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Jetzt Profil vervollständigen74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den sozialen Gedanken, die Verjüngung von Prozessen, Digitalisierung, die freundlichen Kolleg*innen, den Umgang miteinander. Kritik wird sehr professionell angenommen.
Es wäre schön, wenn alle betroffenen Parteien vor Umsetzung von Prozessänderungen mit einbezogen würden. Zum Einen könnten so Stolpersteine im Vorwege weggeräumt werden und zum Anderen hätte man die Möglichkeit, eigene Ideen zur Veränderung hervorzubringen.
Wertschätzung wird hier groß geschrieben. Lob und Kritik werden angemessen geäußert.
Also ich sage sehr gerne, dass ich hier arbeite. Höre auch oft, dass ich einen guten Arbeitgeber erwischt habe. :)
Hier gibt es keinen schnöden nine to five Job, sondern man kann seine Arbeitszeit flexibel gestalten. Ganz großes Plus!
Es gibt wirklich viele hauseigene Fortbildungsmöglichkeiten für alle Mitarbeitenden.
Kann ich nichts negatives zu sagen. Wenn man Fragen hat, geht man einfach in ein anderes Büro und fragt nach, Hilfe bekommt man in jedem Fall.
Stets freundlich, hilfsbereit, verlässlich und bemüht, Prozesse zu verschlanken. Man merkt, dass ein frischer Wind weht weit dem Wechsel in der Geschäftsführung.
... ist nirgends perfekt. Insgesamt ist sie hier aber super. Dank der eigenen Mitarbeiter-App erfährt man auch, was außerhalb des eigenen Büros geschieht.
Langweilig wird es nie. :-)
Die Bezahlung nach Tarif
Das getacktete System.....alles wird minutengenau festgehalten, man mutet den Mitarbeitern Wege- und Rüstzeiten zu, die unmenschlich sind, dadurch kommen Kommunikationen kaum zustande. Jede Mehrminute wird diskutiert oder sogar gestrichen. Man wird angehalten Rüstzeiten von 5 Minuten nicht zu überschreiten. Pausenzeiten sind Privatzeiten, Toilettengang von 2 Minuten akzeptiert etc. - Fazit : Ich überlege zu kündigen!!!!
Es wäre von Vorteil sich an bestehende Arbeitsverträge und Absprachen zu halten. Augen auf bei der Wahl sogenannter Führungskräfte. Emphatisches und symphatisches Aufteten vor Mitarbeitern und Kunden wären von Vorteil. Es gibz geltendes Arbeitsrecht, Führungskräfte sollten dieses besser kennen.
Unzufriedene Mitarbeiter mit begründeter Kritik und Erfahrung
Privatleben zählt nicht, Überstunden ohne absehbares Ende
Wird nie thematisiert
Möglich, aber da Mitarbeiter oft überlastet, kaum Interesse
Team hält zusammen bis auf Ausnahmen, der einzigeGrund noch zu bleiben
Es wird auf ältere Kollegen keine Rücksicht genommen.
Setzen sich über Absprachen und Verträge hinweg - schlechte Kommunikation
Abgesehen vom Zeitfaktor (Zu knapp bemessene Einsatzzeiten, Wege- und Rüstzeiten) sind die Bedingungen o.k
Findet leider nicht statt - keine Absprachen
Nach Tarif und Sondervergütungen
Es werden Kollegen von der Leitung bevorzugt, die alles hinnehmen.
Die Arbeit an sich macht Freude und ist sehr vielfältig
wirklich nichts.
So ziemlich alles. Es gibt wohl Bereiche, da läuft es gut, jedoch für den Bereich Arbeit und Bildung trifft dies nicht zu.
Ein gutes Führungskräftetraining, was darauf abzielt, die Kommunikation und den Informationsfluss zu verbessern und Verbesserungsvorschläge bezüglich Aufgaben und Führung nicht persönlich zu nehmen! Ein "angstbesetzter Führungsstil" ist keine gute Grundlage für ein Arbeitsverhältnis.
