicht zufriedenstellend und steht nicht im Verhältnis zu der Verantwortung. Gehälter werden pünktlich gezahlt und es gibt einen kleinen Sportzuschuss sowie einen Zuschuss zur ProfiCard bei Bedarf. Der AG verspricht Wertschätzung auf nicht-monetärer Ebene, die sich dann meist auf eine jährliche Danke-Rede/E-Mail beschränkt.
Kollegenzusammenhalt
Wirklich tolle Kolleg*innen, mit denen es Spaß macht, zusammenzuarbeiten. Es wird aufeinander geachtet.
Vorgesetztenverhalten
Kritisches Feedback ist eher unerwünscht. MA werden teilweise versucht in Entscheidungen eingebunden, häufig wird aber auch über de Köpfe hinweg entschieden. Wenn man doch Kritik äußert, wird man schnell vom geschätzten zum austauschbaren MA.
Arbeitsbedingungen
Die Geschäftsstelle ist gut gelegen und schön. Von Einzelbüros bis zu größeren Büros ist alles vorhanden. Solange die Fenster geschlossen sind, ist der Lärmpegel gut zu ertragen.
Kommunikation
Regelmäßige Besprechungen finden im kleinen und auch im großen Kreis statt, aber es fehlt an Transparenz.
Gleichberechtigung
Der Großteil der Belegschaft besteht aus Frauen.
Interessante Aufgaben
Arbeitsbelastung ist in sofern fair aufgeteilt, dass sie für alle MA meist sehr hoch ist. Interessante Aufgaben sind vorhanden aber in der Arbeitszeit kaum zu schaffen. Das führt zu viel Stress.
Hohe Erwartungen für wenig Gehalt, Struktur und Aufstiegschancen
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten mit Blick auf die persönliche Situation werden ermöglicht; sinnstiftende, soziale Arbeit, tolle Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr geringes Gehalt und kaum Aufstiegschancen. Von Wertschätzung auf persönlicher Ebene wird zwar gesprochen, ist aber schwer zu finden. Sehr hohe Erwartungen an den AN (Überstunden, Verantwortung, Identifizierung mit dem Verein), die oftmals in keinem Verhältnis dazu stehen, was der AN zurückbekommt. Fehlende Transparenz von Seiten der Geschäftsführung
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung und Transparenz nicht nur predigen, sondern tatsächlich auch praktizieren. Mehr in den Dialog mit den AN gehen
Work-Life-Balance
Hohe Flexibilität bei den Arbeitszeiten geboten, Urlaubsabsprachen holprig
Karriere/Weiterbildung
Es wird viel versprochen bezüglich Weiterbildung aber es kommt am Ende nur sehr selten dazu. Aufstiegschancen sind sehr begrenzt.
Kollegenzusammenhalt
Seit COVID nur noch in eingeschränkter Form möglich
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen über grundlegende Veränderungen kommen von Oben ohne dass die Mitarbeiter einbezogen werden. Bei Kritik: take it or leave it Mentalität. Geschäftsführung ist unnahbar ohne wirklichen Bezug zur Belegschaft.
Kommunikation
fehlende Transparenz, Infos kommen sehr spät. Insgesamt dauert der Entscheidungsprozess häufig viel zu lange
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt steht in keinem Verhältnis zu der getragenen Verantwortung, Arbeitsbelastung und Erwartungen des AG an den AN. Dies kann m.E. nach auch nicht nur mit der Gemeinnützigkeit entschuldigt werden.
Interessante Aufgaben
Vielfältige Aufgaben, in einigen Bereichen dazu die Möglichkeit diese selber zu gestalten
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weitgehend familienfreundlich. So sind z.B. Elternzeiten kein Problem und auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Lockdown-Zeiten war nahezu jederzeit gewährleistet. Hohe Flexibilität (vielfach keine festen Arbeitszeiten), die aber auch von den AN erwartet wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Intransparente Entscheidungen, ein für ein gemeinnütziges und dem Selbstverständnis nach demokratischen und sozialen Prinzipien verpflichtetes Unternehmen sehr autoritärer, kalter und kapitalistischer Führungsstil (take it or leave it-Mentalität).
Verbesserungsvorschläge
Es wäre dringend geboten, mehr Transparenz zu schaffen in Sachen Gehaltsstruktur, Entwicklungsmöglichkeiten, Führungsentscheidungen. Barrierefreiheit des Büros.
