24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibles Arbeitzeit Modelle z.b.
Mütterdienste
Wünsche werden berücksichtigt
Es wird auf die Arbeitnehmer eingegangen wenn es Probleme gibt
Zuständigkeiten bezüglich der Autos könnten verbessert werden
Bin selbst Älter
Die ruhige unaufgeregte Arbeitsatmosphäre und den respektvollen Umgang miteinander. Wir verstehen uns alle super, lachen miteinander und unterstützen uns gegenseitig bestmöglich. Es fällt nie ein böses Wort. Fehler werden nicht angekreidet. So kann man arbeiten!
In der Verwaltung haben wir für unsere individuellen Aufgabengebiete keine Vertretung, das bedeutet: sind wir krank, arbeiten wir oft nach, gehen wir in Urlaub, arbeiten wir oft vor und nach. Aber das ist reine Organisation und klappt ganz gut. Wir können viel selbst gestalten und es ist auch kein Problem, wenn das Eine oder Andere mal später fertig wird.
Kommunikation weiterhin verbessern, so dass wirklich alle, auch diejenigen, welche nicht täglich vor Ort in der Hauptgeschäftsstellestelle sind, zu jeder Zeit gesehen und gehört werden.
Wir verstehen uns alle super.
Insbesondere unsere top ausgebildeten und hoch engagierten Pflegefachkräfte werden von unseren Patientinnen und Patienten regelmäßig gelobt. Ich sehe viel Dankbarkeit. Um Wünsche oder eventuelle Kritik kümmern wir uns im gesamten Team immer gerne.
Es wird viel dafür getan, dass Familie und Job unter einen Hut gebracht werden können.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es ausreichend. Zudem werden uns regelmäßig passende Kurse vorgeschlagen, jedoch nicht aufgedrängt.
Passt. 40-Euro-Gutscheine und Tankgutscheine werden fürs Einspringen oder für sonstigen Mehrleistungen großzügig ausgegeben. Ein Job-Rad gibt es leider nicht.
Im Rahmen der Möglichkeiten wird viel Wert darauf gelegt.
Es könnte nicht besser sein.
Sehr gut. Ältere, erfahrene Kolleginnen und Kollegen werden wertgeschätzt.
Kann ich nix dran tadeln, immer freundlich, korrekt und wohlwollend. Absolutes Highlight: ganz besonders emphatische und engagierte Pflegedienstleitungen haben wir.
Die Räumlichkeiten sind sehr ansprechend gestaltet. Große Büroräume, jeder hat seinen eigenen Raum, elektrisch höhenverstellbare Schreibtische, doppelte Bildschirme, was will man mehr... Auch der 2te Stock für die Pflegefachkräfte ist sehr großzügig und ansprechend gestaltet. Wenn Überstunden anfallen, können diese als Freizeitausgleich, auch ganztägig und meist auch wunschgemäß "abgefeiert" werden. In der Verwaltung sind wir in unserer Zeiteinteilung sehr flexibel und sprechen uns untereinander ab, ganz gleich ob wir betreuungsbedürftige Eltern, Kinder oder Enkelkinder haben, unsere Haustiere versorgen müssen oder einfach nur Zeit für unsere Hobbys benötigen, wir finden im Team immer einen Weg, allen ihr "Freizeitanliegen" zu ermöglichen. Ich hoffe, in der Pflege und in den Praxen ist es ähnlich. Unsere PDLs geben jedenfalls ihr Bestes, um den Kolleginnen und Kollegen entsprechende Freiräume zu ermöglichen.
Es gibt regelmäßig sehr schöne Feierlichkeiten, Coachings und Fortbildungen, bei denen man sich persönlich treffen und kennen lernen kann. Absolut bereichernd für mich jedes Mal, dass alle Kolleginnen und Kollegen super nett und kompetent sind.
Da ist mir nichts Negatives bekannt.
In meinem Bereich könnte es etwas spannender sein, habe viele Routineaufgaben, die mir dennoch Spass machen. Geniese dabei den eigenen Gestaltungspielraum und die Eigenverantwortung.
