68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Benefits sind super! Eintracht-Karten, Trebono, Deutschland-Ticket komplett bezahlt!
Bin echt zufrieden!
Faires Betriebsklima auf allen Ebenen
Ich glaube das ist alle super
30 Tage Urlaub ist super
Ich entwickle mich weiter und habe bei einer internen Weiterbildung mitgemacht.
Könnte immer besser sein - aber alles sehr fair
Kaum Papierverbrauch - sind ja ein digitaler Versicherer.
Wirklich tolle Teams - die wirklich zusammenhalten.
Die Erfahrung wird sehr gut angenommen.
Also was ich mitbekomme ist das echt gut
Das Büro wurde erst umgebaut. Alle Tische höhenverstellbar, bequeme Stühle und große Screens
Finde ich ziemlich gut! Es regelmäßige Mitarbeiterversammlungen, wo alle auf den neusten Stand gebracht werden.
Sehr ausgeglichen und junger Altersdurschnitt - irgendwas um die 30
Ja, total! Das ist der Grund, warum ich hier arbeite!
Attraktive Lage und attraktive Büro-Ausstattung. Arbeiten von zuhause.
Auslosung von Frei-Karten für die Spiele der Eintracht.
Job-Ticket und Mittagessen-Zuschuss.
Es wird viel Wert auf das Oberflächliche gegeben. Das äußere Erscheinungsbild scheint wichtiger als das dahinter Steckende.
Also, dieser "Familienbande"-Ansatz: Hab mir mehr davon versprochen.
Es werden "Noten" wie in der Schule vergeben, z.B. in Beurteilungsgesprächen oder bei der Analyse von Abteilungsleistungen.
Wenn man schon die mangelnden Versicherungs-, Branchen-, Fachkenntnisse von Mitarbeitern erkannt hat, warum bemüht man nicht die haus-interne Schulung damit?
Mentoring für neue Mitarbeiter einführen. Sollte nicht der Team-Leiter oder Vorgesetzte sein, sondern ein alt-gedienter, erfahrener "Hase". Oder "Häsin". :-)
Einen effektiven Einarbeitungsplan bzw. -Vorgehen für neue Mitarbeiter ausarbeiten.
Ganz ok. Bisschen wenig Austausch unter den Kollegen bzw. zwischen den verschiedenen Abteilungen. Jeder schien irgendwie eher mit seinem "Ding" (Privatem? Absicherung?) beschäftigt.
Wertschätzung war ausbaufähig.
Die Personal-Decke ist "dünner" als branchen-üblich. Aufsichtsrechtlich muss aber die gleiche Arbeit geleistet werden. Man ist gezwungen, unterschiedliche Aufgaben wahrzunehmen. Druck muss man aushalten aber auch machen, wenn man bekommen will, was man braucht.
Gemeinsame Mittagspausen sind gut gewesen.
Anspruch und Wirklichkeit klaffen auseinander.
Alles ok hier. Viel Rücksicht auf Familien-Angelegenheiten.
Ich hab nicht viel hinzugelernt.
Zusammenarbeit ist ausbaufähig. Bei dem ein oder anderen Kollegen musste man schon mal mehrfach nachfragen oder sogar eskalieren.
Es gab auch das Zurückhalten von Informationen / Wissen bzw. mangelnde Unterstützung bzw. Hilfe-Leistung. Teilweise fehlte überhaupt die Bereitschaft zum Zuhören.
Widersprüchlich, frag- und merkwürdig.
Jetzt weiß ich aber, wie sich Mikro-Management in der Realität anfühlt.
Führungskräfte sollten eigentlich etwas mit Empathie anfangen können.
Realistische Zielsetzung oder nachvollziehbare Entscheidungen? Eher weniger gut ausgefallen.
Mir wurden von Kollegen warnende Geschichten über Vorgesetzten-Verhalten zugetragen. Diesbezügliche Andeutungen erfolgten sogar in aller "Öffentlichkeit" (Mitarbeiter-Versammlung).
Spitze Ausstattung.
Problematisch bzw. nervig war nur die Zusammenarbeit mit den externen IT-Dienstleistern.
Widersprüchlich, frag- und merkwürdig.
Die Aufgaben waren definitiv interessant. Die Arbeitsaufteilung bzw. mangelhaftes Projekt-Management machte die Umsetzung dann wieder schwierig.
Zentrale Lage
Konservative Vetternwirtschaft
Aktuelle Personalführung überdenken, generell für eine funktionierende Personalabteilung sorgen.
Aktuell großer Umbruch, viele auch langjährige Mitarbeiter und auch aus höheren Positionen gehen. Oftmals einigt sich das Unternehmen mit Mitarbeitern über das Verlassen des Unternehmens.
Nahezu keine Benefits, Gehalt ok
Ich fühle mich als Berufseinsteiger sehr wohl in einem jungen Team.
Es ist schwierig individuelle Vereinbarungen zu treffen, da meistens argumentiert wird das es für die Kollegen unfair wäre.
