9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Generell ist es ein spannender Aufgabenbereich und viele der Teilnehmer*innen und Lehrkräfte waren nett und ich hatte einen tollen Austausch mit diesen.
Es gab keine klare Kommunikation. Es wurden von der Geschäftsleitung unterschiedliche Informationen weitergetragen. Vorkommnisse im Büro, Bedrohungen oder Ähnliches wurden nicht besprochen und es gab Anweisungen solche Informationen nicht an die anderen Büros oder nach Außen weiterzutragen. Es gab einige Momente, in denen ich mich an meinem Arbeitsplatz nicht sicher fühlte.
Kritik und Feedback annehmen und Ernst nehmen sowie Fehler seitens der Geschäftsführung eingestehen. In Kontakt mit den Mitarbeitenden treten, physisch anwesend sein. Eindeutige Kommunikationswege und Aufgabenbereiche festlegen.
Einen Betriebsrat einsetzen und Entscheidungsmacht auf mehrere Personen aufteilen und nicht in einer Person bündeln.
Die Arbeitsatmosphäre nahm ich oft sehr angespannt wahr, weil es keine klare Kommunikation gab und Abläufe oft unklar waren. Es wird dennoch viel hinter dem Rücken anderer besprochen. Ich sah keinen Raum für Verbesserungsvorschläge, Ideen oder einfach nur ehrliches Feedback. Wer sich beschwerte oder Kritik anmerkte, wurde in die Schranken gewiesen.
Ich machte in der Zeit einige Überstunden, weil es viel Arbeit gab, die erledigt werden musste. Als ich der Chefin dies mitteilte, sagte sie nur: "Darum hat dich ja auch niemand gebeten".
Ich habe in der ganzen Zeit kein einziges positives Feedback bekommen oder überhaupt ein Feedback oder jegliche Form der Wertschätzung der Mitarbeitenden wahrgenommen.
Home-Office war für die Mitarbeitenden nicht erlaubt.
Überhaupt nicht. Ich nahm einen sehr hohen Papierverbrauch wahr, welcher durch neue Systeme extrem vermindert werden könnte.
Ich habe keine Form von Weiterbildung bekommen oder in Aussicht gestellt bekommen.
Mir wurde gesagt, dass es bei guter Arbeit zu einer Festanstellung komme. Als die Zeit der Übernahme war, musste ich mich aufwändig mit Motivationsschreiben bewerben, obwohl ich schon fast zwei Jahre dort gearbeitet hatte. Keine meiner Kolleginnen, die übernommen wurden, mussten diesen Prozess durchlaufen. Zusätzlich sollte ein Bewerbungsgespräch stattfinden. 10 Minuten vor dem Gespräch stand ich vor der Tür des Bürogebäudes und rief die Chefin an, um zu fragen, wo genau wir uns treffen würden. Da sagte sie, dass wir den Termin verschieben müssen, weil ein wichtiger Termin dazwischen gekommen sei. Ein Termin, der, wie ich später erfuhr, schon eine Stunde vorher begonnen hatte und geplant war. Das Gespräch fand einige Tage später per Telefon statt, wo die Chefin mich bat eine (gute) Bewertung bei Kununu abzugeben. Hier ist die Bewertung.
Mir wurde der Job zugesagt und alles besprochen. Ich hatte das Gefühl, ich wurde mehrere Wochen hingehalten. Als ich den Vertag unterschreiben sollte, rief die Chefin mich an und sagte, sie habe gar keinen Job für mich. Als ich verärgert war, sagte sie, ich solle nicht immer nur an mich denken und wurde laut.
Die Büros sind meiner Meinung nach schlecht ausgestattet. Wenn ich neue Ausstattung erfragen wollte, war unklar, an wen man sich wenden muss, und die Anfragen liefen ins Nichts.
Es ist sehr laut in den Büros, weil es oftmals an Platz mangelt. Ich habe in zwei Büros gearbeitet. Im ersten Büro war direkt unter unserem Fenster der Müllkeller des Hochhauses, welcher im Sommer fürchterlich stank. Im zweiten Büro war angrenzend die Kinderbetreuung, weshalb es unglaublich laut war.
Ich nahm keine klare und offene Kommunikation wahr und keinen Informationskanal seitens der Geschäftsleitung. Informationen sickern trotzdem durch, weil sie mit ausgewählten Mitarbeitenden geteilt wurden, wodurch jedoch Fakten verwässert wurden und Unmut entstand. Den Umgang mit mir empfand ich als unfreundlich und aufgesetzt.
Das Gehalt wurde pünktlich bezahlt und war ein für Werkstudierende angemessenes Gehalt, allerdings musste ich oft lange auf meine Gehaltsabrechnung warten.
Ich hatte das Gefühl, dass die Geschäftsleitung es bevorzugt, weibliche Mitarbeiterinnen einzustellen. Prinzipiell nahm ich keine Offenheit für LGBT-Personen oder verschiedene Religionen war. Eine solche Offenheit wurde nicht vermittelt, angesprochen oder festgelegt. Es wurde zwar immer mit Vielfalt geworben, dies jedoch meiner Meinung nach nicht umgesetzt.
Der Aufgabenbereich war prinzipiell sehr spannend. Man hatte Austausch mit verschiedenen Teilnehmerinnen und Lehrkräften.
Hohe Kritikfähigkeit und Offenheit gegenüber neuen, innovativen Vorschlägen.
Der Arbeitgeber sollte mehr auf Gleichbehandlung achten.
Verbesserung und Vereinheitlichung der Kommunikation. Besonders schriftliche, allgemeingültige Anweisungen sollten nachhaltig veröffentlicht werden.