Nichts
Befristete Verträge
Leitung sollte sich dringend verbessern und Guten Umgang Pflegen zu seinen Angestellten und nicht nur auf dem Papier
Nicht gut
Nur auf dem Papier
Viele Dienste wenig frei
Man kann machen ober ohne Lohn
Falsche Einstufung vom Gehalt
Mehr Schein als sein
Geht so
Keine Rücksicht
Brauch man nichts weiter zu sagen, einfach nicht schön
Ok
Schrecklich von der Chef Etage
Nicht gut
Pflege halt
Das Team (Pflege) - wobei nach den vielen Kündigungen kann ich das eigentlich nicht mehr beurteilen
Geäußerte Belastung wird meiner Meinung nach dann gern als persönliches Versagen dargestellt. Der MA-Schlüssel auf dem Papier hat zumindest bis vor einigen Monaten gestimmt. Dass die Arbeit der Mitarbeiter in Elternzeit, Krankenstand vom restlichen Team aufgefangen werden muss, war der Führungsebene meiner Einschätzung nach egal. Die Führungsebene hat sich in dieser Zeit sogar noch einer fähigen und zuverlässigen Mitarbeiterin entledigt. Ich habe den Eindruck, dass dies erfolgte, weil diese Kollegin zu viele unbequeme Fragen gestellt hat. Ich selbst habe auch - wie andere im Team versucht die Mehrarbeit aufzufangen, meldete mich lange nicht krank, weil das auch das Team hätte auffangen müssen- bis es zu spät war.
- Mehr Wertschätzung wäre schön
- Die Bedürfnisse der Mitarbeiter erkennen und darauf eingehen und nicht belächeln
Wenn langjährige Mitarbeiter den Arbeitgeber wechseln wollen, weil man einfach nicht mehr kann - wird auch noch die lange Kündigungsfrist ausgenutzt. Im Krankenstand steht die Pflegefachkraft ja noch auf dem Papier - die verbleibenden Mitarbeiter müssen es (wie immer) ausbaden. Man darf sich über die Kündigungswelle eigentlich nicht wundern.
Vorsicht bei der Übernahme von Zusatzqualifikationen. Angemessen vergütet wird die Mehrarbeit meines Erachtens nicht
Entspricht meiner nach nicht den Qualifikationen. Zusatzqualifikationen und Weiterbildungen kann man machen - aber man sollte nicht erwarten, für die Zusatzaufgaben dann auch entsprechend entlohnt zu werden.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden und stolz, Teil eines so engagierten und mitarbeiterorientierten Teams zu sein. Ich kann Diakonie ambulant als Arbeitgeber nur wärmstens empfehlen!
Besonders beeindruckend finde ich die unterstützende und fürsorgliche Unternehmenskultur, die hier gelebt wird.
Ein herausragendes Beispiel hierfür war, als ich nach einer Operation meinen Hund mit zur Arbeit bringen durfte. Diese Flexibilität und das Verständnis meines Arbeitgebers waren eine immense Erleichterung in einer stressigen Zeit und haben mir gezeigt, wie sehr hier auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen wird.
„Diakonie ambulant“ investiert kontinuierlich in die Fortbildung und Gesundheit seiner Mitarbeiter. Es werden regelmäßig Schulungen und Weiterbildungen angeboten, die nicht nur unsere fachlichen Kompetenzen stärken, sondern auch unsere persönliche Entwicklung fördern. Zusätzlich gibt es diverse Angebote wie MBSR und das Belev Konzept zur Förderung der Mitarbeitergesundheit.
Das Unternehmen hat die Auszeichnung „Faire Einrichtung“ erhalten.
Auf die individuellen Bedürfnisse wird eingegangen, wie körperlich leichte Arbeiten, kein Wochenenddienst, kein Wechsel der Touren.
