16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Geschäftsführung ist stets erreichbar und nimmt sich Zeit für das Team. Die Unternehmensidee mit der Ausbildung von Fußballern in Kombination mit Schule ist genial.
Das beim Übergang vom Start-up zum gefestigten Unternehmen zu viele langjährige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben.
Man sollte noch mehr auf die Erfahrungen der langjährigen Mitarbeiter hören und die Absolventen enger ans Unternehmen binden.
Es wird sich gegenseitig geholfen. Die Kinder stehen im Mittelpunkt und für sie wird alles möglich gemacht. Nahezu jeder kommt seiner Vorbildfunktion nach.
Die einen lieben das DFI, die andern nicht. Aber den Neid muss man sich auch erarbeiten. Das DFI ist einmalig und eine geniale Ausbildungsstätte für junge Fußballer.
Es ist ein Internatsbetrieb, d.h. 24/7. Dadurch gibt es auch immer wieder Einsatzzeiten am Wochenende oder am Abend. Je nach Abteilung mehr oder weniger. Es gibt aber so gut wie nie ein nein, wenn man Ausgleich benötigt. Homeoffice ist nur begrenzt möglich, wird aber genehmigt, wenn die Abteilung und die Aufgaben es erlauben.
Karriere ist machbar, der sportliche Leiter hat als Praktikant oder FSJler im Haus begonnen. Der Vertriebsleiter als Werksstudent. Im Bereich der Fortbildungen gibt es finanzielle Unterstützung, aber es könnte noch mehr aktive Angebote geben.
Man merkt noch die Nachwehen des Start-up, aber in den letzten Jahren ist das Gehaltsniveau gestiegen.
Das Sozialbewusstsein wird aufgrund der Tätigkeit mit Kindern & Jugendlichen sehr hochgeschrieben und auch gelebt.
Hervorragend, jeder springt für den anderen ein. Es ist fast eine familiäre Atmosphere, was sicherlich auch an der Betreuung der Kinder liegt.
Es gibt nur wenig ältere Kollegen, die werden aber mit größtem Respekt behandelt und jeder ist dankbar für deren Erfahrungen.
Es gibt eine flache Hierarchie, die Abteilungsleiter haben immer ein offenes Ohr für ihr Team und setzen sich dafür ein.
Eine gewisse Stressresistenz ist beim Arbeiten mit Kindern gegeben. Man ist bemüht die Arbeitsbedingungen Schritt für Schritt zu verbessern. Man merkt den Wandel vom Start-up hin zum gefestigten Unternehmen.
Es wird offen kommuniziert und die Kommunikationswege verbessern sich sukzessive. Durch den Wachstum und den täglichen Herausforderungen geht zwar Mal etwas unter, aber es wird stetig daran gearbeitet sich zu verbessern.
Zu 100% es gibt keine Unterschiede. Es gibt viel Nationalitäten im Haus und jeder ist Teil der DFI-Familie.
Ein Traum für jeden, dessen Leidenschaft es ist Kinder auszubilden, zu entwickeln und zu erziehen und das in Zusammenhang mit Sport. Man wird durch die Entwicklung der Kids belohnt.
Alle Mitarbeiter duzen sich, ich gehe jeden Tag gerne in die Arbeit.
Wertevermittlung findet bei den Jungs statt und wird im Internat großgeschrieben. Das gute kollegiale Verhältnis ist eine der größten Stärken des DFI.
Jeder hat feste Arbeitszeiten, falls es hier Veränderungen gibt, wird es mit dem Mitarbeiter rechtzeitig abgesprochen. Dadurch, dass es ein 24/7 Betrieb mit Schichtdienst ist, muss jeder auch mal Wochenenddienste übernehmen. Urlaub ist meist mit genügend Vorlauf problemlos möglich.
Ich würde das Sozialbewusstsein als hoch einstufen. Hier hat das Internat z.B. auch die Familien unserer ukrainischen Internatsbewohner seit Kriegsbeginn bei sich aufgenommen und in den Alltag und die Arbeit integriert. Der Rest und Papiermüll wird auch getrennt :)
Es finden regelmäßig tolle Mitarbeiterevents statt. Es herrscht eine freundschaftlich-kollegiale Stimmung!
Der Umgang mit allen Kollegen ist respektvoll und auf Augenhöhe.
War bis vor einem Jahr noch problematisch, hat sich aber durch einen Geschäftsführerwechsel um Welten verbessert. Der neue Geschäftsführer hat für alle Mitarbeiter ein offenes Ohr. Auch die Abteilungsleiter sind alle kompetent und haben eine Offene-Türen-Mentalität.
Computer sind vorhanden, wobei diese meistens veraltet sind. Der Lärmpegel ist vor allem Abends eher hoch, da dann die Internatsschüler von Schule und Training zurück sind und sich durch das Haus bewegen.
Ist noch ausbaufähig. In den einzelnen Abteilungen klappt es meistens gut. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen hakt noch ein bisschen.
Gehalt als Werkstudentin ist fair. Durch die Kooperation mit diversen privaten Hochschulen werden auch die Studiengebühren übernommen. Zusätzlich dazu gibt es die Möglichkeit in Werk-WGs zu wohnen.
Dadurch dass sowohl die Internatsbewohner als auch die Mitarbeiter aus allen Teilen der Welt kommen, wird
Wer den täglichen Kontakt mit Menschen (v.a. Kindern und Jugendlichen) schätzt und einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag mag, wird voll auf seine Kosten kommen!
guter Informationsfluss, man fühlt sich willkommen
Wo Menschen arbeiten, vor allem mit Kindern, entsteht auch mal Stress und Meinungsverschiedenheiten. Grundsätzlich fällt mir aber nichts Gravierendes ein.
