20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die pünktliche Bezahlung und auch gute Bezahlung
Ausnutzerei, viel Leisten wenig Unterstützung
Mehr Wertschätzung an sein Personal
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr. Schnelle Kommunikationswege. Sehr freundliches Miteinander. Man Hilft sich untereinander. Ideen oder Verbesserungsverschläge werden angenommen bzw. sind gewünscht.
gar nichts
Dass er sehr fleißig ist und noch immer einen kühlen Kopf bewahrt und die gestresste und schlechte Laune nicht an den Mitarbeitern auslässt.
Dass er nicht präsent genug ist, sondern Menschen mit ganz anderen Sichtweisen, als eigentlich gedacht, seinen Job überlässt und ihnen damit das Sagen gibt
Die Mitarbeiter weniger belasten, mehr auf individuelle Wünsche und Vorschläge eingehen, zuhören und nachfragen, harmonisch miteinander umgehen.
Ständig. Ob Wochenende oder Feiertage - die Menschen müssen gepflegt werden, die Mitarbeiter sind aber unterbesetzt
Die Verantwortung hat sehr oft ein freudiges Gefühl vermittelt
Meist bestand der Tag aus Putzen. Selten standen interessante oder wichtige Aufgaben auf dem Tagesplan des Azubis. Dieser durfte sich auch einfach mal falsche Umgehensweisen selber beibringen und fortführen.
Quereinsteiger*innen können sich beweisen und durch Weiterbildung in höhere Positionen hocharbeiten.
Der soziale Dienst bietet für die Bewohner*innen zahlreiche gut konzeptionierte Angebote.
Die mittlerweile fast überall üblich gewordene Ausbeutung ambitionierter Pflegekräfte durch Überstunden, Überstunden und noch mehr Überstunden, statt sich um ein modernes Personalmanagement, alternative Arbeitszeitmodelle und Anreize für neue Mitarbeitende zu kümmern.
Modernisierung in den Bereichen Digitalisierung, Wohnraumaumausstattung, Ernährung der Bewohner*innen (z.B. reelle vegane Alternativen)
Innerhalb der Stadt ist das Image noch sehr gut. Angesichts moderner Entwicklungen bröckelt dieser Eindruck jedoch. Die Preise für Bewohner*innen sind schon sehr hoch und steigen weiter, Gehälter bleiben aber vorerst auf dem gleichen Niveau. Um weiterhin auf ein gutes Image bauen zu können, müsste mehr auf moderne Arbeitszeitmodelle geschaut werden, Raumausstattung erneuert werden und in Digitalisierung von Arbeitsprozessen und Wohnkonzepten investiert werden. So könnte man nach außen als moderne Einrichtung mit Vorbildwirkung gelten.
Zwar wurde ein "Lebenszeitkonto" eingeführt, jedoch bleibt abzuwarten, ob man auch tatsächlich die Möglichkeit bekommt länger als zwei/drei Wochen in ein Sabbatical zu gehen. Überstunden werden erwartet und ungefragt geplant. Pünktlich Feierabend machen ist (wenn man den Job gewissenhaft macht) oft nicht möglich. Trotz Absprachen bezüglich wichtiger privater Termine, wurde ich dennoch zum Dienst eingeplant.
Eine richtige Katastrophe ist die Umsetzung der 39Stunden-Woche. Statt an einem Tag im Monat einen kurzen Dienst einzuplanen, wird die Verkürzung der Arbeitszeit auf die täglichen Dienste angerechnet und macht dann kaum noch einen Unterschied aus. Niemand kommt tatsächlich 12 Minuten später zum Dienst. Stattdessen werden diese täglichen 12 Minuten zu unbezahlten Überstunden, zumal durch die zu erwartenden und vorab geplanten Überstunden ohnehin keine Veränderung spürbar ist.
Zum Teil kommt es vor, dass ganze Urlaubstage und -wochen durch Überstunden komplett wieder eingearbeitet werden müssen.
Ich habe keine schlechten Erfahrungen gemacht, habe jedoch auch viel Gegenteiliges von Kolleg*innen gehört.
Ich hatte sogar den Eindruck, dass ältere Kolleg*innen aufgrund ihrer Lebens- und Berufserfahrung mehr wertgeschätzt werden, als jüngere Berufseinsteiger.
Im Dienstalltag in der Pflege bleibt außerhalb von Schichtübergaben oft keine Zeit für ausführliche Absprachen.
Im Grunde sind die Aufgaben in jeder Schicht in der Pflege immer die Gleichen. Interessant wird die Tätigkeit durch die Bewohner*innen und ihre unterschiedlichen Bedürfnisse, Wünsche und Persönlichkeiten.
Pünktliche Lohnzahlung
Unehrlichkeit
die kostenlosen Parkplätze vorm Haus
Die Vetternwirtschaft
Klüngel reduzieren
Schlechtes Betriebsklima. Hier bekommt jeder eine Abmahnung.