Ein kollegialer Zusammenhalt existiert nicht wirklich.
- Urlaub wird unbegründet nicht bewilligt,
- Vereinbarungen werden nicht eingehalten,
- Bei Problemen bzw. Unstimmigkeiten werde erst die Kollegen befragt bevor man mit dem eigentlichen Angestellten spricht.
Nach der Renovierung sind die Büros sowie die Arbeitsplätze sehr schön geworden und man kann angenehm arbeiten.
Nach dem man eingestellt wurde ist es ein harter Weg eine Gehaltserhöhung zu bekommen, es dauert lange und man muss oft hinterher laufen und nachfragen.
Die pünktliche Gehaltszahlung, mehr aber auch nicht.
Man hat das Gefühl, dass der Mitarbeiter nur als "Nummer" und nicht als Mensch wahrgenommen wird. Wegen eines Buches, welches ich auf der Arbeit las, wurde ich gekündigt. Das Buch sei mit den Werten des Unternehmens nicht kompatibel. Solange man seine Arbeit gut macht, ist dem Arbeitgeber egal, was der Mitarbeiter während der Pause liest oder tut.
Bei Unklarheiten oder Verdacht sollte man immer nochmal mit dem Mitarbeiter sprechen, und nicht einfach so kündigen.
Der Standort ist super
Man sollte vielleicht einfach mal die Mitbewerber ansehen, es gibt Versicherungsunternehmen, die einfach mehr Benefiz für die Mitarbeiter bieten, angefangen von betrieblicher Altersvorsorge über betriebliche Krankenversicherung, Kinderbetreuung, Kantine, Parkplätze, frisches Obst, etc.
Es kommt bestimmt immer darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet, ich habe auch mitbekommen, dass es einige Abteilungen gibt, wo es super läuft. War in meiner leider nicht so, hier war es eher so: Ellenbogen raus und ab dafür. Es ist hinter dem Rücken gelästert worden, Dinge verdreht worden , Aufgaben einfach entzogen worden und so weiter.
Oft hört man leider im Flurfunk nichts gutes - das Image ist einfach ein wenig angeknackst.
Hier kann ich mich nicht beschweren, viel HomeOffice jetzt am Ende, sonst auch alles gut, klar ab und an ist man auch mal etwas länger geblieben aber im allgemein ist man auch pünktlich aus dem Büro gekommen und hatte somit noch was vom Tag.
Hier kann ich nur einen Stern vergeben, würde gerne keinen vergeben, aber das geht leider nicht. Weil meine Kolleg*innen einfach mobbing von gan hohem Niveau betrieben haben.
Dieser hat sich immer wieder für eingesetzt, aus diesem Grund vier Sterne, er konnte nur leider immer nur bedingt was bewirken.
Auch hier ist es wieder bestimmt von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. In meiner sind mir am Ende einfach Informationen überhaupt nicht mehr mitgeteilt worden und man hatte sich dann für mich einsetzen müssen, dass ich überhaupt wieder informiert werde. Es war eher so: Guck wo Du die Infos zum Arbeiten her bekommst.
Leider ist hier noch sehr viel zu tun...
Kurze Kommunikationswege, die "Du"-Metalität ist endlich angekommen, Remotes Arbeiten,
Manchmal trennt man sich, finde ich, zu schnell von Mitarbeitern
Abhängig von der jeweiligen Abteilung
Wie in anderen Unternehmen auch mal besser, mal schlechter
Passt
Aufstieg/Weiterbildung innerhalb des Unternehmens ist/sind möglich
Besser geht immer, aber klagen kann man nicht
Könnte besser sein..
Sehr gut.. schwarze Schafe hat man immer
siehe Gleichberechtigung
Abhängig von der jeweiligen Abteilung
Neuste Ausstattung (z.B. höhenverstellbare Tische), gute Laptops und große Bildschirme etc.
Gut
Konnte hier noch nie einen Unterschied feststellen
Liegt im Auge des Betrachters und stark abhängig der jeweiligen Abteilung
- Standort
- Jobticket
- relativ moderne Technik
- Führung im Boomer-Stil: kein Vertrauen, keine Akzeptanz für andere Meinungen, Kommunikationsstil aus den 80ern
- Im Vergleich zu der Konkurrenz gibt es kaum Benefits: kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine betriebliche Altersvorsorge, keine Stock Options, keine Kantine, keine Parkplätze, kein Jobrad, kein Fitnessangebot, kein Workation, kein Sabbatical, kein eLearning
Eine klare Strategie würde nicht schaden. Zur Zeit ist es eine Mischung aus Startup und Konzern, wo man von beidem die Nachteile gesammelt hat. Trotz der niedrigen Mitarbeiterzahl fehlt es an Flexibilität. Anderseits hat man keine Benefits und kaum Entwicklungspotenzial wie bei einem Konzern.