Ein paar bauliche Dinge könnten erneuert werden, aber durch Corona muss eben auch eingespart werden. Immerhin hat man auch, trotz Pandemie einen sicheren Arbeitsplatz und muss nicht um seinen Job bangen.
von Anfang an wurde ich herzlich empfangen und integriert
auch wenn das Internat 24/7 geöffnet hat, wird auf die Einhaltung der Arbeitszeiten geachtet und auch bei höherem Arbeitsaufkommen auf Ausgleich geachtet
die Kollegen sind sehr hilfsbereit, gerade auch bei der Einarbeitung
es ist eine gesunde Mischung
die Vorgesetzten nehmen sich Zeit, führen Gespräche, hören zu und auch wenn man nicht alle Wünsche erfüllen kann, werden sie dennoch mit in weitere Planungen einbezogen.
kurze Kommunikationswege, wie ich es mag
eine bunte Mischung und keine Männerdomaine
die Arbeit mit Kindern ist sehr abwechslungsreich und individuell. Durch die zahlreichen Bereiche des Internats gibt es immer wieder Interessante Herausforderungen und Aufgaben
Die Liste wäre super lang aber mit einer gerechten Bezahlung und einer ordentlichen Struktur sowie anständiger pädagogischen undsportliche Arbeit wäe schon viel getan
Die Atmosphäre ist ganz OK in den einzelnen Abteilung versteht man sich untereinander.
Sinkt immer weiter. Das erkennt jeder nur die Geschäftsführung nicht
Arbeite viel, verdiene wenig und sei jederzeit Abruf bereit. Erwarte aber nicht dass deine Mehrarbeit vergütet wird oder du sie 1:1 ersetzt bekommst.
Karriere kann man in diesem Unternehmen nicht. Jeder mit einem gewissen IQ und Wissen bedeutet Gefahr für die Geschäftsführung
der schlechtsbezahlteste Job. ca. 1700 € Brutto Verdienst ist normal und jeder in der Geschäftsführung denkt das wäre gut bezahlt. Werksstudenten oder Teilzeitkräfte sind noch schlechter bezahlt. An Feiertagen und Sonntagenarbeiten und oft bis 0:00 arbeiten, aber das absolute minimum von 26. Urlaubstagen bekommen
obwohl es hier auch um Sozialearbeit mit Kindern geht ist das Sozialebewusstsein sehr schlecht
in Zusammenarbeiten, Abteilungsübergreifend ist aber nicht möglich. Jeder verfolgt seine eigenen Interesse. Die Atmosphäre wird aber auch oft gedrückt durch leere Versprechen der Geschäftsführung.
Gibt es nicht ! Die meisten sind blutjung und lange hält es dort niemand aus. Es gibt eine handvoll langjähriger Mitarbeiter und die verlassen nach und nach das sinkende Schiff
Bei Gesprächen, die man auch nur bekommt, wenn man sie fragt weiß man nicht ob man es glauben soll. Alles stellt sich später als Küge und schön Rederei heraus. Der eine Vorgesetzt weiß oft nicht was der andere tut oder will. Der Arbeitnehmer leidet drunter.
Viel Arbeiten, Keine Freizeit keine korrekte Bezahlung.
Sie exiztiert ganz einfach nicht. Vor allem seitens der Geschäftsführung wird wenig, falsch oder gelogen kommuniziert
Man und Frau haben die gleichen Chancen nämlich keine. Als Trainer wirst du als Frau nicht wahrgenommen egal wie gut, dass du bist
Wäre sicher interessant wenn alle am gleichen Strang ziehern würden und nicht nur das Geld sondern auch das Kind im Vordergrund stehen würden. Außerdem sollte man eine eingeschlegene Richtung auch mal einhalten und nicht alle 6 Monate umstrukturieren
Das Konzept ist gut wird nur von schlechten Geschäftsleuten aus falschen Motiven betrieben. Es geht nur um Geld und zwar für die Geschäftsleitung - nicht um den Spieler oder die Mitarbeiter!
Vorgesetztenverhalten, Professionalität, Personalführung, Kommunikation, Bezahlung, Work-Life Balance
Liebt man Fußball ein geiler Job - bei dem man hier schamlos augenutzt wird!
Unprofessionell im Umgang mit Kunden - wer interne Abläufe kennt schüttelt nur den Kopf. Im Nachgang bestätigt sich das auch massiv
Katastrophe. 24/7 wird erwartet und wenn man nicht mitzieht macht man sich angreifbar!
Sehr schwankend. Am Ende sind es viele Egoisten die vorgeben als Team zu arbeiten
Gibt es kaum/keine - wohl weil die Bedingungen nicht passen.
Auch nach dem GF Wechsel unterstes Niveau. Falsche Versprechungen und Feige in jeglicher Hinsicht Führungskraft
Blender, Schwätzer und jeder für sich. Wer gegen den Strom schwimmt wird gemieden! An absprachen wurde sich mehrfach nicht gehalten.
Findet nicht statt, oder erst im Nachgang.
Man glaubt man zahlt gut ... nutzt aber Mitarbeiter schamlos aus und gemessen an der Arbeitszeit ist das was am Ende rum kommt ein Witz.
Arschkriecher und Schleimer kommen immer weiter - Ehrlichkeit wird zwar gewünscht mit Kritik kann man aber nicht umgehen
Der Job ist sicher cool - der Umgang usw. ist aber leider widerlich!
Jeder ist sich am Nächsten
Kurzarbeit, Kommunikation und Transparenz
Home Office ist kein Problem und es wird darauf geachtet, dass alle gesund bleiben!
Kurzarbeit
Bezahlung und eine sehr gute Küche
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