30 Werkstudent:innen bei Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten bewertet.
23 Werkstudent:innen empfehlen Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Atmosphäre, Familienfreundlich, Interessante Aufgaben, Möglichkeit zum Lernen.
Kommt bei Studenten sehr auf den Betreuer an. Manche haben eine gute Einarbeitung und erklären viel. Bei anderen wird man auch viel „alleine“ gelassen.
Einarbeitung von Studenten mit dem Team verbessern. Je nach Betreuer ist man oft alleine. Einbindung in das Team wäre wünschenswert.
Sehr Junges und diverses Team.
Home Office Möglichkeit , sehr viel Verständnis
Gehalt ist unter dem Durchschnitt aber viele Sozialleistungen
Kann ich nicht einschätzen aber genereller Respekt ist da
Kollegial und sehr freundlich
Unter den Kollegen gut aber es dauert alles etwas länger.
Geringe Frauenquote aber man wird sehr gut behandelt
Liebe Ex-Werkstudent/in, lieber Ex-Werkstudent,
vielen Dank für deine positive Rückmeldung und Weiterempfehlung. Wir freuen uns, dass dir Atmosphäre beim DLR gefallen hat und du viel gelernt hast. Deinen Verbesserungsvorschlag zur Einarbeitung geben wir gerne weiter.
Viele Grüße
Dein DLR Personalmarketing
Einarbeitung war teilweise sehr schleifend
Image, Standort, Arbeitsatmosphäre, Forschungsthemen, Studenten dürfen sehr teure Geräte (XRD, REM etc.) selbst bedienen und Erfahrungen sammeln
Teilweise die Organisation (z.B beim Arbeitsbeginn muss sich die Person selbst um alles kümmern), die externe IT Firma ist sehr langsam, Effizienz wird nicht groß geschrieben.
IT Firma wechseln, auf bessere Organisation fokussieren (z
B beim Arbeitsbeginn) und deutlich mehr Investitionen einfordern.
Super
Sehr gut
Befriedigend
Tarif E5 für Werkstudenten
Sehr gut
Teilweise sehr gut ausgestattet, teilweise ausbaufähig (Abteilungsabhängig)
In den Abteilungen gut, aber die Kommunikation mit anderen Abteilungen könnte besser sein
Absolut hohe Priorität am DLR
Interessante Forschungsthemen
Die Arbeitsatmosphäre im Team selbst war immer gut bis sehr gut. Untereinander haben sich alle verstanden und sind auch auf Wohlbefinden aus. Einen Stern Abzug gebe ich jedoch, da die Abteilungen untereinander hin und wieder nicht gut aufeinander zu sprechen sind.
Leider für Werkstudenten eher schwierig, da neue feste Stellen erst geschaffen werden müssen und das im öffentlichen Dienst nicht immer einfach ist.
Gehalt nach TVöD natürlich nicht besonders hoch. Auch die Gesundheitsprogramme gleichen da nicht wirklich aus. Während der Corona-Pandemie kann man sich jedoch nicht beschweren, da der Arbeitgeber immer sicher das Gehalt ausgezahlt hat - auch im Home Office ohne Kurzarbeit.
Meine KollegInnen und ich kamen immer sehr gut miteinander aus. Es sind auf jeden Fall Freundschaften entstanden, die auch außerhalb der Arbeit gefestigt werden.
Leider weiß man als kleiner Mitarbeiter nicht immer, was gerade in den oberen Ebenen vor sich geht. Das könnte auf jeden Fall noch verbessert werden.
Ich konnte immer wieder neue Forschungsgebiete des DLR kennenlernen. Die Arbeit wurde so natürlich nie langweilig.
Eigenes büro, entspannte atmosphäre
Ich wäre gern besser eingearbeitet worden
Die angenehme Arbeitsatmosphäre, das kollegiale Verhalten und die interessanten Arbeitsthemen.
Eigentlich nichts.
Das Unternehmen sollte etwas beschleunigter arbeiten und weniger das Klischee des öffentlichen Dienstes bedienen.
- sehr interessante Forschungsthemen und vielfältige Projekte
- sehr guter wissenschaftlicher Ruf, macht sich meist gut im Lebenslauf/für die Karriere, wenn man z.B. einige anerkannte Paper vorweisen kann
- in den meisten Fällen (in meinem eher nicht) scheint das Unternehmen sehr gut mit akademischer Laufbahn vereinbar (Abschlussarbeiten/Promotionen/...)