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist sehr gut. Werkstudierende haben viele Annehmlichkeiten.
Leider fehlt eine umfangreiche, aktuelle Social Media Präsenz. Das Image wird öfters durch einzelne, persönliche Negativäußerungen von ausgeschiedenen Kollegen im Netz angegriffen. Die Zufriedenheit des vorhandenen Personalstamms ist dagegen sehr gut.
Homeoffice ist je nach Tätigkeit möglich. Es wird viel Rücksicht auf die Bedarfe der Angestellten und Werkstudierenden genommen.
Weiterbildung wird jederzeit unterstützt.
Für einen sozialen, gemeinnützigen Bildungsträger ist die Vergütung sehr gut.
Der sparsame und umweltbewusste Umgang mit Ressourcen wird groß geschrieben.
Der Teamzusammenhalt in den einzelnen Kursorten und Abteilungen ist prima.
Bei älteren Kollegen werden die gleichen Anforderungen gestellt, wie bei jüngeren Kollegen, was die Leistung betrifft. Mit Krankheiten und anderen Bedürfnissen geht man genauso rücksichtsvoll um wie bei allen anderen Kollegen auch.
Das Vorgesetztenverhalten ist stets korrekt und lösungsorientiert.
Der Rahmen, die Büroräume und das Equipment ist sehr gut, standardisiert und zweckmäßig.
Kommunikation ist in alle Richtungen gut, aber verbesserungswürdig.
Ist auf allen Ebenen gegeben und stellt kein Problem dar.
Erwachsenen- und Sprachbildung ist insgesamt ein interessantes, zukunftsträchtiges Feld mit vielen Möglichkeiten.
Alles
Hinterhältiges Verhalten an jeder Stelle!!!!
Man wird durch schlecht gemacht, Behauptungen werden geäußert und man wird ERPRESST.
Mehr kann ich dazu nicht sagen. Wenn ihr einen guten Job wollt, geht bloß nicht dort hin.
Schaut euch die anderen Bewertungen an, am Arbeitgeber ist nichts Gutes gegeben
DIE GESCHÄFTSFÜHRUNG !!!!!
Schmeißt die Frau Windeck aus der Geschäftsführung raus und ihr werdet ein sehr gutes Unternehmen, weil dann alles funktionieren wird
Solange Frau Windeck nicht anruft, ist alles ok
Asylanten
Kein privat leben, Vorgesetzte rufen auch am Wochenende an
Es wird betrogen und betrogen.
Man wird immer klein gehalten
Frau Windeck hetzt alle gegeneinander auf
Sowas müsste man einsperren. Sollte lieber weiter Teppiche verkaufen
Unmöglich mit Frau Windeck
„Billige Unterschicht“ Hat nichts zu melden
Aufgaben sind nur zwei Monate interessant, danach wird man von der Geschäftsführung fertig gemacht
Es wird viel Rücksicht auf die privaten Bedürfnisse genommen.
Alle Chancen und Weiterbildungsmöglichleiten stehen offen, wenn Interesse besteht.
Leistungsgerechte, überdurchschnittliche Bezahlung.
In den Teams kann sich jeder auf jeden verlassen. Die Kommunikation innerhalb der Teams ist noch ausbaufähig.
Es herrscht eine positive, offene Kommunikation. Klar formulierte Anweisungen/Informationen per E-Mail an alle Mitarbeiter wären ein Verbesserungsvorschlag.
Der Bildungsauftrag steht an erster Stelle.
Geschäftsführung
Die Geschäftsführung ändern
Im Prinzip wird man von der Geschäftsführung nur als Boxsack benutzt
Ganz in Ordnung, solange sich die Geschäftsführung nicht einmischt, sonst kann es sein, dass man noch um 22:00 Uhr ins Büro befohlen wird.
Wenn eine Behörde zur Kontrolle käme, würden sie den Laden schließen
Die Geschäftsführung stachelt alle Mitarbeiter gegeneinander auf und benutzt sie als Marionetten.
Eine absolute Zumutung. Respekt und Meinungsfreiheit sind Fremdwörter.
Solange man die Geschäftsführung als Königinn behandelt, ist alles in Ordnung.
Kein freundlicher Ton, nur Kritik und Intrigen
Im eigenen Team hat die Arbeit immer Spaß gemacht. Kollegen die der Leitung nicht passte wurde in kürzester Zeit wieder ausgetauscht ohne vorher ein Gespräch zu führen. So hatte man immer das Gefühl beim nächsten Gespräch "man ist der nächste". Generell herrschte eine sehr stressige Arbeitsatmosphäre. Die Aufgaben waren für eine Person kaum zu bewältigen und für den finanziellen Nutzen wurde ignoriert, dass die Mitarbeitenden teilweise bereits an der nervlichen Grenze standen.
Sehr schlecht. Nach 2 Jahren mindestens steht man kurz vor dem Burn Out
Im Team untereinander herrschte immer eine vertrauliche unterstützende Atmosphäre. Alle fühlten sich unwohl mit der Leitung.
Man saß unmittelbar neben einem Großraum Drucker und teilte sich teilweise einen Tisch mit 3 Aushilfen. Umräumarbeiten mussten die Mitarbeitenden selbst erledigen.
Die Kommunikation fehlte oder wurde auf einem eher abwertenden Niveau geführt. Es wurde immer sehr schnell persönlich und unprofessionell. Verbesserungsvorschläge wurden kaum beachtet. Interne vertrauliche Informationen, die man der Leitungsebene anvertraut hatte, wurden meist sofort an die jeweilige Person mitgeteilt, sodass man am Besten der Leitung nichts erzählen sollte! Sprach man die Leitung darauf an, wurde man des Lügens beschuldigt.