Mehr Sinnhaftigkeit geht nicht.
kollegen
wieder mehr auf (christliche) werte besinnen
schwankend
umgang mit mitarbeitern macht seine runde. schade was aus der diakonie geworden ist
wird in stellenausschreibung hoch gelobt - mehr schein als sein, habe davon nichts gemerkt, kollegen fangen oft was ab
weitere aufgaben übernehmen gerne. dafür bezahlt werden? leider nicht. oft unnötige pflichttermine, zeit für pflege fehlt dafür dan
es wird mit falschen verdienstmöglichkeiten gelockt um an neue mitarbeiter zu komen. berufserfahrung (auch aus dem stationären bereich) wurde gerne mal nicht anerkant
umgang mit angestellten oft nicht fair/sozial
umweltbewußtsein noch ganz am anfang
mal gut mal schlecht
teilweise besserer umgang als mit jungen kollegen
oberflächlich, im zweifel fällt man mitarbeitern in den rücken nicht kolegial
teilweise hält man sich nicht an gesetzliche und tarifliche vorgaben. dienstplanung nicht immer zuverlässig. viel einspringen, wenig (finanzielle) anerkennung hierfür
arbeitsmaterial ausreichend vorhanden
stellenweise unwürdig seitens der führung
unter kollegen meistens gut
nur wer gleich ist wird gleich behandelt
kritische mitarbeiter werden von der führung häufig unsittlich aus dem weg geräumt
klassische ambulante pflege
keine finanzielle anerkennung wenn man höherwertige aufgaben übernimmt
Meine Wegstrecke vom Wohnort bis zur Arbeitsstelle ist etwas länger als bei Anderen, oft werde ich gefragt ob sich das denn lohne...Ich habe dies noch keinen einzigen Tag bereut, da ich mich immer wieder freue noch gebraucht zu werden um meiner sinnvollen Tätigkeit nachgehen zu dürfen. Das ist ein schönes Gefühl. Die BEST AGER werden hier nicht aufs Abstellgleis gestellt.
Pflegeteam ist wunderbar und alle Mitarbeiter sind großartig gegenüber den uns anvertrauten Menschen - selbst in stressigen Zeiten.
Gute Bezahlung nach Tarif
Zuverdienstmöglichkeit durch Rufbereitschaft
Kommunikation mit Vorgesetzten hat sich zuletzt deutlich verbessert.
Ich hatte hier eine schöne Zeit und bin dankbar dafür!
Es ist alles geschrieben.
- Mehr persönliche Gespräche mit den Mitarbeitern (nicht erst wenn es zu spät ist)
- Wünsche und Anregungen ernstnehmen und umsetzen
- Faire Einstufung und Vergütung von Sonderaufgaben
- Meinung der Mitarbeiter wertschätzen (z.B. bei Einstellung neuer Kollegen. Wenn 5 Mitarbeiter unabhängig voneinander sagen der Bewerber passt nicht - besser nicht einstellen :))
- Keine Weiterbildungen die langjährige Kollegen machen wollen an "Neulinge" vergeben.
Auf die gesamte Zeit gesehen könnte man auch 4 Sterne vergeben. Die vergangenen anderthalb Jahre sind aber eher nur 2 Sterne wert. Deshalb habe ich mich für die Mitte entschieden.
Das Team der Pflege ist super. Zwischenzeitlich gab es leider Mitarbeiter die das Vertrauen ineinander ordentlich erschüttert haben. Wurde von Vorgesetzten leider nicht gesehen trotz klarer Kommunikation.
Derzeit durch viele Kündigungen weniger gut.
Dennoch der bessere ambulante Dienst im Ort.
Zuletzt ganz schwierig.
Kein verlässliches Frei - Wunschfrei konnten kaum noch gewährleistet werden.
Derzeit leider hohe Fluktuation in Pflege und Verwaltung.
Weiterbildungswünsche werden jährlich erfragt.
Weiterbildung erwünscht - bis vor kurzem wurde aber gewisse Weiterbildungen von Vorgesetzten entgegen der Wünsche des Mitarbeiters an andere Mitarbeiter vergeben (die erst frisch Im Unternehmen waren).
Sowas sorgt für Unmut und Streit im Team.
Für erfolgreiche Weiterbildungen (Klassenbeste!) bekommt man aber leider keinerlei Wertschätzung.
Prinzipiell bin ich mit meinem Gehalt zufrieden.
Allerdings könnten bzw. sollten Zusatzaufgaben nach Weiterbildungen auch vergütet werden. Warum auch sonst soll man sich den Aufwand machen und z.B. Schüler anleiten?
Tourenleitung + Springer verdienen dasselbe
Mitarbeiter werden leider oft zu niedrig eingestuft was uns schon einige tolle Mitarbeiter gekostet hat.