Es gibt keine Arbeitsatmosphäre, es gibt ausschließlich ein funktionieren des Mitarbeitenden.
Jede Minute zu viel wird gekappt. Dadurch achtet man sehr auf die Arbeitszeit.
Aus einem sehr guten Team wurden ängstliche Kaninchen.
Die werden entlassen, weil sie zu teuer sind.
Der Führungsstil ist angstbesetzt! Wichtig ist, ständig freundlich zu lächeln und keine Widerworte zu geben. Verbesserungsvorschläge werden im Bereich Arbeit und Bildung ironisch belächelt. Die Konsequenzen folgen postwendend!
Kommunikation gibt es nur, wenn sie den Vorgesetzen genehm ist.
Keine Verbesserungsvorschläge werden geduldet, von daher erfolgt auch keine Änderung der Aufgaben! Alles soll so bleiben, wie es immer schon war.
Das Logo
Vieles
Alles
Offenheit für Ideen
Jobticket
Dass christliche Werte teilweise mit Füßen getreten werden unter anderem im Umgang mit Menschen
Viele Kollegen toll. Vorgesetzte und Geschäftsführung nicht.....
Extrem hohe Krankheitsquote und Fluktuation
Oft schlimm
Flexible Kundeneinteilung in einem gewissen Zeitraum, vielfältige Aufgaben
Es wird unter der Hand definitiv Mobbing betrieben.
Alle Angestellten gleich behandeln, egal ob jung oder alt, oft krank oder nicht. Und vor allem familienfreundlicher Dienstpläne schreiben.
Es gibt immer wieder Kollegen die bevorzugt werden.
6-Tage Woche und mehrfach unter der Woche geteilte Dienste, nicht schön.
Man wird überdurchschnittlich bezahlt
Es sind immer die selben Kollegen die für einen Dienst einspringen.
Es gibt Lieblingsangestellte und das wird auch jeden Tag aufs neue deutlich.
Bevorzugte Kollegen aber unabhängig vom Geschlecht
Durch den ambulanten Bereich doch sehr vielfältig
Die Vergütung, Sonderleistungen, faire Arbeitsverhältnisse
Mehr in Modernisierung investieren in den Büros
In meinem Büro habe ich tolle Kollegen, die Hierarchien sind klar, aber wertschätzend und kritikfähig
Sozialer Träger, Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Gesellschaft.
Okay
KTD, gut
Eine Modernisierung in einigen Einrichtungen wäre überfällig
Transparenz und Christliches miteinander
Vieles passiert noch auf Papierweg, teils altmodische Strukturen und starres Gehaltsmodell
Führungskräfte Entwicklung für andere Bereiche als dem eigenen
Könnte moderner sein in einigen Aspekten
Öffentlichkeitsarbeit wird besser
Flexible
Arbeitszeiten
Fürs eigene Feld ja, darüber hinaus keine Förderung bei Wunsch zur Weiterentwicklung
Solide KTD
Auf dem Weg
Sehr gut
Sehr fair und guter Rückhalt
Teils müsste sich der Arbeitgeber überlegen welche Projekte zum Leitbild passen
Siehe oben
Erfüllt
Teils teils
Es findet kollegialer Austausch statt, die Kolleg*innen sind sehr hilfsbereit und der Umgang ist sehr wertschätzend.
Auf Wünsche (Stundenerhöhung, -reduzierung) wird eingegangen.
Viele Abläufe laufen bisher manuell mit Papier, die zukünftig digitalisiert werden könnten.
Bisher ausschließlich positive Erfahrungen mit den Vorgesetzten.
Es werden immer neue Methoden entwickelt, wie noch bessere Kommunikation entstehen kann.
Das Unternehmen ist so vielseitig, dass man sich immer weiterentwickeln oder umorientieren kann.
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