Zu wenig bekannt
Wer zu allem ja und amen sagt, wird befördert. Dabei sind die Qualifikationen und Führungsqualitäten zweitrangig. Die wirklich guten Mitarbeiter wurden rausgeekelt um die Stellen mit Freunden und Familienmitgliedern zu besetzen.
Nicht möglich angesichts der hohen Fluktuation
Kein Platz für Diskussion, alles wird oben entschieden und vorgegeben. Was die MA denken ist völlig irrelevant.
Was man sich grundsätzlich nicht entgehen lassen soll, sind die Firmenveranstaltungen. Da wird coram publico über die Ex-Kollegen gelästert und wie am Fließband unpassende Kommentare über die Mitarbeiter gemacht.
Früher gab‘s mal welche, inzwischen kümmern sich die meisten nur noch um den Kleinkram.
Lokaler Standort, der gut zu erreichen ist.
Da gibt es viel zu berichten. Der beste Schritt war zu kündigen und mir bei einer namhaften Versicherung einen neuen Arbeitsplatz zu suchen. Die Fluktutation ist enorm bei der DFV
Wo fange ich an, wo höre ich auf?
Arbeitsatmospäre gibt es dem Schein nach durch Firmenveranstaltungen, gelebt positive Atmospäre gibt es hier aber nicht. Der Faktor Mensch geht völlig unter. Der Arbeitseinsatz und das Arbeitsergebnis zählen nicht wirklich sondern nur, ob man sich gut verkaufen kann und sich gut mit dem Vorgesetzten stellt. Ich habe in meiner mehrjährigen Tätigkeit wirklich gute Mitarbeiter, sowohl im Führungskreis als auch auf der Mitarbeiterebene gehen sehen. Fachlich und menschlich fragwürdige Mitarbeiter sind wie einzementiert auf ihrem Arbeitsplatz.
Image und Realität sind unvorstellbar weit von einander entfernt. Es wurden Abteilungen aufgelöst, Mitarbeiter gekündigt. Zeitgleich eröffnete die DFV einen neue Firma und bot den gekündigten Mitarbeitern die gleiche Stelle an, in den gleichen Räumlichkeiten, mit identischem Arbeitsgebiet an, zu wesentlich weniger Gehalt und mit natürlich einem neuen und wesentlich schlechterem Arbeitsvertrag. Ich könnte ein Buch schreiben - es würde ein Bestseller werden!
Urlaub war immer ein schweres Thema. Als Mutter eines schulpflichtigen Kindes, war ich auf die Schulferien angewiesen, bekam aber oft kein Urlaub, weil ein kinderloser Kollege auch in den Ferien Urlaub nehmen wollte und ihn oft auch bekam. Mag man kaum glauben, ereignete sich aber so tatsächlich mehrfach. Unterstützung Seitens des Vorgesetzten erfolgte hierbei nicht.
Weiterbildung habe ich all die Jahre nicht erlebt.
Das Gehalt lag im Durchschnitt, Sozialleistungen, 13. Gehalt, VWL gab es nicht.
Das Thema Umwelt und Soziales wurde nie zur Sprache gebracht. Es ging nur um Umsatz, Zahlen, Aussenwirkung.
Das kommt ganz auf die Abteilung an. Hier sieht man alles, von Mobbing, bis geschlossene Ehen, Freundschaften und purem Hass. Tatsächlich war es so, dass die wirklich guten Mitarbeiter (fachlich und menschlich) bei der DFV nicht alt wurden sondern sich vorher eine neue Arbeitsstelle suchten.
Das Alter spielte keine Rolle
Führung im Kasernenstiel heißt es bei der DFV. Sobald der Stab erscheint, wird der Kopf eingezogen, sowohl in der Chefetage, als auch bei den Mitarbeitern. Es wird von ganz oben zur nächsten Etage heruntergetreten. Wirklich gute Führungskräfte, die es hier durchaus auch gab, warfen irgendwann das Handtuch. Der Mensch ist hier ersetzbar, egal in welcher Position. Es gab Vorgestzte, die fachlich so schlecht waren und das Thema Mitarbeiterführung absolut nicht beherrschten, jedoch jahrelang ihre Position besetzen.
Das kommt sehr auf die Abteilung an. Luft nach oben besteht hier definitiv. In machen Abteilungen war es so unglaublich laut, da die Mitarbeiter in Großraumbüros sitzen. Das nötigste war da, mehr auch nicht. Wert wurde jedoch Seitens des Firmeninhabers auf Kunst gelegt. In vielen Räumen hingen schöne Bilder, ob das jedoch zur Mitarbeiterzufriedenheit beiträgt ist fraglich
Es zählt hier mehr ob der Mitarbeiter sich nach oben gut verkaufen kann. Ob Mann oder Frau ist nicht wirklich relevant.
Aufgaben werden zugeteilt, oftmals nicht nach gerechten Maßstäben. Es herrscht das Motto, wer viel kann, muss viel tun.
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