24 Mitarbeiter:innen, die bei Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
14 Praktikant:innen empfehlen Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) als Arbeitgeber weiter, während 7 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die machen Projekte die von außen interessant wirken.
Verhalten von Praktikumsbeauftragten bzw. Managern. Absprachen einhalten. Benötigte Informationen auch zur Verfügung stellen. Arbeitsanweisungen klar definieren.
Glaube nicht, dass sich dort eine neue Führungskultur etablieren könnte.
Mobbing ist bald an der Tagesordnung, außer der Mobber sitzt im Home-Office. Ansonsten viel Verkehr auf den Gängen und da ja alle die Türen aufstehen lassen sollen (damit man die Mobber beim Telefonieren zuhören darf), nervt das tierisch. In manch anderen Instituten bleiben die Türen geschlossen.
Größer als was man vorfindet. Die Vorgesetzten reden schon beim Bewerbungsgespräch vom Image. Die DLR ist ja sooo toll....Nein, natürlich ist die das nicht mehr, wenn man sie von innen her kennt. Seit meinem Weggang mache ich auch immer wieder gerne "Werbung" für die.
Nur für die, die Home Office machen durften. Also die Mobber/Manager. Bessere Abteilungsleiter:innen suchen sich wegen der Arbeitslast ein anderes Institut aus.
In meiner Zeit wurden die PCs statt weiter zu nutzen bzw. gebraucht zu verkaufen, eingestampft, obwohl die noch aktuell waren. Soviel zum Umweltbewusstsein. Wurde damit begründet, dass noch Daten drauf waren. Festplatten kann man auch ausbauen lassen.
Hat mich nach den Erfahrungen nicht mehr interessiert. Bei der flachen Hierarchie kommt nicht viel. So mancher wird IT-Manager, auch wenn es der PETER im Namen/im Prinzip schon nicht mehr hergibt.
Beim Mobbing hört man nur zu und lässt den Mobber somit glauben, die sind alle auf seiner Seite.
Mobbing bis hin, dass die einem durch die Haare gehen und dass auch noch witzig finden - ekelhaft. Der Ärger mit anderen Praktikanten wird auch auf einen, der gar nichts damit zutun hat, projiziert. Die Lügen nehmen ihren Umlauf.
Man darf Freitags nicht zu lange da bleiben, dann gibt es Ärger. Freitags ist aber der Vorteil, dass die Manager nicht anwesend sind und im Home Office saßen. Überhaupt ist die Gleitzeit ein Witz. Die Verschiebung sind ein paar Stunden. Nichts, was man in der IT so kennt. Wer zu lange bleiben will, wird aufgeschrieben.
Man kommuniziert nicht! Es wird vorausgesetzt, dass man alles schon weiß. Anfragen an den Betreuer/Mobber werden als Nerverei betrachtet. Man solle besser gar nicht kommunizieren.
TVöD
Gab Frauen und Männer. Ob das schon gleichberechtigt ist, lasse ich mal offen.
Die Verkabelung der Switches in den IT-Räumen zu überwachen, stellt man sich spaßiger vor.
Liebe Bewerterin, lieber Bewerter,
wir bedanken uns für dein Feedback und dass du uns so offen deine Wahrnehmung deiner Arbeitsbedingungen während deiner Zeit bei uns schilderst. Wir bedauern sehr, dass deine Erlebnisse so wenig zufriedenstellend waren. Gleichzeitig sind kritische Rückmeldungen für uns wertvoll, da sie konkrete Anhaltspunkte für Verbesserungen bieten. Wir nehmen deine Beobachtungen sehr ernst.
Melde dich bitte unter socialmedia-karriere@dlr.de bei uns und schildere uns die Hintergründe für deine ungenügende Bewertung genauer.
Dein DLR-Personalmarketing-Team
Sehr internationales und junges Team welches sich auch aufgrund der zahlreichen Praktikanten sowie der BA und MA Kollegschaft gut durchwechselt.
Die Kantine ist die Uni Bremen Mensa, wohin man etwas laufen muss. Viel Recherchearbeit.
Versuchen Praktikanten noch mehr an den verschiedenen Abteilungen teilhaben zu lassen.
Gleitzeit, Homeoffice ..
Wöchentliche Meetings und Hauptsprache ist Englisch
Weltraumforschung für die Zukunft innerhalb verschiedener Abteilungen
Toller Einblick in die Planetenforschung
Unbedingt auf der Website klar machen, dass man offen für Initiativbewerbungen ist, weil dort nämlich das Gegenteil behauptet wird.
Gerechte Vergütung für Praktikant*innen/Student*innen
Interne Essensmöglichkeit
Dynamischere Arbeitsatmosphäre
Mein Betreuer fordert und fördert mich sehr gut, aber es ist auch der einzige Kontakt den ich habe. Es gibt kaum ein richtiges Onboarding und dadurch ist man auch kaum integriert. Jeder arbeitet für sich in seinem Raum und es wirkt sehr isoliert und bietet keine tolle Arbeitsatmosphäre, was hauptsächlich der Gebäudeart geschuldet ist. Ab und zu hat man neue Praktikanten als Kollegen, aber wenn man Pech hat, sitzt man 3 Monate oder länger auch mal komplett alleine und hat keinen richtigen Anschluss.
Ich hätte gerne meinen Berufseinstieg hier gemacht und habe mein Interesse in meiner Abteilung auch klar ausgedrückt, was allerdings schon im ersten Interview als unwahrscheinlich angesehen wurde und letztlich auch so ist. Sehr schade, da mir die Aufgaben sehr viel Spaß gemacht haben.
Mit der Anstrebung eines Doktortitels hat man gute Chancen.