- Tarifvertrag, weil meist gerechter
- ganz andere Aufgaben als im Bewerbungsgespräch abgesprochen
- sehr destruktive Betreuung von einem von zwei Betreuern bei meiner Abschlussarbeit ((konstruktive) Kritik war unerwünscht/war eher inkompetent in meinem Studienfach da fachfremd, hat sich dann häufig heraus geredet/viel destruktive Vorschläge angebracht (z.B. unsauberes wissenschaftliches Arbeit wie Ergebnisse schönen)/langwierige Diskussionen über unwichtige Details/(herabwürdigende) Unterstellungen). Der andere Betreuer war super, wurde jedoch mMn zu stark vom anderen dominiert, s.d. dies hauptsächlich bei Gesprächen ohne den anderen Betreuer offensichtlich (heißt bei Einzelgesprächen habe ich viel Unterstützung und gute Beratung erhalten, wenn ich auf Probleme stieß für die ich keine Lösung finden konnte)
- es wurde (implizit) verlangt, dass alles so wie in den Gesprächen (in denen meine Meinung meist ignoriert wurde) umgesetzt wird und auch nicht mehr! Zusatzleistung wurde statt gelobt z.T. mit einer Zurechtweisung, dass dies nicht meine Aufgabe sei honoriert (keine Förderung von Eigeninitiative). Ich denke als männlicher Mitarbeiter wären mir diese Verhaltensweisen positiv ausgelegt worden z.B. als Durchsetzungsvermögen, Eigeninitiative und Selbstständigkeit. Im Allgemeinen denke ich allerdings, dass Frauen und Männer gleichberechtigt behandelt werden (bzw. Vermutlich Frauen bei der Einstellung bevorzugt werden, sich dafür allerdings stärker beweisen müssen um respektiert zu werden)
- Es sollte verpflichtende Workshops zur Betreuung/Führung etc. geben, da diese sich stark unterscheidet (v.a. bei fachfremden Betreuern was durchaus Sinn machen kann, da viele interdisziplinäre Themen)
- Generell mehr Benefits wie in der Industrie wären gut (mehr Gehalt, mehr Zusatzleistungen, mehr Teamevents etc.)
- klarer darstellen für was das DLR steht um besser geeignete Bewerber anzuziehen ("Corporate Identity")
Hat stark geschwankt. Manchmal übermäßig für eigentlich offensichtliche Lösungsweisen, häufig gar nicht und der große Arbeitsaufwand wurde übersehen. Unfair fand ich, dass meine Emails (ohne vorher Einverständnis von mir zu holen) häufig weitergeleitet wurden (wurde jedoch häufig in den cc gesetzt).
Bezogen auf wissenschaftliche Karriere
Natürlich seht subjektiv. Meiner Meinung nach wären die gesetzten Ziele entweder zu einfach oder zu kompliziert um sie in der gegeben Zeit zu lösen. Meine Meinung wurde nur respektiert, wenn sie zu denen der Betreuer passte. Kritik war nicht erwünscht und mir wurde häufig unterschwellig suggeriert, dass meine Meinung keine große Bedeutung hat.
Das Vertrauensverhältnis, die offene Kommunikation, der lockere, kollegiale Umgang miteinander und die spannenden Aufgaben vor Ort.
Eigentlich nichts.
Auf Anhieb fallen mir keine Verbesserungen ein.
Mir werden sehr viele Aufgaben zugeteilt, die ich selbstständig und im vollen Vertrauen meines Chefs alleine erledigen kann, ohne kontrolliert zu werden. Außerdem werden alle Mitarbeiter ausgesucht freundlich behandelt und zwischenzeitlich auch gelobt.
Das übliche Problem an der Forschung. Forschen kostet sehr viel Zeit und da bleibt die Balance leider etwas auf der Strecke. Jeder kann, abgesehen von der Kernarbeitszeit, kommen und gehen, aber wer an Forschungsprojekten beteiligt ist, muss zeitweise die Freizeit etwas schleifen lassen.
Alle Kollegen gehen teilweise sogar sehr freundschaftlich miteinander um und die meisten Dinge werden sehr offen angesprochen.
Meine Vorgesetzten fragen grundsätzlich auch ihre Mitarbeiter nach ihrer Meinung bei wichtigen Themen und lassen meistens auch mit sich reden. Außerdem verhalten sie sich sehr kollegial.
Es gibt sehr viele Meetings, in denen alle relevanten Projekte, aber auch Tagesgeschehen besprochen werden und jeder zu Wort kommen kann.
Ich kann mir meine Aufgaben im Ramen des aktuellen Projekts selbst aussuchen und arbeite in vielen verschiedenen Bereichen mit, sodass es immer etwas neues gibt, was ich machen kann.
Den Freiraum und die entspannte Arbeitsatmosphäre.
Gehalt & fachliche Weiterbildung abseits vom Doktor, sowie der quasi Zwang einen Doktor machen zu müssen.
Gehalt ist teilweise deutlich unter dem der Wirtschaft.
Wenn man hier festangestellt arbeiten will, wird einem nahe gelegt einen Doktor zu machen. Zudem gibt es noch kleinere Weiterbildungen in Personalmanagement.
Wird nach TVöD geregelt
Für die Projekt und Abteilungsleiter 5 Sterne, für die höheren Leitungen eher 2-3 Sterne, da Entscheidungen nicht aus rationalen Gründen getroffen werden.
Der zur Verfügung gestellte Rechner ist etwas schwach für die Datenanalysen. Zudem ist der IT zulieferer extrem langsam beim bearbeiten von Problemen
Für einen ITler gibt es hier Datenanalysen und Optimierungsaufgaben
Guter, deutschlandweiter und internationaler Ruf. Tolles Forschungsumfeld.
Nichts. Mehr ist nicht zu schreiben.
Schnellere Verkehrsanbindung zum Hauptbahnhof ohne Zwischenstopps. Mehr ist nicht notwendig zu schreiben.
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