Leider viel zu viel Papier das nicht nötig wäre.
Einladungen kommen z.B. per Mail und via Brief. Wäre nicht nötig.
Ein Punkt Abzug wegen der eingestellten Mitarbeiter die den Zusammenhalt ordentlich torpediert haben.
Das Team versucht ältere Kolleg*innen zu entlasten z.B. kein Dienst am We
Stimmungsabhängig.
Gelegentlich hatte man Angst die Verwaltungsetage zu betreten...
Innerhalb der Pflege problemlos.
Kommunikation mit Vorgesetzten oft schwierig und abhängig von deren Stimmung.
Über aktuelle Zahlen u.ä. wird man regelmäßig von Vorgesetzten in den Dienstbesprechungen informiert.
Schwierig. Leider wurden interne Aufstiegsmöglichkeiten oft an "Lieblinge" vergeben bzw. es gab vorab keine Informationen für alle MA - man wurde vor vollendete Tatsachen gestellt.
Arbeitsbelastung konnte zuletzt nicht mehr fair verteilt werden.
Zu wenig Mitarbeiter - zu viel Arbeit.
Die vielen gut qualifizierten Menschen die dort arbeiten.
Vereinbarungen werden nicht oder nur teilweise eingehalten. Fehlende Vertrauenskultur.
Die eigene spirituelle Haltung nicht automatisch auf das gesamte Unternehmen injizieren. Auf Meditation und Atempausen verzichten. Dienstbesprechungen und Besprechungen dürfen gerne neutral gestaltet werden.
Sehr schwankend in der Verwaltung, Pflege sowie Therapie deutlich besser und entspannter.
Zur Zeit nicht gut durch viele Kündigungen.
Als Pflegedienstleitung wenig, Gefühl der großen Verantwortung, Hilfe erst wenn nichts mehr geht. Ungleiche Verteilung vom Vorgesetzten aus.
Viele Fortbildungen in Führungsthemen. Dafür bin ich dankbar und kann daraus schöpfen.
Mein Gehalt war letztendlich völlig in Ordnung mit vorherigen vielen Diskussionen.
Zuviel Papier trotz Digitalisierung, Wenig Bewusstsein vorhanden. Dies ist allerdings eine persönliche Lebenseinstellung und Weise. Ich wurde dafür oft belächelt.
Gemischt, verständlich, jeder und jede schaut wie er gut arbeiten kann.
Ich habe darauf sehr geachtet und konnte meinen Vorgesetzten davon überzeugen
Arbeitsdichte und Umfang der Aufgaben sind ungleich verteilt in der mittleren Führungsebene
Schwierig mit direkten Vorgesetzten sowie mit stellvertretenden Kolleginnen.
Je nach Bereich und Thema im Mittelfeld
Wenn dein Herz für Menschen schlägt ist das eine wunderbare Aufgabe
Geschäftsführung delegiert Aufgaben, die in erforderter Qualität und Quantität bei vorgegebenem Deputat, trotz guter fachlicher und persönlicher Kompetenz nicht zu leisten sind. Der regelmäßige Hilferuf wird dem Mitarbeiter als persönliches Versagen ausgelegt. Sehr subtil dominanter Führungsstil seitens des Vorstandes, auch wenn dieser meint, Wertschätzung groß zu schreiben. Davon kommt leider nichts an. Von Wertschätzung zu reden genügt nicht, das ist eine Einstellung, die man leben sollte. Zum Glück fangen liebe Kollegen & Kolleginnen viel ab, aber aktuell herrscht keine gute Atmosphäre im bewerteten Bereich.
Allgemein kommt es aktuell zu einer hohen Fluktuation in Verwaltung und Pflege.
Atmosphäre in den Therapiebereichen nahm ich stets positiv wahr.
In meinen Augen sehr verstaubt.
Es gibt so viel Mitbewerber, etwas Innovation wäre schön. Man kann ich nicht auf seinem Bekanntheitsgrad ausruhen.
Vorschläge bzgl Marketing werden abgelehnt oder genehmigt und dann nicht veröffentlicht.
Siegel für Fairtrade, Familienfreundlichkeit etc. halte ich persönlich für Augenwischerei. Gründe habe ich hier ja genug erörtert.