Ich finde es nicht tragbar in der aktuellen Zeit gar keine Vergütung für eine Tätigkeit zu erhalten
Ich hatte in meiner Abteilung nicht wirklich das Gefühl dadurch, dass jeder hauptsächlich hinter seinem verschlossenen Büro sitzt. Außerdem kommt es oft vor dass einem nicht zurückgegrüßt wird
In seinem eigenen Projekt ja, aber darüber hinaus wurde ich kaum integriert und ich habe wenig Information und Einblicke über die anderen Projekte bekommen, wobei es dafür auf jeden Fall Meetings gibt.
Die Planetenforschung bietet super spannende Themen und Aufgabengebiete!
Unfortunately, I have to give a review like this..My DREAM of working at DLR has been SHATTERED the very first week I started my work there..My supervisor said that he should have been more careful about hiring a student for this project and that I am nor capable of anything..I stopped going for lunch and was isolated..Another team member of mine called STUDENTS AS "STUPID STUDENTS" infront of my team leader but he supported this man saying that it was a joke..I was very happy when my dream of working at DLR finally came true but unfortunately I had to experience this..I totally lost focus and was very depressed..
It's very sad that in such an esteemed institution students are being treated like this..
But, I have also seen other student mentioning the same problem of being mistreated and she didn't want to work there anymore..
This kind of mistreatment should not be given to anyone, especially not to the STUDENTS who look forward to their blooming careers.
That was a very horrible experience for me..
This is just my personal experience..I just hope nothing like this will happen to any other student..
Dear (former) intern,
We are very sorry to hear about your experience. We value all of our employees and would like to talk to you about what happened to prevent similar events in the future if necessary. Feel free to contact us at socialmedia-karriere@dlr.de.
Kind regards, the DLR careers team
Vertrauen in die eigene Problemlösekompetenz
Sinnstiftende Tätigkeiten zu aktuellen Forschungsfragen, abwechslungsreicher Job
Die hohen Ansprüche gehen in perfektionistische Richtungen. Das demotiviert langfristig und frustriert.
Flache Hierarchien, lockere Arbeitsatmosphäre, junges Team mit flexiblen Arbeitszeiten
Meiner Meinung nach gerechtfertigt.
Die Anforderungen an Leistung und wissenschaftliche Arbeitsweise sind hoch, die Arbeitszeiten sind höher als vertraglich vereinbart, was für Abschlussarbeiten aber normal ist. Pro ist aber die Freiheit, Home Office flexibel zu nutzen. Da ist das DLR vielen Unternehmen voraus.
Das DLR als Forschungsinstitut arbeitet an aktuellen Themen zu Nachhaltigkeit und Energiefragen.
Option zur Dissertation.
Tolle Gemeinschaft unter den etwa Gleichaltrigen. Interesse an der Arbeit auch von den FK, aber die Problemlösung ist hauptsächlich in Eigenverantwortung. Bei Fragen ist das DLR Netzwerk sehr hilfsbereit.
Konstruktive Kritik, hohe Leistungsanforderungen.
Führungskräfte sind offen für Verbesserungsvorschläge und hilfsbereit bei Fragen. Manchmal etwas chaotisch, manchmal sehr bürokratielastig
Vergütung nach TVÖD
Sehr flexible Aufgabengestaltung. Wie die aufgabe gelöst wird ist relativ freigestellt. So kann man seine individuellen Stärken nutzen und es gibt kein Micromanagement.
- Mülltrennung flächendeckend einführen, auch in den Büros
Super nette und hilfsbereite Kollegen. Hier kommt man morgens gerne zur Arbeit.
Durch Gleitzeit relativ flexibel was Arbeitszeiten und Urlaub/Gleittage angeht. Bei einer BA gibt es kein Stundenvertrag, man kommt wie es die Arbeit erfordert, wird allerdings auch nicht bezahlt... Urlaub wird nach Absprache schnell und problemlos genehmigt.
Es wird Wert darauf gelegt, nicht alles neu zu kaufen und auch gebrauchte Dinge wieder zu verwenden. Mülltrennung ist allerdings noch nicht am Alltag angekommen.
Freundschaftliches Verhältnis zwischen den Kollegen. Teils finden auch außerbetriebliche Aktivitäten unter Kollegen statt.
Durchschnittsalter liegt bei etwa 40 Jahren. Umgang ist top
In meiner Gruppe herrscht Du-Kultur vom ersten Tag. Mit Problemen kann immer zum Betreuer/Vorgesetzten gegangen werden, der sich dann um eine schnelle und zufriedenstellende Lösung kümmert. Kritik kann ebenfalls angesprochen werden, war bei mir aber nicht nötig
Alles was benötigt wird ist vorhanden und funktioniert
Alle wichtigen Infos erhält man regelmäßig per Mail oder in Team-Meetings.
Die BA ist leider unbezahlt im Gegensatz zur Industrie. Der Hiwi-Job wird normal vergütet.
Durch die BA und parallel 8h Hiwi im selben Bereich bekommt man ein breites Aufgabenfeld zu Gesicht. Absolut empfehlenswert wer Interesse an handwerklichen und luftfahrttechnischen Themen hat. Man wird in den Betriebsalltag mit einbezogen und arbeitet an richtigen Projekten mit.
Das er oft Dialoge sucht und nahen Kontakt zu seinen Untergebenen hat
Absolut lockeres Umfeld!
Distanz vom Wohnort 40 im
Nichts
Themen der Forschung
Umgang mit Praktikanten
klare Aufgaben formulieren
Innovatives Unternehmen
Zu wenige Deutsche mit Migrationshintergrund
Blocker drin lassen für kurzfristige Termine
So verdient kununu Geld.