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Diakonie 
Dortmund 
und 
Lünen
Bewertung

Katastrophe

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Als ich dort angefangen habe, herrschte eine grundsätzlich gute Arbeitsatmosphäre. Aber durch diverse Fehlentscheidungen der Leitung, Führungswechsel, Zwangsversetzungen entwickelte sich diese schnell in das genaue Gegenteil.

Kommunikation

Funktionierte gar nicht. Kommunikation fand nicht statt. Man wurde sehr spät oder gar nicht über wichtige Dinge informiert.

Kollegenzusammenhalt

In der eigenen Gruppe war es gut, bis auf viele Krankmeldungen. Aber grundsätzlich wurde viel gelästert, versucht unliebe Kollegen raus zu ekeln oder fälschlicherweise anzuschwärzen, das war z.T. schon astreines Mobbing oder ging über zu klein Kriegen mit der Hauswirtschaft über Desinfektionsmittel.

Work-Life-Balance

Aufgrund der vielen Krankmeldungen und 24h Dienste quasi nicht vorhanden.

Vorgesetztenverhalten

Die neue Führung hat ein mir unverständliches Verhalten von Machtausübung, wilden Unterstellungen gegenüber manchen Mitarbeitern (z.B. vorrechnen von Krankentagen) und auf der anderen Seite versuchen der "Kumpeltyp" zu sein, der mit den Mitarbeitern quatscht und in der Raucherecke steht.

Interessante Aufgaben

Ja davon gab es viele

Umgang mit älteren Kollegen

Habe ich nur als Ausnutzung der älteren Kollegen erlebt und die Versuche diese dazu zu bewegen freiwillig zu gehen.

Image

Große Berufskollegs in Dortmund raten ihren Praktikanten davon ab in Johannes Falk ein Praktikum zu machen, weil das im Ruf steht seine Praktikanten zu verheizen. Das sagt dich schon alles.

Karriere/Weiterbildung

Externe Weiterbildung han ich dort kaum erlebt.


Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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