Statt regelmäßig feste Home Office Tage eingeräumt zu bekommen, wird diese Option seitens der Geschäftsführung als tolle Alternative gesehen, dass Mitarbeiter krank oder während der Kinderbetreuung (krank) von zuhause aus arbeiten zu können.
Es gibt regelmäßige ganztägige Pflichtseminare (Anordnung der Geschäftsführung), die inhaltlich auch noch stellenweise komplett an der Zielgruppe vorbei konzeptioniert sind.
Geschäftsführer stellt Verbesserungsbogen für Mitarbeiter zur Verfügung und möchte, dass sie hierbei emotional blank ziehen. Aufpassen! Alles was Sie sagen kann und wird gegen Sie verwendet werden. Wer möchte denn zur Seelsorge zu seinem Geschäftsführer? Dann lieber keine Verbesserungen und den Schein wahren.
Überlastungsanzeigen werden mit persönlichem Scheitern, Überforderung und zu vielen (aus Sicht der Geschäftsführung) Krankheitstagen abgetan. Vll liegt es aber auch daran, dass man mit 50% die Arbeiten macht, die zuvor von einer 70% Kraft abgedeckt wurde.
Nur auf Eigeninitiative möglich.
Geschäftsführung hat untersagt, Wissen bzgl Arbeits- und Tarifrecht zu vertiefen, um Mitarbeiterer besser beraten zu können.
Dafür muss man, für den Arbeitsplatz unnötige, Pflichtschulungen besuchen.
Geschäftsführung bietet Mitarbeitern Coachings an. Verstehe ich nicht, welchen Mehrwert dies bieten soll.
Man muss für eine adäquate Eingruppierung und Einstufung kämpfen. Erst nach anwaltlicher Ankündigung tat sich was.
Lesen Sie sich den TvÖD bitte gut durch, schauen Sie sich Ihre Aufgaben an, verkaufen Sie sich nicht unter Wert!
Klar wird auch hier auf der Nachhaltigkeitswelle mitgeschwommen.
Statt Weihnachtsgeschenk gab es Bäume für Afrika (der Vorschlag, lokale Aufforstungsprojekte zu unterstützen wurde - Überraschung - seitens der Geschäftsführung grundlos abgelehnt).
Tarifvertragliches Jobbike wird seitens GF nicht unterstützt. Angebot eines kostenlosen Konzeptionstermins mit einem Fachmann wurde - Überraschung - ebenfalls abgelehnt.
Öko-Kopierpapier ist auch am Start. Nachweislich verkürzt dies die Lebensdauer der Hardware um ca. 50%.
Aber hey! Hauptsache Umweltsiegel, oder?
Mein Eindruck ist dahingehend positiv in allen Geschäftsbereichen. Team- und abteilungsübergreifend gibt es Luft nach oben.
Schön wäre ein Geschäftsführer, der sich selbst als Teil des Teams sieht und sich mehr einbringen würde bspw. ans Telefon zu gehen, wenn die Hütte brennt und nicht auf freie Tage bestehen, wenn es zu krankheitsbedingten Ausfällen kommt.
Alle Generationen werden aus meiner Sicht gleichbehandelt.
Siehe andere Beiträge.
Für mich und meine beiden Vorgängerinnen untragbar und Kündigungsgrund.
Modernes Gebäude,benötigte Technik und Ausstattung vor Ort vorhanden.
Abzüge für die Nutzung privater Hardware (Drucker und anfangs Laptop), um im Home Office arbeiten zu können.
Was in welcher Form kommuniziert wird, wird rein von der Geschäftsführung bestimmt.
Besonders Rechte der Angestellten werden gerne übergangen, unter den Tisch gekehrt, Tatsachen komplett verdreht usw.
Impulse seitens der Belegschaft werden gerne ignoriert.
Unter den Kollegen super. Geschäftsführung scheint klar in "angenehme" und "unangenehme" Mitarbeiter einzuteilen.
Ich habe die Aufgaben, die meinen Qualifikationen entsprachen, sehr gerne gemacht.
Oft gibt es aber auch reine ABMs seitens des GVs.
So verdient kununu Geld.