Schlecht, zuletzt verwickelt in den Missbrauchsskandal des Erzbistums, siehe ehemaliger Stiftungsratsvorsitzender.
Nicht vorhanden. Ständiges Nerven im Frei.
Nur bei Familienmitgliedern erwünscht. Da führt die Mama gerne mal den Sohnemann ins DOW ein.
Unterbezahlt, da AVR Caritas
Nicht vorhanden.
Die Fluktuation ist höher als bei der Konkurrenz, daher kann der Zusammenhalt nicht gut sein.
Mies.
Wie gesagt.... permanent Abmahnungen..... katholischer Arbeitgeber (Doppelmoral)
Keine funktionierende IT.
Relevante Informationen werden nur ungerne weitergegeben.
Keine weiblichen Führungskräfte, siehe "kernige" Träger-Geschäftsführung.
Nein. Langeweile.
Pünktliches Gehalt
Mangelndes Vertrauen wegen schlechter Erfahrungen.
Absprachen einhalten.
Ständige Belästigungen im Frei. Ständiger Briefverkehr. Überlastete Kollegen.
schlecht. Sowohl in Neubrück, wie in Köln.
schlecht, da unerfahrene PDL.
Karriere wird nicht gefördert.
AVR Caritas, daher besser bei Privaten oder Öffentlichen anfangen.
Alle nicht geöffneten Einwegprodukte werden weggeworfen.
Normal.
Ältere werden nicht respektvoll behandelt.
Mangelnde Führungsstärke. Man sieht, dass es die erste Leitungsposition ist.
Hochhaus halt.
Es werden Absprachen durch den Dienstgeber nicht eingehalten, falls sie kosten.
Männlichkeit rulez.
Nein.
Schichtwünsche werden nicht akzeptiert, Mobbing durch Vorgesetzte
man hat einfach keine Zeit mehr für die Familie, da man teilweise 20 Tage am Stück arbeitet und ich habe auch keine Ausgleichstage bekommen
Gehalt ist gut, aber nicht alles
Verschleiß bis zum Burn-Out, dann wird man weggeworfen oder rausgeekelt
Schichtpläne sowie Urlaubstage werden einfach von der Leitung geändert, ohne es mit dem Mitarbeiter im Vorfeld abzusprechen
Guter Kollegen-Zusammenhalt, schlecht gelaunte Vorgesetzte
Nein. Ständige Belästigungen in der eigentlichen Freizeit
nicht erwünscht durch den Arbeitgeber
immer tief in den AVR Caritas eingruppieren
Keine Projekte Richtung Umweltschutz
Kein Kommentar.
Es wurden Werte wie Respekt und Achtsamkeit ins DOW propagiert. Daran hält man sich aber nicht. Erst recht nicht seitens der Vorgesetzten.
Überstunden werden automatisch bei überschreiten von 50 Stunden ausbezahlt. Daher alles mehr als nur Vollzeit. Immer ran... arbeiten!
Andauernde Infodefizite. Wichtige Nachrichten werden nicht oder zu spät weitergegeben.
Junge Leute passen nicht in dieses Unternehmen.
Nein.
Pünktliches Gehalt
Denke es ist alles bewertet
Es war eine Stiftung und keine GmbH.. Die Zeiten ändern sich.
Wäre schön, wenn die Vorgesetzten und Geschäftsführung sich an die sozialen Werte erinnern. Wir sind halt eure Mitarbeiter.:)
Solange es funktioniert ist alles in Ordnung. Halt alles im Team
Unterschiedlich
Gibt es leider nicht mehr. Die Dame für Gesellschaftliche Geselligkeit macht es leider nicht mehr Ehrenamtlich.
Keine Ahnung. Sind halt Aufgaben im Niedriglohn Gehalt, da sind Lohnsteigerungen wenig spürbar.
Jeder versucht dem Vorgesetzen es Recht zu machen, da wir ein Zusammenhalt schwierig
Alles gut. Hier sollten ältere Mitarbeiter nur nicht krank werden, sonst werden Aufgabenbereiche und Dienstpläne zu lasten des Einkommens ohne Hemmungen gegenüber dem Mitarbeiter durchgeführt.
Wir arbeiten meist in 3er oder 4er Teams. Gefragt werden , dann die Kollegen über das eigene Verhalten. Direkte Gespräche mit den Vorgesetzten finden leider nicht statt,
Hier musst du aufpassen mit wen du kommunizierst sonst entsteht eine Gruppendynamik
Unterschiede sind mir nicht bekannt
Es ist unser Beruf den wir gerne erfüllen in unserem Bereich. Alternativen zu Interessanten Aufgaben? Ist mir nicht bekannt
So verdient kununu Geld.