112 Bewertungen von Mitarbeitern
112 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles in einem ist es eine tolle und erfahrungsreiche Einrichtung, mit einem guten Überblick, netten Leuten und einer guten Anbindung. Dazu ist die Einrichtung sauber
Meine Ausbildungserfahrung bei der Diakonie leider nicht positiv. In den Betrieben, in denen ich gearbeitet habe Diakonie PflegeDienst , lief es in den ersten drei Monaten ruhig und strukturiert. Doch anschließend wurde mir ohne Vorwarnung und ohne nachvollziehbare Gründe gekündigt. Das war besonders enttäuschend, da ich als Auszubildender alle meine Pflichten und Aufgaben erfüllt habe.
Es gab weder Hinweise auf mögliche Probleme noch konstruktives Feedback, das mich darauf vorbereitet hätte. Für mich wirkte die Entscheidung abrupt und unbegründet, was den Eindruck erweckt, dass die Bedürfnisse und die Entwicklung von Auszubildenden dort nicht ausreichend berücksichtigt werden.
Ich hoffe, dass die Diakonie künftig mehr Wert auf klare Kommunikation, Transparenz und eine wertschätzende Betreuung ihrer Auszubildenden legt, um solchen Enttäuschungen vorzubeugen.
Ich habe es in meinen vielen Berufsjahren kaum erlebt, so viel Herzlichkeit und Menschlichkeit von Seiten des AGs und auch von den Kollegen vorzufinden. Vor allem meine direkte Vorgesetzte beeindruckt mich durch ihre Kompetenz und herzliche Führungsstärke.
Was etwas fehlt ist die Anerkennung der geleisteten Arbeit durch das Gehalt. Dass man mit fast 30 Jahren Berufserfahrung ganz untern wie direkt nach der Ausbildung eingestuft wird ist mir bisher noch nie passiert. Zumal in meinem Job die langjährige Erfahrung äußerst wichtig und sogar Bedingung ist. Dafür ist aber die Arbeit ansich und die Möglichkeit zur Flexibilität unschlagbar.
Kollegiales Miteinander und angenehme respektvolle Arbeitsatmosphäre
wertschätzend
achtsames Umfeld
man zieht an einem Strang
fair
transparent
vielfältig und anspruchsvoll
Zusammenarbeit Heilpädagogen mit Erziehern und daher guter Personalschlüssel für individuelle Angebote.
Verbesserung im Engagement, sich externe Angebote in Kita zu holen, um für mehr Kinder interessant zu werden, um Kinderanzahl wieder zu erhöhen.
Gut ist: auf Fragen wird kurzfristig geantwortet,
Wünsche bezüglich Freizeit werden berücksichtigt,
Weiterbeschäftigung war möglich trotz Unfall am ersten Arbeitstag
Negativ: im Frühdienst beginnt die offizielle Arbeitszeit um 7.00 Uhr. Das Vorbereiten des Frühstücks für 20 Personen inklusive der Pflege der Bewohner sind so nicht zu schaffen.
Es wird erwartet, das mindestens 15 Minuten eher begonnen wird, dies wird jedoch nicht als Arbeitszeit gezählt! Im Frühdienst werden regelmäßig Minusstunden gesammelt, obwohl dies nicht der Realität entspricht. Mein Wunsch ist, das die reguläre Arbeitszeit bereits um 6.45 Uhr beginnt.
Gehalt könnte etwas mehr ausfallen
Aber ansonsten ist alles gut mir gefällt es sehr gut
Von wegen gute Bezahlung!
Scheinheiligkeit! Unehrlichkeit!
Unehrlich!
Man muss immer und überall erreichbar sein!
Durch die täglichen kleinen und größeren Katastrophen (sehr hoher Krankenstand, unzuverlässige Wäschelieferungen, wöchentlich neue Leiharbeiter, zeitlich falsche Patientenrücktransporte aus dem Krankenhaus...) hat sich nicht wirklich eine Routine herausgebildet,stattdessen musste immer sofort auf den jeweiligen Problemfall reagiert werden. Ein extrem lauter Arbeitsplatz in der Eingangshalle, ähnlich einem Bahnsteig der Deutschen Bahn, erschwerte die Konzentration und führte letztendlich bei mir zu so viel Frustration, dass ich gekündigt habe. Dazu kommt eine schwerfällige Verwaltungsstruktur, die gerne überdacht werden darf. Die Kollegen waren ausnahmslos hilfsbereit, was mir besonders in den ersten Wochen geholfen hat, die Vorgesetzten leider hektisch, kontrollsüchtig, unstrukturiert oder ignorant. Vielleicht gibt es auch einfach zu viele "wichtige" Leute, ein aufgeblähter Wasserkopf, der die eigentliche Arbeit erschwert durch immer neue Einfälle, die nebenbei bearbeitet werden mussten. Veränderungsvorschläge wurden abgebügelt. Dabei habe ich viele gute Ideen gehört! Auch wurden Bewerber, die eine 40-Stundenbeschäftigung suchten, nicht eingestellt, weil es nicht in den Dienstplan passen würde. So waren viele Probleme hausgemacht. Sehr negativ ist mir aufgefallen, dass ca. 90 Prozent aller Mitarbeiter rauchten.
So verdient kununu Geld.