Arbeitsatmosphäre
Meist offen, herzlich und familiär.
Work-Life-Balance
Kein typischer 9to5-Job. Der Job erfordert ein hohes Maß an Abgrenzungsvermögen.
Karriere/Weiterbildung
Jede Mini-Fortbildung muss hart erkämpft werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Dafür, dass hohe Erwartungen an die Belegschaft gestellt werden, ist die Bezahlung ziemlich mies. Kleiner Sportzuschuss, VL, mini-Zuschuss zum ÖPNV und eine betriebliche Altersvorsorge, die den Namen nicht verdient hat (AG-Zuschuss von ca. 16%).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein steht auf der Agenda und wird zunehmend auch in der Produktion berücksichtigt.
Kollegenzusammenhalt
War schon mal besser, aber viele Jahre der Krise machen sich auch hier bemerkbar.
Vorgesetztenverhalten
Top-Down-Entscheidungen, meist hinter verschlossenen Türen, kein Change-Management. Es werden keine Ziele vereinbart, alles wird möglichst schwammig gehalten, um ja keine Verbindlichkeit ggü. den AN zu zeigen. Personalthemen bleiben regelmäßig links liegen, weil sie für die Leitung keine Relevanz haben. Führungskompetenz ist jedenfalls scheinbar kein Kriterium für die Besetzung wichtiger Führungspositionen.
Arbeitsbedingungen
Das Büro in der Alten Wache ist ein angenehmer Ort zum arbeiten, die Ausstattung dort ist ordentlich und entspricht weitgehend den Anforderungen. Leider nicht barrierefrei. Im Homeoffice mussten wir alle über die letzten 10 Monate unsere eigene Ausstattung nutzen. Erst jetzt gabs auch mal was vom AG.
Kommunikation
Hoher Grad an Intransparenz.
Interessante Aufgaben
Hoher Anteil einfacher, administrativer Aufgaben. Hohe Arbeitsbelastung, stets mehr als das, was die Stunden hergeben. Spielraum für Gestaltung und Ideen ist grds. da, aber es fehlt meist an Zeit und Raum dafür.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
AG erwartet Flexibilität, bietet sie aber auch selbst. Internationales Arbeiten. Gute Teamstimmung. Guter Umgang der Geschäftsführung mit dem Team. "Sinnvolle" Arbeit für interkulturelle Verständigung.
Sinnstiftende Arbeit in einem tollen Team mit immer neuen Herausforderungen
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich gehe fast immer gern zur Arbeit :-).
Image
Hervorragender Ruf in der Branche
Work-Life-Balance
Die Aufgaben sind durchaus fordernd und kosten Energie - phasenweise angesammelte Überstunden können aber wieder abgebummelt werden.
Karriere/Weiterbildung
Veränderungen bei den Aufgaben und Rollen ergeben sich in der internen Dynamik immer wieder. Gezielte Karrierewege oder umfangreiche Schulungsangebote gibt es aber nicht - der einzelne Mitarbeiter braucht Eigeninitiative um sich Kompetenzen anzueignen, Fortbildungen vorzuschlagen und Optionen zu eröffnen.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider sind die Bedingungen für Gehälter in einer NGO nach wie vor andere, als in der freien Wirtschaft - unter dieser Berücksichtigung und der Branche sind die Leistungen aber fair. Es gibt zusätzliche Leistungen (Jobticket, Zuschüsse).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
YFU versteht sich als Bildungsorganisation und Chancengeber, damit hat der Auftrag an sich einen ausgeprägten sozialen Charakter. Umwelt-Themen stehen nicht unbedingt im Fokus.
Kollegenzusammenhalt
Ausgesprochene kooperative und hilfsbereite Haltung, Teilen von Herausforderungen und Erfolgen im Team und in der ganzen Geschäftsstelle.
Vorgesetztenverhalten
Es wird viel Freiraum gegeben und Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeitenden gesetzt.
Arbeitsbedingungen
Sehr flexibel in der eigenen Einteilung von Aufgaben und Arbeitszeiten.
Interessante Aufgaben
Bisher immer wieder die Möglichkeit, sich intern zu verändern - die Arbeit im Jugendaustausch kann sehr sinn stiftend und erfüllend sein.
Basierend auf 21 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Deutsches Youth For Understanding Komitee durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 100% der Bewertenden würden Deutsches Youth For Understanding Komitee als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 21 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Image und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 21 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Deutsches Youth For Understanding Komitee als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.